Auszug
Die Tatsache, dass einzelne Unternehmen von anderen Unternehmen übernommen werden oder miteinander fusionieren, stellt heutzutage kein besonderes Phänomen mehr dar, sondern ist inzwischen in marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystemen akzep-tierter Bestandteil der meisten Unternehmensstrategien. Unternehmensubernahmen und -fusionen haben in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten sowohl nach ihrer Anzahl als auch hinsichtlich ihrer Volumina stark zugenommen und sind spätestens seit Anfang der 1990er Jahre zu einem beherrschenden, wenn nicht sogar zu einem Schlüsselthema für viele Industriebranchen geworden. Eine Umkehr dieses Trends ist gegenwärtig nicht abzusehen.
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Literatur
Vgl. Flanagan/ O’Shaughnessy (2001), S. 573, und Walkling/Edmister (1985), S. 30. Zu den Motiven für Unternehmensübernahmen vgl. ausführlich Kap. 4.4.1 dieser Arbeit.
Vgl. Goergen/ Renneboog (2004), S. 9ff.
Vgl. Börsig (1993), S. 82.
Vgl. Christofferson/ McNish/ Sias (2004), S. 2. Vgl. ebenso Varaiya/Ferris (1987), S. 64, die dieses Phäno-men als „the winner’s curse“ bezeichnen.
Die_Transaktion wird mit $202,8 Mrd. bei Thomson Financial geführt. Vgl. Thomson Corporation (2005).
Vgl. Dombret (2002), S. 537ff.
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(2006). Einleitung. In: Übernahmeprämien im Rahmen von M&A-Transaktionen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9074-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9074-3_1
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