Auszug
Die Entscheidungsnützlichkeit, die auf die Bereitstellung von für Anlageentscheidungen nützliche Informationen abzielt, dient in dieser Arbeit als Beurteilungskriterium der externen Segmentberichterstattung per se aber auch der unterschiedlichen Konzeptionen der externen Segmentberichterstattung. Die Bindung an den decision usefulness-Maßstab erfolgt unter anderem aus dem Grund, dass FASB und IASB dieses Kriterium bei der Erarbeitung der Rechnungslegungsvorschriften zugrunde legen. In den folgenden Abschnitten soll, abstrahierend von den beiden von IASB und FASB vorgegebenen konkretisierenden Kriterien der Entscheidungserheblichkeit (relevance) und der Zuverlässigkeit (reliability), versucht werden, theoretisch und empirisch die grundsätzliche Eignung der Segmentberichterstattung zur Bereitstellung entscheidungsnützlicher Informationen zu belegen sowie die Anforderungen an eine entscheidungsnützliche Segmentberichterstattung abzuleiten.
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Literature
Zum Vorrangstellung der Adressaten der externen Unternehmensrechnung bei der Entwicklung von Rechnungslegungsstandards vgl. Gaa (1986), S. 435–454.
Eine Konkretisierung der Kriterien der relevance und der reliabilty finden sich bspw. in F.26–38.
Zum Grundmodell der Entscheidungstheorie vgl. z.B. Laux (2005), S. 19–42; Wagenhofer/Ewert (2003), S. 56–59.
Vgl. Kleme-Doepke(1981), S.31; Moxter (2003), S. 6. Dieser Ansatz wird auch als decision-model approach bezeichnet. Vgl. hierzu Beaver/Demski (1974), S. 177.
Die Zielvorstellungen eines Entscheidungsträgers können über eine Zielfunktion beschrieben werden. Diese wiederum ist die formale Darstellung einer aus Präferenzfunktion und Optimierungskriterium bestehenden Entscheidungsregel. Vgl. Laux (2005), S. 24–25.
Vgl. Laux (2005), S. 19.
Ein Ergebnis ist in diesem Zusammenhang eine bestimmte Konstellation dieser Zielgrößenwerte. Vgl. Laux(2005), S. 21.
Zum Entscheidungsträger (decision maker) vgl. Feltham/ Demski (1970), S. 623–624.
Die Präferenzfunktion lässt sich stets so definieren, dass ihre Maximierung sinnvoll ist. Vgl. Laux (2005), S. 30–31.
Für ausführliche Erläuterungen zum Bernoulli-Prmzip vgl. Laux (2005), S. 164–199.
Vgl. Hitz(2005), S. 143. Zur subjektiven Wahrscheinlichkeitsfunktion vgl. Christensen/Demski (2003), S. 104.
Vgl. Beaver/ Demski (1974), S. 171; Wüstemann (2002), S. 55–58.
Eigenkapitalgeber können unter Berücksichtigung ihrer individuellen Risiko-und Zeitpräferenzen mit Informationen zu Höhe, Unsicherheit und zeitlichem Anfall der Zahlungen aus den Anlagealternativen subjektive Entscheidungswerte bilden. Vgl. z.B. Franke/Hax (2004), S. 311–314.
Vgl. auch Hitz (2005), S. 147–148.
Die Informationsökonomik geht im Wesentlichen auf die Arbeiten von Marschak zurück. Vgl. hierzu Marschak (1954), S. 187–220. Milgrom bezeichnet die Informationsökonomik als die ökonomische Analyse von Situationen, in denen verschiedene Personen Zugang zu verschiedenen Informationen haben. Vgl. Milgrom(1981), S. 380.
Informationen werden nach Wittmann als „zweckorientiertes Wissen“ definiert. Vgl. Wittmann (1959), S. 14. Informationen stellen dementsprechend Wissen dar, dass in ein Entscheidungsmodell eingeht und rationale Entscheidungen entweder erst ermöglicht oder verbessert. Vgl. Kiener (1990), S. 7.
Vgl. Kiener (1990), S. 7; Wagenhofer/Ewert (2003), S. 59.
Vgl. Ballwieser (1982), S. 780; Hepers (2005), S. 43.
Vgl. Busse von Colbe (1993), S. 13; Ballwieser (2004), S. 60.
Ballwieser (1985a), S. 24.
Vgl.Wagenhofer/ Ewert (2003), S. 60.
Vgl. hierzu insb. Demski (1980), S. 23–41.
Vgl. Ballwieser (1985a), S. 25.
Vgl. Ballwieser(1982), S. 781.
Vgl. Christensen/ Demski (2003), S. 108.
Vgl. Ballwieser (1985a), S. 26.
Vgl. Wagenhofer/ Ewert(2003), S. 68.
Vgl. Hitz (2005), S. 149.
Vgl. Wagenhofer (1993), S. 163.
Vgl. Hitz (2005), S. 150.
Vgl. Ballwieser (1985a), S. 30.
Vgl. z.B. Blackwell/Girshick(1954), S. 331–332.
Für eine formale Darstellung vgl. Marschak/ Miyasawa (1968), S. 165–168. Für weitere Erläuterungen des Theorems vgl. Marschak (1974), S. 91–102.
Vgl. Demski (1980), S. 37; Ballwieser (1991), S. 112; Zimmermann/Werner (2003), S. 7. 112
Vgl. Ballwieser (1982), S. 782; Ballwieser (1985a), S. 30; Ballwieser (2004), S. 60.
Vgl. Wagenhofer/ Ewert (2003), S. 74–76.
Vgl. Ballwieser (1982), S. 782; Ballwieser (1993), S. 122; Wagenhofer (1993), S. 164.
Vgl. Demski(1973), S. 723; Mohr (1983), S. 41. Bromwich betont, dass bei der Regulierung auf Interdependenzen zwischen den sich mit einzelnen Fragen der Rechnungslegung befassenden Standards zu achten ist. Vgl. Bromwich (1980), S. 299.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist der Adressat sogar bereit, dafür zu zahlen, dass diese Informationen nicht veröffentlicht werden. Vgl. Wagenhofer/ Ewert (2003), S. 80–88. Zur Diskussion des Informationsablehnungstheorems vgl. bspw. Ewert (1989), S. 245–263.
Ballwieser(1985), S.48.
Vgl. Cushing (1977), S. 317; Ballwieser (1985), S. 51.
Vgl. Mohr (1983), S. 41–42; Ballwieser (1985), S. 64–65.
Jedoch erlaubt dieses Vorgehen keine ex ante Rückschlüsse für den Regulierer. Deshalb ist der Standardsetter gezwungen, Plausibilitätsüberlegung en anzustellen und aus diesen versuchen abzuleiten, welche Informationen der Eigenkapitalgeber bzw. Entscheidungsträger benötigt. Vgl. Ballwieser (2005), S. 733.
Nach Ansicht von Zimmermann/Werner „kann [die Empirie; Anm. d. Verf.] nur zur Falsifizierung von Theorien dienen, niemals zu deren (endgültiger) Bestätigung.“ Zimmermann/Werner (2003), S. 10.
Insbesondere die angloamerikanische Rechnungslegungsforschung wendete sich mit Beginn der Sechzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts empirischen Untersuchungen zu. Vgl. Wagner (1993), S. 6.
Vgl. Mattessich (1995), S. 159.
Beaver/ Kenelly/ Voss (1968), S. 678.
Hitz(2005), S. 169.
Gebhardt (2000), S. 71 (Hervorhebungen auch im Original).
Zu den Gruppen der empirischen Forschungsansätze vgl. auch Ballwieser (1993), S. 132–133 m.w.N.
Vgl. auch Revsine (1971), S. 480.
Vgl. Riahi-Belkaoui (2000), S. 332.
Beaver/ Kenelly/ Voss (1968), S. 675.
Nach Riahi-Belkaoui gehören auch Untersuchungen hinsichtlich der Prognose von bond premiums and bond ratings, corporate restructuring behavior, credit and bank lending decisions zu den predictive approaches. Vgl. Riahi-Belkaoui (2000), S. 336–341 sowie insbesondere auch Beaver/Kenelly/Voss (1968), S. 675.
Vgl. Haller (1994), S. 174–175.
Ballwieser(1985), S. 52.
Vgl. Möckli(1996), S. 128.
Vgl. Mohr (1983), S. 49.
Diese Unternehmen publizierten bereits damals auf freiwilliger Basis segmentierte Umsätze und Ergebnisse. Vgl. Kinney (1971), S. 127.
Vgl. Bernards (1994), S. 60. Auch Kinney weist auf die Schwächen des Untersuchungsaufbaus hin. Vgl. Kinney (1971), S. 136.
Vgl. Kinney (1971), S. 136.
Vgl. Mohr (1983), S. 49.
Vgl. Collins (1976), S. 164.
Vgl. Mohr (1983), S. 49; Bernards (1994), S. 66.
Vgl. Collins (1976), S. 174–175.
Vgl. Silhan(1983), S. 341–347.
Vgl. Silhan(1982), S. 257.
Vgl. Silhan(1982), S. 258.
Vgl. Mohr (1983), S. 51.
Vgl. Silhan(1982), S. 259–260. Zu einem vergleichbaren Ergebnis kamen auch Hopwood/Newbold/ Silhan. Vgl. Hopwood/Newbold/Silhan (1982), S. 731.
Diese umfassten Umsätze, Gewinnmargen und Ergebnisse in verschiedenen Kombinationen. Vgl. Silhan (1983), S. 342.
Vgl. Silhan (1983), S. 342.
Vgl. Silhan (1983), S. 347.
Vgl. Silhan (1983), S. 346.
Daten der Unternehmen wurden aus der „Value Line Investment Survey“ entnommen, die tatsächliche und prognostische Informationen zu 1.600 Unternehmen umfasst. Vgl. Baldwin (1984), S. 382.
Vgl. Baldwin (1984), S. 382–383.
Segmentdaten nach der SEC Form 10-K wurden erstmalig im Frühjahr des Jahres 1971 veröffentlicht. Um eine Vermischung von Prognosen basierend auf segmentierten Daten und solchen auszuschließen, die noch ausschließlich auf der Basis aggregierter Daten erstellt wurden, schloss der Autor nur die Prognosen in seine Untersuchung ein, die jeweils zwei Jahre vor und zwei Jahre nach der Einführung der Segmentberichterstattungsvorschriften erarbeitet wurden. Vgl. Baldwin (1984), S. 381–382. Die SEC verpflichtete zur Veröffentlichung segmentierter Umsätze und Ergebnisse.
Vgl. Baldwin (1984), S. 387.
Die Verbesserung der Prognosen bei den Unternehmen, die bereits vor dem Jahr 1971 freiwillig Segmentdaten veröffentlicht hatten, führt Baldwin auf das von der SEC ab dem Jahr 1971 vorgeschriebene einheitliche Format und die daraus resultierende homogene Darstellung sowie auf die Bereitstellung von Segmentdaten über fünf Jahre zurück. Vgl. Baldwin (1984), S. 385.
Vgl. Baldwin (1984), S. 387.
Vgl. auch Bernards (1994), S. 70.
Vgl. Roberts (1989), S. 133.
In einer Untersuchung der Umsatz-und Ergebnisprognosen von 89 Unternehmen der Jahre 1979 bis 1985 kamen Balakrishnan/Harris/Sen zu dem Ergebnis, dass auch geografische Segmentangaben im Vergleich zu den aggregierten Daten die Qualität von Ergebnisprognosen verbessern. Zudem konnten sie auch eine höhere Prognosegenauigkeit, wenn auch in geringerem Umfang, für die Unternehmensumsätze ermitteln. Vgl. Balakrishnan/ Harris/ Sen (1990), S. 318–319. Zu einem vergleichbaren Ergebnis kam auch Ahadiat in einer im Jahr 1993 veröffentlichten Untersuchung. Vgl. Ahadiat (1993), S. 357–371.
Vgl. Roberts (1989), S. 147–148.
Vgl. Herrmann (1996), S. 52.
Während für die europäischen Unternehmen jeweils ein deutsches, ein französisches und ein britisches Unternehmen verwendet wurden, bildeten ein US-amerikanisches und ein kanadisches Unternehmen den nordamerikanischen Bestandteil. Für die asiatischen Unternehmen verwendete Herrmann japanische Unternehmen. Vgl. Herrmann (1996), S. 55.
Vgl. Herrmann (1996), S. 65–67.
Vgl. Herrmann (1996), S. 70.
Durch die Verpflichtung von SFAS 131 bei erstmaliger Anwendung für 1998 die geografischen Informationen der vorangegangenen zwei Jahre anzupassen, konnten die Jahre 1997 und 1996 für die Untersuchung herangezogen werden. Vgl. Behn/ Mchols/ Street (2002), S. 34.
Da in 55 Fällen die aggregierten nicht mit geografisch segmentierten Informationen übereinstimmten umfasste die Untersuchung jeweils 289 Beobachtungen (2*172-55) für SFAS 131 und für SFAS 14. Vgl. Behn/ Mchols/ Street (2002), S. 35.
Vgl. Behn/ Mchols/ Street (2002), S. 39–40. Eine generelle Vorteihaftigkeit der nach SFAS 14 segmentierten Daten gegenüber den davor verpflichtenden Angaben der SEC konnte von Lobo/Kwon/Ndubizu nachgewiesen werden. Vgl. Lobo/Kwon/Ndubizu (1998), S. 982.
Vgl. Behn/ Nichols/ Street (2002), S. 41–42.
Vgl. Behn/ Nichols/ Street (2002), S. 43. Herrmann/Thomas gehen hingegen davon aus, dass durch hohe Anforderungen an das Kriterium der Wesentlichkeit diese potenziellen Vorteile gegenüber SFAS 14 regelmäßig nicht realisiert werden können. Vgl. Herrmann/Thomas (2000a), S. 13–14.
Zu weiteren Studien zur Prognoseeignung segmentierter Daten vgl. die umfangreiche Übersicht bei Hacker (2002), S. 130–133.
Vgl. Pacter (1993), S. 135–136. Hinsichtlich der Einflussfaktoren auf die Prognosegenauigkeit geht Hacker mit Verweis auf Hussain (1997) von einer möglichen Bedeutung der Abgrenzung und der Anzahl der Segmente aus. Vgl. hierzu Hacker (2002), S. 140.
Street/Nichols/Gray konnten in einer Untersuchung zeigen, dass im Vergleich zu SFAS 14 bei der Anwendung von SFAS 131 eine größere Anzahl von Segmenten ausgewiesen wird. Aufgrund dieser Beobachtung gehen sie von einer Vorteilhaftigkeit von SFAS 131 bei der Vermittlung von Informationen aus. Vgl. Street/ Nichols/ Grey (2000), S. 281. Zu einem vergleichbaren Ergebnis kamen auch Ettredge/ Kwon/Smith/Zarowin. Vgl. Ettredge u.a. (2005); S. 801. Dieser Rückschluss ist jedoch nicht zulässig, da von einem direkten Zusammenhang von Quantität und Qualität der bereitgestellten Informationen nicht zwangsläufig ausgegangen werden kann.
Vgl. Riahi-Belkaoui (2000), S. 302.
Vgl. Riahi-Belkaoui (2000), S. 303.
Vgl. Swiermga/ Weick (1982), S. 57; Riahi-Belkaoui (2000), S. 302; Hacker (2002), S. 172.
Die Einbeziehung von Studenten in die Untersuchungen wurde in der Literatur vielfach kritisiert. Vgl. hierzu Copeland/ Francia/ Strawser (1973), S. 365–372; Copeland/Francia/Strawser (1974), S. 534–537; Watson (1974), S. 530–533.
Vgl. Haller (1994), S. 167.
Vgl. Riahi-Belkaoui (2000), S. 302. Dies unterscheidet die Untersuchungen von den in den Kapiteln 4.2.2 und 4.2.4 erläuterten Untersuchungen zur Prognoseeignung und kapitalmarktorientierten Untersuchungen. Aufgrund des Mangels an theoretischer Fundierung ist die Interpretation der ermittelten Ergebnisse jedoch schwierig und deshalb werden die Ergebnisse der Untersuchungen in der Literatur regelmäßig nicht weiter aufgegriffen. Vgl. Haller (1994), S. 167.
Vgl. Dyckman/ Gibbins/ Swieringa (1978), S. 68. Dies wird auch dadurch deutlich, dass die direkten und indirekten Informationskosten in den Untersuchungen nicht berücksichtigt werden können. Zu den direkten und indirekten Kosten der Segmentberichterstattung vgl. die Ausführungen in Kapitel 2.4.2. Insoweit ist zu erwarten, dass bei Befragungen feiner Informationen stets gröberen vorgezogen werden. Vgl. Hacker (2002), S. 181.
Werden die verhaltensorientierten Untersuchungen mit direktem Bezug zur Segmentberichterstattung hinsichtlich der angewendeten Methodik betrachtet, lässt sich feststellen, dass neben direkten Befragungen der Adressaten und Ersteller der Segmentberichterstattung auch in größerer Anzahl Ergebnisse vorliegen, die aus experimentellen Untersuchungen gewonnen wurden. Während im Rahmen der Befragungen der Adressaten die grundsätzliche Nachfrage nach Segmentinformationen und ihre Ausgestaltung (beispielsweise die Art der Segmentierung, sektoral und/oder regional) ermittelt wird, versuchen die experimentellen Untersuchungen festzustellen, inwieweit es Finanzanalysten gelingt, das Unternehmen auf der Grundlage segmentierter Informationen besser einzuschätzen als auf der Basis aggregierter Informationen. Die Eignung segmentierter Informationen zur Einschätzung des Unternehmens ergibt sich hierbei durch die Eignung der Segmentinformationen für Prognosezwecke, für Zwecke der Aktienkursbeurteilung und für Zwecke der Risikoschätzung. Vgl. Hacker (2002), S. 172. Als Beispiel für eine experimentelle Untersuchung vgl. die in Kapitel 4.2.2.2 erläuterte Studie von Baldwin. Vgl. Baldwin (1984), S. 376–389.
Vgl. Bradish (1965), S. 760.
Diese Unternehmen wurden gebildet, indem mehrere Einproduktunternehmen zu zwei diversifizierten Unternehmen zusammengefasst wurden. Vgl. Stallman (1969), S. 34.
Von den 1.068 angeschriebenen Finanzanalysten konnten 121 verwertbare Antworten in die Untersuchung einbezogen werden. Vgl. Stallman (1969), S. 35–36.
Vgl. Stallman (1969), S. 34–35.
Vgl. Stallman (1969), S. 41–42. Dieses Ergebnis wurde von Dascher/Copeland in einer späteren Studie gestützt. Vgl. Dascher/Copeland (1971), S. 37 sowie zusammenfassend Dyckman/Gibbins/Swieringa (1978), S.71.
Vgl. Mohr (1983), S. 45.
Vgl. Mohr (1983), S. 45.
Während für die experimental group letztlich 41 verwertbare Antworten zur Verfügung standen, lagen für die control group nur 31 Antworten vor. Vgl. Ortman (1975), S. 300.
Vgl. Ortman (1975), S. 298–299; Dyckman/Gibbins/Swieringa (1978), S. 71.
Vgl. Ortman (1975), S. 304.
Vgl. Mames/ McDaniel/ Harris (1997), S. 2.
Vgl. Manies/ McDaniel/ Harris (1997), S. 4–5.
Vgl. Maines/ McDainel/ Harris (1997), S. 2, 13–14.
Vgl. Maines/ McDainel/ Harris (1997), S. 3, 19–20.
Vgl. Maines/ McDaniel/ Harris (1997), S. 22.
Zu weiteren verhaltensorientierten Studien über segmentierte Daten vgl. die umfangreiche Übersicht bei Hacker (2002), S. 177–181.
Barefield veröffentlichte im Jahr 1972 eine Laborstudie, in der er eine Entscheidungssituation mit aggregierten und nicht aggregierten Daten untersuchte. Hierbei wurden 28 Studenten in vier Gruppen eingeteilt und mussten in vierzig Fällen Entscheidungen zu fiktiven Fragen der Personalauslastung treffen. Als Ergebnis der Studie wurde ermittelt, dass die nicht aggregierten Daten nicht zu signifikant besseren Ergebnissen als die aggregierten Daten führen. Vgl. Barefield (1972), S. 229–242. Eine weitere nicht direkt auf die Segmentberichterstattung bezogene Untersuchung wurde von Abdel-Khalik im Jahr 1973 veröffentlicht. Anhand der Qualität von Kreditentscheidungen in Abhängigkeit von Abschlussinformationen verschiedener Aggregationsgrade konnte auch er eine Vorteilhaftigkeit nicht aggregierter gegenüber aggregierten Daten nicht uneingeschränkt nachweisen. Vgl. Abdel-Khalik (1973), S. 104–138.
Vgl. Lev/ Ohlson (1982), S. 258.
Vgl. Coenenberg u.a. (1978), S. 499; Haller (1994), S. 177; Riahi-Belkaoui (2000), S. 343.
Vgl. Beaver (1972), S. 408. Hierbei kommt es sowohl auf die absolute (des einzelnen Wertpapiers) als auch auf die relative (im Vergleich zu anderen Wertpapieren) Preisermittlung an. Vgl. Foster (1986), S. 300.
Vgl. Lev/ Ohlson (1982), S. 283. Diese Annahmen werden benötigt, um die empirischen Ergebnisse in Aussagen überleiten zu können. Vgl. Haller (1994), S. 178.
Vgl. Hacker (2002), S. 145. Die von Hacker zusätzlich genannte Informationsverarbeitungshypothese wird im Zuge der Erläuterung der event studies in Kapitel 4.2.4.3.1 behandelt.
Vgl. Wagenhofer/ Ewert (2003), S. 104.
Schildbach (1986), S. 10.
Bei der schwachen Informationseffizienz bezieht sich die verfügbare Informationsmenge lediglich auf vergangene Marktpreise und Handelsvolumina. Arbitrage kann durch Auswertung dieser vergangenheitsbezogenen Informationen nicht erfolgen. Im Rahmen der strengen Informationseffizienz reflektieren die Kurse im Marktgleichgewicht alle verfügbaren Informationen. Dieses schließt neben den öffentlich verfügbaren Informationen auch alle anderen Informationsquellen mit ein. Es ist demnach unmöglich, mithilfe jeder Art von Information (Insiderinformationen eingeschlossen) Überrenditen zu erzielen. Vgl. Fama (1970), S. 383; Riahi-Belkaoui (2000), S. 344–345; Bode (2006), S. 54. Von der Gültigkeit der strengen Informationseffizienz kann selbst nach Ansicht von Fama nicht ausgegangen werden. Vgl. Fama (1991), S. 1575.
Neben irrationalem Verhalten der Eigenkapitalgeber beeinflusst zudem auch noch eine nicht ausreichende Ad-hoc-Publizität der Unternehmen und damit eine unvollständige externe Datenverfügbarkeit die Aktienkurse. Vgl. Coenenberg/ Salfeld (2003), S. 53.
Vgl. Lev/ Ohlson (1982), S. 249; Auer (1999), S. 176.
Vgl. Haller (1994), S. 178.
Vgl. Fama (1970), S. 383.
In diesem Zusammenhang wurde in der Vergangenheit insbesondere die Geschwindigkeit untersucht, mit der sich die Marktpreise nach der Veröffentlichung bestimmter Informationen an den geänderten Informationsstand angepasst haben. Insbesondere die Bekanntgabe von erzielten Jahresergebnissen, von Änderungen des Zinssatzes und der Dividendenzahlungen sowie die Bekanntgabe von Kapitalerhöhungen waren Gegenstand der Untersuchung. Vgl. Riahi-Belkaoui (2000), S. 345.
Vgl. Wagenhofer/ Ewert (2003), S. 110.
Vgl. Hacker (2002), S. 146.
Vgl. Haller (1994), S. 179
Vgl. Haller (1994), S. 179.
Das CAPM geht im Wesentlichen auf Beiträge von Sharpe, Lintner und Mossin zurück. Vgl. Sharpe (1964), S. 425–442; Lintner (1965), S. 13–37; Mossin (1966), S. 768–783. Zur Darstellung des CAPM vgl. auch Brown (1994), S. 16–18; Haugen (2001), S. 201–235; Nowak (2003), S. 63–72; Schultze (2003), S. 271–276; Bank/Gerke (2005), S. 239–249.
Zum Betafaktor vgl auch Böcking/ Nowak (2000), S. 23.
Vgl. Riahi-Belkaoui (2000), S. 345; Hommel/Braun (2002), S. 11–12. Die Differenz zwischen der erwarteten Rendite des Marktportfolios und dem risikolosen Zinssatz wird als Marktrisikoprämie bezeichnet.
Vgl. Bromwich (1992), S. 209. Betafaktoren und das zugrunde liegende CAPM sind theoretisch und empirisch nur schwach fundiert. Konkrete Auswirkungen von Änderungen von Betafaktoren ließen sich noch nicht nachweisen. Es konnte bspw. von Fama/French empirisch gezeigt werden, dass sich Renditeunterschiede verschiedener Aktien nicht durch die unterschiedlichen Betafaktoren erklären lassen. Vgl. Fama/ French (1992), S. 427–465.
Haller (1994), S. 179–180. Vgl. auch Bromwich (1992), S. 222.
Vgl. Bromwich (1992), S. 210; Haller (1994), S. 180. Zum Marktmodell vgl. auch Möller (1983), S. 291–293.
Vgl. Haller (1994), S. 180.
Vgl. Hacker (2002), S. 146.
Vgl. Lo/ Lys (2000), S. 1–2. Eine einheitliche Verwendung der Begriffe, die den Vergleich der Untersuchungsergebnisse ermöglichen würde, hat sich in der Literatur noch nicht durchgesetzt.
Vgl. Barth (2000), S. 17; Holthausen/Watts (2001), S. 6.
Vgl. Lo/ Lys (2000), S. 3–4.
Vgl. Lindemann (2004), S. 109.
Vgl. Lo/ Lys (2000), S. 5.
Vgl. Lo/ Lys (2000), S. 5–6.
Vgl. Lindemann (2004), S. 108.
Vgl. Barth (2000), S. 16. Nach Ansicht von Barth/Beaver/Landsman lassen sich aus value relevance studies durchaus Empfehlungen für Rechnungslegungsvorschriften ableiten. Vgl. Barth/Beaver/Landsman (2001), S. 78. Es ist davon auszugehen, dass dieses Ergebnis auf die anderen Konzepte der Kapitalmarktrelevanz übertragbar ist.
Vgl. Lo/ Lys (2000), S. 7.
Vgl. Lo/ Lys (2000), S. 12.
Unter den Risikoparametern werden generell das systematische Risiko (Betafaktor), die Varianz von Aktienrenditen sowie die Varianz der abnormalen Aktienrenditen erfasst. Vgl. Auer (1999), S. 209.
Zu den Analysemodellen vgl. ausführlich Auer (1999), S. 209–211.
In Bezug auf die information content studies vgl. Holthausen/ Watts (2001), S. 6 und Lindemann (2006), S.971.
Vgl. Kothari (2001), S. 116.
Vgl. Auer (1999), S. 185.
Vgl. Lindemann (2004), S. 111.
Vgl. MacKinlay (1997), S. 15.
Vgl. Lindemann (2004), S. 113. Die Normalrendite lässt sich über verschiedene Methoden (mean adjusted returns, market adjusted returns, market and risk adjusted returns) ermitteln, die u.a. von Auer dargestellt und gewürdigt werden. Vgl. hierzu Auer (1999), S. 187–190.
Vgl. Lindemann (2004), S. 115.
Vgl. MacKinlay (1997), S. 21.
Vgl. Hacker (2002), S. 146.
Vgl. MacKinlay (1997), S. 21; Auer (1999), S. 190; Riahi-Belkaoui (2000), S. 349.
Vgl. Ball/ Brown (1968), S. 168; Bromwich (1992), S. 223.
Vgl. Kothari (2001), S. 116.
Vgl. Lindemann (2004), S. 117; Lindemann (2006), S. 971.
Vgl. Kothari (2001), S. 173.
Vgl. Lindemann (2004), S. 119.
Vgl. Lindemann (2004), S. 124.
Zur historischen Entwicklung des Modells vgl. Stromann (2003), S. 25–27.
Unter dem dividend discount model ergibt sich der Aktienkurs aus dem durch Diskontierung mit einem risikoangepassten Zins ermittelten Barwert der erwarteten zukünftigen Dividenden. Die formale Darstellung des dividend discount model findet sich u.a. bei Kothari (2001), S. 174.
Vgl. Ohlson (1995), S. 663–664.
Vgl. Ohlson (1995), S. 661–662.
Vgl. Ohlson (1995), S. 664.
Vgl. Kothari (2001), S. 176.
Vgl. Hacker (2002), S. 145.
Vgl. Bernards (1994), S. 60.
Vgl. Kochanek (1974), S. 247.
Grundlage der Einstufung in die beiden Gruppen war ein Punktesystem, in dem den Unternehmen entsprechend eines Katalogs unterschiedlicher möglicher Segmentinformationen Punkte für ihr Publikationsverhalten zugeordnet wurden. Bepunktet wurden Beschreibungen der Segmente, Angaben zu den Segmentumsätzen,-ergebnissen und-Vermögenswerten sowie die Veröffentlichung von Vergleichsinformationen über mehrere Jahre. Eine Einstufung in die Gruppe der guten Segmentberichterstatter erfolgte, wenn das Unternehmen mindestens eine Beschreibung der Segmente und die Angaben zu den Segmentumsätzen für die Jahre 1966 bis 1969 veröffentlicht hatte. Vgl. Kochanek (1974), S. 248–250.
Vgl. Kochanek (1974), S. 251.
Vgl. auch Pejic (1998), S. 35.
Vgl. Kochanek (1974), S. 257. Zu einem vergleichbaren Ergebnis vgl. Foster (1975), S. 283–295. Andere Untersuchungen konnten einen Zusammenhang von Segmentberichterstattung und Aktienkursreaktion nicht nachweisen. Vgl. stellvertretend Ajinkya (1980), S. 343–361.
Vgl. Kochanek (1974), S. 258. Barefield/Comiskey bauten mit ihrer im Jahr 1975 publizierten Studie auf der kapitalmarktorientierten Untersuchung von Kscochanek auf. Anhand der Stichprobe von Kochanek wurde für 26 Unternehmen die Prognosegenauigkeit in Abhängigkeit der Qualität der Segmentberichterstattung ermittelt. Für diesen Zweck griffen Barefield/Comiskey auf Ergebnisprognosen des Standard and Poors „Earnings Forecaster“ zurück und konnten einen Zusammenhang von Prognosequalität und Qualität der der Segmentberichterstattung nachweisen. Vgl. Barefield/Comiskey (1975), S. 818–821.
Es wurden jeweils die Unternehmen in einer Gruppe zusammengefasst, die in den Jahren 1968 bis 1970, in den Jahren 1969 und 1970, nur im Jahr 1970 oder erst ab dem Jahr 1971 segmentierte Daten offenlegten. Vgl. Ronen/ Livnat (1981), S. 473.
Vgl. Ronen/ Livnat (1981), S. 474.
Ein Zusammenhang zwischen präzisen Informationen und hohen Aktienkursvariabilitäten konnte in anderen Untersuchungen nachgewiesen werden. Vgl. bspw. Choi/ Salamon (1995), S. 85–110.
In empirischen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass die Veröffentlichung präziser Unternehmensinformationen die Unsicherheit in Bezug auf zukünftige Ergebnisse reduziert und damit auch die Streuung der Ergebnisprognosen abnimmt. Vgl. exemplarisch Ajinkya/ Gift (1985), S. 1353–1365; Brown/Richardson/Schwager (1987), S. 49–67.
Auch Holthausen/Verrecchia befassen sich in ihrer im Jahr 1990 veröffentlichten Untersuchung mit den Auswirkungen der Genauigkeit veröffentlichter Informationen auf die Aktienkursvariabilität und die Bandbreite der Analystenerwartungen. Sie konnten zeigen, dass eine Steigerung der Genauigkeit der veröffentlichten Informationen zu einer Steigerung der Aktienkursvariabilität und zu einer geringeren Bandbreite der Ergebnisprognosen führt. Vgl. hierzu Holthausen/ Verrecchia (1990), S. 204–205.
Vgl. Swammathan (1991), S. 29–30.
Vgl. Swammathan (1991), S. 29.
Vgl. auch Bernards (1994), S. 71; Pejic (1998), S. 37.
Vgl. Swaminathan (1991), S. 40.
Vgl. Swaminathan (1991), S. 39–40.
Vgl. Bernards (1994), S. 71.
Nach SFAS 131 sind Daten ausschließlich für die operating segments zu veröffentlichen. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3.2.2.2.2. Herrmann/Thomas beobachteten nach Inkrafttreten von SFAS 131 einen signifikanten Rückgang in der Anzahl von Unternehmen, die geografisch segmentierte Ergebnisse veröffentlichten. Vgl. Herrmann/ Thomas (2000), S. 300–301.
Boatsman/Behn/Patz konnten in ihrer im Jahr 1993 veröffentlichten Ereignisstudie (event study) keinen signifikanten Einfluss von geografischen Segmentergebnissen auf Aktienkurse beobachten. Nur bei stark abnormalen Segmentergebnissen war ein Einfluss erkennbar. Vgl. Boatsman/ Behn/ Patz (1993), S. 63. Einzelne methodische Schwächen der Untersuchung von Boatsman/Behn/Patz, die die Aussagekraft und Übertragbarkeit der Ergebnisse möglicherweise beeinträchtigt haben (bspw. Beobachtungszeitraum von nur 16 Tagen), versucht Thomas zu umgehen. Vgl. Thomas (2000), S. 139.
Vgl. Thomas (2000), S. 138.
Vgl. bspw. Conover/ Wallace (1995), S. 101–112.
Vgl. Thomas (2000), S. 152.
Zu weiteren Studien zu den Auswirkungen segmentierter Daten auf Aktienkurse vgl. die umfangreiche Übersicht bei Hacker (2002), S. 153–157.
Vgl. Hacker (2002), S. 153.
Vgl. Pacter (1993), S. 159.
Vgl. auch Pejic (1998), S. 40.
Vgl. Horwitz/ Kolodny (1977), S. 237.
Vgl. Horwitz/ Kolodny (1977), S. 247.
Vgl. Collins/ Simonds (1979), S. 360.
Vgl. auch Pejic (1998), S. 41.
Vgl. Collins/ Simonds (1979), S. 359–360.
Vgl. Collins/ Simonds (1979), S. 373.
Vgl. Collins/ Simonds (1979), S. 380.
Vgl. Prodhan (1986), S. 15.
Vgl. Prodhan (1986), S. 17.
Vgl. auch Hacker (2002), S. 160.
Der Rückgang des systematischen Risikos kann grundsätzlich zum einen aus einem veränderten Investitionsverhalten des Managements des betrachteten Unternehmens resultieren, welches aufgrund der umfangreicheren Publizitätspflichten Investitionen mit hohen Risiken vermeidet. Zum anderen könnte die durch die Segmentinformationen verbesserte Prognosequalität ursächlich für den Rückgang der Betafaktoren sein. Vgl. Pejic (1998), S. 44.
Vgl. Prodhan (1986), S. 27. Im Jahr 1989 publizierten Prodhan/Harris eine vergleichbare Untersuchung mit multinationalen US-amerikanischen Unternehmen. Auch hier konnte für die Unternehmen der Experimentiergruppe, die erstmals Ende des Jahres 1977 geografisch segmentierte Daten veröffentlichten, eine signifikante Verringerung des systematischen Risikos ermittelt werden. Vgl. Prodhan/Harris (1989), S. 467–492.
Zu weiteren Studien zu den Auswirkungen segmentierter Daten auf Risikoparameter vgl. die umfangreiche Übersicht bei Hacker (2002), S. 163–165.
Vgl. Barth/ Clinch/ Shibano (2003), S. 582.
Aboody (1996), S. 22.
Vgl. Aboody (1996), S. 30.
Vgl. Davis-Friday u.a. (1999), S. 406.
Von den 229 Unternehmen wendeten 83 Unternehmen SFAS 106 erstmals in 1993 an. Vgl. Davis-Friday u.a. (1999), S. 410.
Vgl. Davis-Friday u.a. (1999), S. 421.
Auch Amir konnte in einer im Jahr 1993 veröffentlichten Studie eine Wertrelevanz der bilanziellen Angabe der Verpflichtung zeigen. Vgl. Amir (1993), S. 703–724.
Die Unternehmen der Stichprobe nutzten Derivate für Sicherungszwecke, waren börsennotiert, veröffentlichten Berichte der Form 10-K und waren im betrachteten Zeitraum in der Bank Regulatory Database geführt. Vgl. Ahmed/ Kilic/ Lobo (2006), S. 574.
Vgl. Ahmed/ Kilic/Lobo (2006), S. 574–575.
Vgl. Ahmed/ Kilic/ Lobo (2006), S. 578.
Vgl. Ahmed/ Kilic/ Lobo (2006), S. 580.
Vgl. Ahmed/ Kilic/ Lobo (2006), S. 585.
Vgl. Beatty/ Chamberlain/ Magliolo (1996), S. 51–52.
Vgl. Beatty/ Chamberlam/ Magliolo (1996), S. 61.
Die Ursache dieser unterschiedlichen Reaktionen führten die Autoren auf die Auswirkungen für die Bankenaufsicht zurück. Vgl. Beatty/ Chamberlain/ Magliolo (1996), S. 76.
Vgl. Hirst/ Hopkins/ Wahlen (2004), S. 459–460.
Vgl. Hirst/ Hopkins/ Wahlen (2004), S. 469–470.
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(2008). Entscheidungsnutzen der Segmentberichterstattung. In: Segmentberichterstattung und Corporate Governance. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5587-2_4
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