Abstract
Das Management der Ressource Wissen als strategischer Wettbewerbsfaktor gewinnt nicht nur für Unternehmen zunehmend an Bedeutung, sondern auch für den einzelnen Bürger. Peter F. Drucker kreierte hierfür den Begriff Wissensarbeite141, der markant verdeutlichen soll, dass die Entwicklung unserer Gesellschaft immer mehr von der „Handarbeit zur Kopfarbeit” tendiert142. Tab. 4-1 spiegelt dies hinsichtlich der Bedeutung wissensintensiver Tätigkeiten (i.S.v. geistiger Arbeit) eindrucksvoll wider. Die Prozentangaben bezeichnen hierbei den Anteil der in Deutschland Erwerbstätigen im jeweiligen Bereich und Untersuchungsjahr.
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(2006). Scio ut nescio: Wissen und Wissensmanagement. In: Rürup, B. (eds) Sprachlogische Aspekte rekonstruierten Denkens, Redens und Handelns. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9017-0_5
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Print ISBN: 978-3-8350-0123-7
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