Vom individuellen zum organisationalen Lernen pp 195-230 | Cite as
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Auszug
Bezogen auf die in der Einleitung erläuterte Forschungsstrategie sollen im Rahmen dieses Kapitels die technologischen Aussagen generiert werden, die erklären, unter welchen Bedingungen das Phasenkonzept praktisch umzusetzen ist. Den Ausgangspunkt dazu bilden die vorangegangenen Erkenntnisse, dass die individuellen Organisationsmitglieder die Träger des Organisationslernens darstellen und sich der Übergang vom individuellen zum organisationalen Lernen primär durch Selbstorganisationsprozesse vollzieht.
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Literatur
- 766.So tragen bspw. eine flexible, für neue Impulse offene Strategie, eine heterarchische Struktur sowie eine fehlertolerante Kultur zur Unterstützung organisationaler Lernprozesse bei. Vgl. Sattelberger (1996a) S. 23 und 41; Klimecki/Probst/Eberl (1994) S. 88.Google Scholar
- 767.Vgl. Schreyögg (2001b) S. 268. Schreyögg betont allerdings, dass Unternehmensberatungen ähnliche Irritationen bei den individuellen Organisationsmitgliedern auslösen können. Vgl. Schreyögg (2001b) S. 272. Da unternehmensexteme Interventionen, wie einleitend erwähnt, hier nicht betrachtet werden sollen, erfahren die lernfördernenden Impulse durch Unternehmensberatungen keine weitere Beachtung.Google Scholar
- 768.Die inszenierten Stücke werden in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Organisation entwickelt und speziell auf diese zugeschnitten. Sie sind folglich nur für die spezifische Organisation verwendbar, da sie an ihre Zeichen-und Sprachwelt gebunden sind. Vgl. Schreyögg (2001b) S. 269. Siehe auch Schreyögg/Höpfl (2004) S. 696–697; Schreyögg (2001a) S. 5; Krause/Piske (2001) S. 276.Google Scholar
- 769.Vgl. Schreyögg/ Höpfl (2004) S. 696–697; Schreyögg (2001b) S. 270. In diesem Zusammenhang lässt sich auch von einem Beobachter 2. Ordnung sprechen. Zur genaueren Definition der Beobachter-Problematik erster und zweiter Ordnung siehe Backhausen/Thommen (2003) S. 74–78 und 367.Google Scholar
- 770.Vgl. Rüegg-Stürm (2001) S. 264 Siehe auch Schreyögg/Höpfl (2004) S. 697.Google Scholar
- 771.Vgl. Schreyögg/ Höpfl (2004) S. 697–699; Schreyögg (2001b) S. 272; Schreyögg (2001a) S. 10–12.Google Scholar
- 772.Vgl. Schreyögg (2001b) S. 273; Krause/Piske (2001) S. 277. Siehe auch Zaugg (2003) S. 10.Google Scholar
- 773.Schreyögg (2001b) S. 273.Google Scholar
- 774.Vgl. Krause/ Piske (2001) S. 277; Scherer/Tran (2001) S. 371; Geißlinger/Stenger (1999) S. 81; Kieser (1998) S. 62–63.Google Scholar
- 775.Vgl. Schreyögg (2001b) S. 273–274. Obwohl das Konzept des Unternehmenstheaters Lernaktivitäten stimulieren kann, übt es keinen direkten Einfluss auf die kognitiven Strukturen des Individuums aus. Vgl. Asghar (2001) S. 20.Google Scholar
- 777.Vgl. McGill/ Slocum (1996) S. 135. Motivation lässt sich als Zustand aktiver Verhaltensbereitschaft des Mitarbeiters definieren. Vgl. Rosenstiel (1999) S. 174. Weitere Definitionen des Konzepts der Motivation bieten Comelli/Rosenstiel (2003) S. 45; Osterloh/Frey (2000) S. 539–540; Sprenger (1998) S. 20–25.Google Scholar
- 778.Vgl. Tichy/ Devanna (1995) S. 238. Auf diese Weise kann Honda die Bewerbungen solcher Mitarbeiter aussortieren, die nicht bereit sind, sich ständig irritieren zu lassen und ihr Wissen permanent zu hinterfragen. Vgl. Leonard-Barton (1994) S. 94. Kritisch ist allerdings anzumerken, dass sich eine solche Vorgehensweise kontraproduktiv auf die Lernfähigkeit der Gesamtorganisation auswirken kann. Da durch diesen Auswahlprozess nur Mitarbeiter Mitglieder der Organisation werden, deren Vorstellungen ohnehin mit denen Hondas konform sind, entstehen weniger Irritationen, die kreative Lernprozesse auslösen.Google Scholar
- 779.Vgl. Brater/ Wittek (2003) S. 20.Google Scholar
- 780.Vgl. Lutz (1996) S. 108.Google Scholar
- 781.Vgl. Arnaud (2003) S. 1136; Böning (1999) S. 258; Schreyögg (1995) S. 6–10 und 199; Angermeyer (1997) S. 105. Insgesamt findet sich im Rahmen der Literatur eine Reihe verschiedener Definitionen des Coachings-Konzepts. Vgl. Jüster/Hildenbrand/Petzhold (2002) S. 45; Stahl/Marlinghaus (2000) S. 199.Google Scholar
- 782.Vgl. Backhausen/ Thommen (2003) S. 22 und 206–207; Rauen (2002a) S. 434.Google Scholar
- 783.Vgl. Franken (2004) S. 75; Backhausen/Thommen (2003) S. 104–105 und 136; Klein (2002) S. 143; Rückle (2000) S. 20; Thomas (1998) S. 9.Google Scholar
- 784.Vgl. Schmidt-Tanger (2004) S. 14; Rauen (2002b) S. 68; Rückle (2002) S. 162; Rückle (2000) S. 20; Glatz/Lamprecht (1998) S. 117–118.Google Scholar
- 785.Vgl. Backhausen/ Thommen (2003) S. 105.Google Scholar
- 786.Vgl. Rauen (2002b) S. 70; Rauen (2001) S. 54; Schmidt-Tanger (1999) S. 59–60; Biehal (1998) S. 111.Google Scholar
- 787.Vgl. Vogelhauer (1998) S. 16. Prinzipiell ist das Einzel-Coaching nicht auf eine bestimmte Zielgruppe fixiert. Während es früher vorwiegend für hochrangige Führungskräfte reserviert war, greift heute zunehmend auch das mittlere und untere Management auf eine derartige Unterstützung zurück. Vgl. Rauen (2001) S. 54.Google Scholar
- 788.Vgl. Klein (2002) S. 146; Wahren (1997) S. 43; Schreyögg (1996) S. 207.Google Scholar
- 789.Für eine detaillierte Erläuterung des Einzelcoachings siehe Looss/ Rauen (2002) S. 115–142.Google Scholar
- 790.Vgl. Wahren (1997) S. 43.Google Scholar
- 791.Vgl. Schreyögg (1996) S. 207–208. Als Unterfunktion des Gruppen-Coachings lässt sich das Team-Coaching verstehen, in dessen Rahmen eine in einem bestimmten Funktionszusammenhang stehende Gruppe gecoacht wird. Eine weitere Unterart ist das Projekt-Coaching als Spezialfall des Team-Coachings, das eine Arbeitsgruppe bei der Ausübung verschiedener Projekte unterstützt. Im Rahmen des System-Coachings als weiteres Setting stehen vollständige organisatorische Bereiche, wie ganze Chefetagen im Fokus der Beratung. Vgl. Rauen (2002b) S. 71; Rauen (2001) S. 58.Google Scholar
- 792.Vgl. Greif (1998a) S. 74.Google Scholar
- 793.Fromm (2004) Vgl. S. 242.Google Scholar
- 794.Vgl. Fromm (2004) Vgl. S. 242–243.Google Scholar
- 795.In ähnlicher Weise dient die „Check-your-Mind-Methode“ dazu, lernhemmende Gedanken eines Klienten zu identifizieren. Vgl. Dehner (2004) S. 236–240. Zusätzlich kann der Coach den Coachee dazu auffordern, sich selbst in eine bestimmte Problemsituation hineinzuversetzen, und ihn so ebenfalls zur eigenständigen Entwicklung von Lösungsmethoden motivieren. Vgl. Lantelme/Geschka (2004) S. 86.Google Scholar
- 796.Vgl. Böning (1999) S. 259; Leonard-Barton (1994) S. 94–95.Google Scholar
- 797.Vgl. Vogelhauer (1998) S. 17; Schreyögg (1996) S. 200.Google Scholar
- 798.Vgl. Schreyögg (1996) S. 200.Google Scholar
- 799.Vgl. Watzlawick (1995) S. 101.Google Scholar
- 800.Backhausen/ Thommen (2003) S. 174.Google Scholar
- 801.Vgl. Schäper (2004) S. 90. Siehe außerdem Lang (2004) S. 221–226.Google Scholar
- 802.Vgl. Backhausen/ Thommen (2003) S. 174.Google Scholar
- 803.Backhausen/ Thommen (2003) S. 180. Siehe ferner Schmidt-Tanger (2004) S. 95; Böning (1999) S. 259.Google Scholar
- 804.Vgl. Backhausen/ Thommen (2003) S. 181.Google Scholar
- 805.In diesem Kontext sprechen Backhausen und Thommen von der „Wiedereinführung der Kontingenz“ und betonen damit die Möglichkeit des Immer-auch-anders-sein-Könnens. Vgl. Backhausen/ Thommen (2003) S. 369 Siehe auch Backhausen (2004) S. 77. Zum Phänomen der Kontingenz siehe Willke (2000) S. 26–31; Luhmann (1987) S. 148–190.Google Scholar
- 806.Vgl. Backhausen/ Thommen (2003) S. 184–185. In ähnlicher Form siehe Schreyögg, A. (2004) S. 205–207; Biehal-Heimburger (1998) S. 62.Google Scholar
- 807.Vgl. Meilicke (2000) S. 68.Google Scholar
- 808.Vgl. Sottong/ Frenzel/ Müller (2003) S. 36.Google Scholar
- 809.Der Nachteil besteht allerdings wiederum darin, dass die individuellen Teilnehmer im Rahmen eines Gruppen-Coachings weniger bereit sind, ihre individuellen Wissenskonstruktionen zu offenbaren. Vgl. Rauen (2001) S. 57.Google Scholar
- 810.Vgl. Pedersen/ Aase/ Olsen (2004) S. 29; Bechky (2003) S. 311 und 314; Berghuber (2002) S. 39; Brown/Duguid (2001) S. 202; Brown/Duguid (1999) S. 84; Davenport/Prusak (1999) S. 197.Google Scholar
- 811.Vgl. Wenger (2004) S. 52.Google Scholar
- 812.Bechky (2003) S. 320.Google Scholar
- 813.Spontane Selbstabstimmungen treten zwischen Organisationsmitgliedern auf, wenn sich die geltende Struktur als unzulänglich erweist. Vgl. Steinmann/ Schreyögg (2000) S. 425. Zur Definition einer spontanen Ordnung siehe ebenfalls Fischer (1993) S. 37–38.Google Scholar
- 814.Vgl. Hermann (2002) S. 14; Böhm (2001b) S. 23; Fischer (1993) S. 44. Brown und Duguid betonen, dass innovative Organisationen sich als „Community of communities“ verstehen sollten. Vgl. Brown/Duguid (1991) S. 53.Google Scholar
- 815.Vgl. Sottong/ Frenzel/ Müller (2003) S. 37.Google Scholar
- 816.Fischer (1996) S. 236; Müller-Stewens/Pautzke (1996) S. 201–202.Google Scholar
- 817.Solche Seminarveranstaltungen lassen sich auch mit dem Schlagwort der Instruktion charakterisieren, die ebenfalls auf einen kurzfristigen Aufbau von Fachkompetenz abzielt. Vgl. Geßner (2000) S. 34; Sattelberger (1996b) S. 209.Google Scholar
- 818.Siehe dazu Loebbert (2003) S. 162–163.Google Scholar
- 819.Vgl. Bemard/ Schäfer/ Fölsch (2005) S. 42–43; Davenport/Prusak (1999) S. 189.Google Scholar
- 820.Vgl. Davenport/ Prusak (1999) S. 184–185; Lotmar/Tondeur (1996) S. 69.Google Scholar
- 821.Vgl. Brown/ Duguid (1999) S. 85.Google Scholar
- 822.Vgl. Davenport/ Prusak (1999) S. 198.Google Scholar
- 823.In diesem Zusammenhang kann es aus konstruktivistischer Sicht allerdings zu Verzerrungen kommen, da die Übersetzungen an die subjektiven Deutungen des Übersetzers gebunden sind. Vgl. Brown/ Duguid (1999) S. 85.Google Scholar
- 824.Vgl. Baitsch et al. (1998) S. 96–97. Zur genaueren Definition dieser Charakteristika siehe Abschnitt 5.3.3.1 der vorliegenden Arbeit.Google Scholar
- 825.Vgl. Sattelberger (1996a) S. 41; Klimecki/Probst/Eberl (1994) S. 89. Eine ausführliche Definition einer Lernkultur bieten außerdem Sonntag/Stegmaier (2005) S. 23–24.Google Scholar
- 826.Vgl. Mann (1996) S. 66.Google Scholar
- 827.Vgl. Owen (2001) S. 36; Gutenschwager/Schönrock/Voß (2000) S. 193 sowie Maleh (2000) S.612.Google Scholar
- 828.Vgl. Gutenschwager/ Schönrock/ Voß (2000) S. 194; Maleh (2000) S. 611. Zur ausführlicheren Darstellung von Qualitätszirkeln siehe Kluge (1999) S. 89.Google Scholar
- 829.Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf Troisdorf/ Hohlfeldt (2000) S. 577–581 und werden radikal-sozialkonstruktivistisch interpretiert.Google Scholar
- 830.Siehe dazu auch Peters/ Dengler (2004) S. 42.Google Scholar
- 831.Die Teilnehmer des Förderkreises lassen sich daher auch als Veränderungsmanager verstehen. Sie können veränderte Wissensbereiche besser kommunizieren, weil sie das Beziehungsgeflecht der Organisation kennen. Vgl. Beger/ Gutzeit (2003) S. 28.Google Scholar
- 832.Durch neue Kommunikationsmedien lässt sich die Teilnehmerzahl theoretisch in unbegrenzter Höhe ausweiten. Vgl. Owen (2001) S. 38 und 142–143; Gutenschwager/Schönrock/Voß (2000) S. 192–193; Maleh (2000) S. 612.Google Scholar
- 833.Vgl. Maleh (2000) S. 611.Google Scholar
- 834.Vgl. Gutenschwager/ Schönrock/ Voß (2000) S. 194.Google Scholar
- 835.Vgl. Owen (2001) S. 26–27. Bereits 1996 nutzte die Bosch AG die Open Space-Technologie, um, in ähnlicher Form wie Telcel, die Strategie für das Jahr 2005 zu entwickeln. Vgl. Maleh (2000) S. 610.Google Scholar
- 836.Vgl. Maleh (2000) S. 611; Gutenschwager/Schönrock/Voß (2000) S. 194.Google Scholar
- 837.Vgl. Maleh (2000) S. 611. Siehe ferner Owen (2000) S. 29.Google Scholar
- 838.Owen (2001) S. 27.Google Scholar
- 839.Vgl. Owen (2001) S. 42–43.Google Scholar
- 840.Vgl. Owen (2001) S. 27; Gutenschwager/Schönrock/Voß (2000) S. 194.Google Scholar
- 841.Vgl. Denning (2004) S. 124; Sottong/Frenzel/Müller (2003) S. 36; Loebbert (2003) S. 29–30; Reinmann-Rothmeier/Vohle (2001) S. 294; Boje (1991) S. 106.Google Scholar
- 842.Vgl. Denning (2004) S. 123 und 128; McKee (2003) S. 6; Reinmann-Rothmeier/Vohle (2001) S. 293.Google Scholar
- 843.Sottong/ Frenzel/ Müller (2003) S. 36.Google Scholar
- 844.Vgl. Reinmann-Rothmeier/ Vohle (2001) S. 294.Google Scholar
- 845.Vgl. Stahl/ Hinterhuber (2000) S. 420.Google Scholar
- 846.Vgl. Denning (2004) S. 125.Google Scholar
- 847.Vgl. Ibarra/ Lineback (2005) S. 67 und 70; Denning (2004) S. 124–125; Thomas/Kellog/Erickson (2001) S. 870; Denning (2001) S. xix–xx.Google Scholar
- 848.Vgl. Davenport/ Prusak (1999) S. 201–202.Google Scholar
- 849.Douglas (2004) S. 103.Google Scholar
- 850.Vgl. Sonntag/ Stegmaier (2005) S. 25; Sashkin (2003) S. 22; Podufal/Schubert (2000) S. 80; Kuntz (1999) S. K1; Diedrichs (1996) S. 42; Bretz (1996) S. 161; Kakabadse/Fricker (1996) S. 75–76.Google Scholar
- 851.Vor einem solchen Hintergrund verlieren fachliche Kompetenzen im Gegensatz zu sozialen mehr und mehr an Relevanz. Vgl. Puffer (2004) S. 103; Rosenstiel (2003) S. 17–18; Comelli/Rosenstiel (2003) S. 5; Urch Druskat/Wheeler (2003) S. 435; Sadler (2001) S. 418; Arnold (2000) S. 19; Wunderer/Dick (2000) S. 35; Simon (2000) S. 43; Kuntz (1999) S. K1; Drescher (1999) S. 25; Dollinger (1999) S. 69.Google Scholar
- 852.Vgl. Clegg/ Clarke/ Ibarra (2001) S. 31; Fischer (1993) S. 43.Google Scholar
- 853.Vgl. Sutcliffe/ Weber (2003) S. 71 und 78. Siehe auch Weick (2003) S. 104.Google Scholar
- 854.Vgl. Seelemann (2005) S. 43.Google Scholar
- 855.Vgl. Klimecki/ Probst/ Eberl (1994) S. 90.Google Scholar
- 857.Vgl. Krause/ Piske (2001) S. 276.Google Scholar
- 858.Vgl. Janes/ Schulte-Derne/ Veith (1999) S. 95–96.Google Scholar
- 859.Zum Konzept der Lebenswege siehe Hauser (2004) S. 49–51.Google Scholar
- 860.Zur ausführlichen Darstellung der Visualisierung siehe König/ Volmer (2004) S. 190–193.Google Scholar
- 861.Vgl. Davenport/ Prusak (1999) S. 184–187. In ähnlicher Form argumentieren auch Freimuth/Hoets (1998b) S. 128.Google Scholar
- 862.Vgl. Denning (2004) S. 125; Reinmann-Rothmeier/Vohle (2001) S. 295.Google Scholar
- 863.Weick (1995) S. 9–10 zitiert nach Reed (1975) S. 31.Google Scholar
- 864.Vgl. Sattelberger (1996b) S. 210–211.Google Scholar
- 865.Vgl. Sattelberger (1996a) S. 41.Google Scholar
- 866.Vgl. Probst (2001) S. 184; Kluge (1999) S. 81; Davenport/Prusak (1999) S. 301; Hansen/Nohria/Tierney (1999) S. 90.Google Scholar
- 867.Vgl. Hejl/ Stahl (2000b) S. 127.Google Scholar
- 868.Vgl. Kluge (1999) S. 81.Google Scholar
- 869.Vgl. Rauen (2001) S. 70–71; Sattelberger (1996b) S. 209–210.Google Scholar
- 870.Zur ausführlichen Definition des Feedback-Konzeptes siehe Freimuth/ Hoets (1998a) S. 223.Google Scholar
- 871.Vgl. Backhausen/ Thommen (2003) S. 112; Rauen (2001) S. 69–70.Google Scholar
- 872.Vgl. Dopfer (2000) S. 60.Google Scholar
- 873.Vgl. Filbert (2004) S. 156.Google Scholar
- 874.Zu verschiedenen Mapping-Techniken siehe Probst et al. (2000) S. 44–47.Google Scholar
- 875.Vgl. Kluge (1999) S. 81.Google Scholar
- 876.Siehe zu diesen Ausführungen Glander/ Jahn (2004) S. 43–45.Google Scholar
- 877.Vgl. Kobi (2004) S. 23; Probst/Scheuss (1984) S. 482.Google Scholar
- 878.Vgl. Weick (1977) S. 37.Google Scholar
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