Auszug
Dieses Kapitel widmet sich der Beantwortung der zweiten Forschungsfrage hinsichtlich der Auswirkungen der Güte der Kooperation auf die Qualität der vom Zentral-controlling angebotenen Leistungen. In einem ersten Schritt wird die grundlegende Konzeption dieser Wirkungsanalyse erläutert, bevor im zweiten Schritt die Leistungsqualität des Zentralcontrollings in inhaltlich-semantischer Hinsicht spezifiziert und aufbauend darauf operationalisiert wird. Anschließend werden Hypothesen zu den Auswirkungen der Kooperationsgüte formuliert und empirisch überprüft. Den Abschluss dieses Kapitels bildet eine explorativ ausgerichtete moderierende Analyse der Wirkungsbeziehungen in Abhängigkeit der Organisationsform des Unternehmens.
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Literatur
Vgl. Abschnitt 2.5.2.2.
An dieser Stelle sei exemplarisch auf die Arbeiten von Souder (1981); Hise et al. (1990); Moenaert et al. (1994); Ayers/Dahlstrom/Skinner (1997); Menon/Jaworski/Kohli (1997); Ottum/Moore (1997); Song/Montoya-Weiss/Schmidt (1997); Song/Parry (1997); Högl/Weinkauf/Gemünden (2004) verwiesen. Vgl. ausführlich hierzu auch die Literaturdiskussion in Kapitel 2.4.2.2 sowie in diesem Zusammenhang insb. die Spalte „Kernaussage“ in Tabelle 2.
Vgl. hierzu und im Folgenden auch Abschnitt 2.3.3.2.
Zur Untersuchung der Kooperation beider Controllerbereiche aus der Perspektive des Zentralcontrollings vgl. Abschnitt 2.3.3.3.
Vgl. hierzu auch Spillecke (2006), S. 60. Zur Ressourcenabhängigkeitsperspektive vgl. Abschnitt 2.5.3.2.
Vgl. Spillecke (2006), S. 184 ff., der eine positive Wirkung der Ergebnisqualität der Leistungen des Controllerbereiches auf die Nutzungsintensität über die Konstrukte Zufriedenheit und Vertrauen nachweist.
Darüber hinaus wäre bei einer Erhebung der Nutzungsintensität der Zentralcontrolling-Leistungen sowie des Unternehmenserfolges die Aufnahme weiterer Messindikatoren in den Fragebogen erforderlich gewesen, was sich negativ auf die Rücklaufquote sowie das Antwortverhalten der Respondenten ausgewirkt hätte. Vgl. Drolet/Morrison (2001), S. 199 f.
Vgl. bspw. Weber/Schäffer (2000), S. 221; Bauer (2002), S. 252. Ähnlich Weber et al. (2006a), S. 59 ff. Vgl. auch die Wirkungskette bei Spillecke (2006), S. 185.
Vgl. etwa Gupta/Raj/Wilemon (1985a), S. 297; Kahn (1996), S. 144 ff.; Ottum/Moore (1997), S. 266 f.; Song/Montoya-Weiss/Schmidt (1997), S. 42 f.; Kahn/Mentzer (1998), S. 57 ff.; Morgan/Piercy (1998), S. 201; Hausman/Montgomery/Roth (2002), S. 252.
Vgl. hierzu die Ausführungen in den Abschnitten 3.1.1 und 3.1.2 sowie die Analysen in Abschnitt 3.2.3.
Zum PLS-Schätzalgorithmus vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004a), S. 722 ff.; Henseler (2005), S. 71 ff.; Herrmann/Huber/Kressmann (2006), S. 36 ff.; Ringle et al. (2006), S. 83 ff. Zudem stellen Weber/Schäffer/ Bauer (2000) in ihrer Studie ein ähnliches Antwortverhalten von Controllern und Managern bei der Bewertung der Leistungsqualität der Controller fest. In Teilen wird die Qualität der Controllerleistungen durch die Manager sogar besser eingeschätzt als durch die Controller selbst. Vgl. Weber/Schäffer/Bauer (2000), S. 37 ff.
Vgl. etwa Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 395; Gutenberg (1983), S. 1; Maleri (1998), S. 119.
Vgl. Bauer (2002), S. 130 f.; Spillecke (2006), S. 141.
Vgl. hierzu bspw. Hilke (1989), S. 10; Haller (1993), S. 20 f. m. w. N.; Meffert/Bruhn (2006), S. 34.
Vgl. Corsten (1985), S. 172 f.; Corsten (1990), S. 17.
Corsten (1985), S. 174.
Vgl. auch Meffert/Bruhn (2006), S. 29. Eine Abgrenzung von Dienstleistungen anhand der ersten beiden Definitionsansätze blieb zudem erfolglos; vgl. Körfgen (1999), S. 55.
Vgl. Corsten (1988), S. 81; Hilke (1989), S. 10. Meffert/Bruhn (2006), S. 29, nennen zudem noch einen tätigkeitsorientierten Ansatz, schränken dessen Bedeutung aber aufgrund der damit verbundenen Schwierigkeiten unmittelbar ein.
Hilke (1989), S. 10.
Meffert/Bruhn (2006), S. 33.
Zu den einzelnen Phasen, dem integrierten Phasenkonzept sowie den sich hieraus ergebenden Merkmalen vgl. ausführlich Hilke (1984), S. 17 ff.; Meyer (1984), S. 198; Corsten (1988), S. 81 f.; Hilke (1989), S. 11 ff.; Corsten (1990), S. 18 f.; Deppisch (1997), S. 12 ff.; Meffert/Bruhn (2006), S. 29 ff. Als Ansätze, denen Elemente des integrierten Phasenkonzeptes zugrunde liegen und aus denen sich die im Folgenden genannten Merkmale von Dienstleistungen ableiten lassen, sind die Typologien bzw. Beiträge von Wohlgemuth (1989), Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), Meffert (1993) sowie Knoblich/Oppermann (1996) anzuführen. Körfgen (1999) indes kritisiert die einzelnen phasenbezogenen Definitionsansätze und spricht vor diesem Hintergrund auch dem integrierten Phasenkonzept die Eignung für eine Definition des Dienstleistungsbegriffes ab. Allerdings greift er ausgehend davon dennoch auf die Typologie von Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993) bzw. Engelhardt/Kleinaltenkamp/ Reckenfelderbäumer (1992) zurück, die auf dem phasenbezogenen Ansatz basiert, um Merkmale für Dienstleistungen zu identifizieren. Diese entsprechen dabei wiederum in weiten Teilen den auf Basis des integrierten Phasenkonzeptes identifizierten Charakteristika. Vgl. Körfgen (1999), S. 55 ff.
Vgl. auch Corsten (1985), S. 167 f. sowie S. 184 ff.; Stauss/Hentschel (1990), S. 2; Kebbel (2000), S. 1. Ähnlich auch Parasuraman/Zeithaml/Berry (1985), S. 42, sowie Zeithaml/Parasuraman/Berry (1985), S. 33 ff., die Dienstleistungsmerkmale ebenfalls phasenübergreifend herausarbeiten. Vgl. hierzu auch Deppisch (1997), S. 14.
Vgl. Meffert/Bruhn (2006), S. 35 sowie S. 40; Spillecke (2006), S. 141.
Vgl. Bruhn (1999), S. 542. Vgl. hierzu und im Folgenden auch Aust (1999), S. 43; Bauer (2002), S. 130 f.; Spillecke (2006), S. 141.
Spillecke (2006), S. 141.
Die Immaterialität der Controllerleistungen selbst ist stets auch dann gegeben, wenn für deren Verbreitung ein materielles Trägermedium genutzt wird (z. B. Präsentationsunterlagen, die die Kernergebnisse eines Beratungsprojektes als Dienstleistung zusammenfassen). Vgl. hierzu Corsten (1990), S. 19.
Vgl. Stauss/Hentschel (1990), S. 2 f. Vgl. bspw. auch die Beiträge von Engelhardt (1974), Garvin (1984) sowie Crosby (1986).
Qualitätsdefinition der Deutschen Gesellschaft für Qualität e. V., zitiert auf Basis von Meffert/Bruhn (2006), S. 290.
Deppisch (1997), S. 25.
Vgl. hierzu und im Folgenden Aust (1999), S. 85 f. Vgl. darüber hinaus auch Deppisch (1997), S. 24 ff.; Spillecke (2006), S. 140. Garvin unterscheidet dagegen insgesamt fünf Definitionsgruppen des Qualitätsbegriffes; vgl. Garvin (1984), S. 25 ff., sowie Garvin (1988), S. 40 ff. Diese weisen jedoch Analogien zu den o. g. beiden Ansätzen auf. Vgl. auch Aust (1999), S. 86.
Vgl. auch Wirz (1915), S. 6; Benkenstein (1993), S. 1099.
Deppisch (1997), S. 25. Ähnlich auch Benkenstein (1993), S. 1100.
Vgl. Engelhardt (1974), Sp. 1802; Stauss/Hentschel (1990), S. 7; Haller (1993), S. 21; Bruhn (1999), S. 541.
Vgl. hierzu und im Folgenden Stauss/Hentschel (1990), S. 7 ff.; Bruhn (1999), S. 548 ff. Ähnlich Aust (1999), S. 88; Bauer (2002), S. 132; Hunold (2003), S. 73; Spillecke (2006), S. 140 f.
Vgl. auch Benkenstein/Güthoff (1998), S. 436.
Vgl. auch Stauss/Hentschel (1991), S. 239 ff.; Bruhn (2000), S. 39.
Vgl. hierzu und im Folgenden Bauer (2002), S. 132; Spillecke (2006), S. 141.
Vgl. Aust (1999), S. 89; Hunold (2003), S. 73.
Vgl. Donabedian (1980), S. 79 ff.
Vgl. hierzu sowie auch im Folgenden die Arbeiten von Aust (1999), S. 90 f.; Bauer (2002), S. 133 f.; Hunold (2003), S. 73 ff.; Spillecke (2006), S. 141 f. Vgl. auch Stauss/Hentschel (1990), S. 4.
Vgl. Donabedian (1980), S. 3 f. Vgl. auch Kebbel (2000), S. 10.
Vgl. Donabedian (1980), S. 79 ff.
Vgl. Meyer/Mattmüller (1987), S. 190; Bruhn (1999), S. 554. Vgl. auch Stauss/Hentschel (1990), S. 4. Donabedian (1980), S. 82, definiert diese Qualitätsdimension als „sufficiency of resources and proper system design“.
Haller (1993), S. 23.
Vgl. Haller (1993), S. 23; Aust (1999), S. 91; Bruhn (2000), S. 26.
Vgl. in diesem Zusammenhang auch Bruhn (1999), S. 554.
Donabedian (1980), S. 82. Donabedian (1980) bezeichnet die Potenzialqualität in seinen Ausführungen mit „structure“.
Ähnlich in Bezug auf die interne Kundenorientierung des Controllerbereiches Spillecke (2006), S. 142 f.
So fällt auch die Prüfung der Diskriminanzvalidität der drei Qualitätsdimensionen in der Untersuchung von Bauer (2002) negativ aus. Vgl. Bauer (2002), S. 218 f.
Vgl. auch Donabedian (1980), S. 83 ff.; Meyer/Mattmüller (1987), S. 190 f.; Haller (1993), S. 23; Hunold (2003), S. 75.
Weber/Schäffer (2000), S. 220.
Mit Rationalitätssicherungsleistungen sind im Folgenden die Rationalitätssicherungsleistungen i. e. S. gemeint. Vgl. hierzu auch Abschnitt 2.1.2.
Vgl. Weber/Schäffer/Prenzler (2001), S. 131 sowie S. 135 f. Vgl. auch Spillecke (2006), S. 154; Weber/ Schäffer (2006), S. 38.
Vgl. Abschnitt 2.1.2. Da sich Ergänzungs-und Begrenzungsleistungen inhaltlich sehr ähnlich sind und sich zumeist nur in Bezug auf das zugrunde liegende Rationalitätsdefizit unterscheiden, wird im Folgenden auf eine Unterscheidung dieser beiden Leistungsarten verzichtet. Vgl. ähnlich Spillecke (2006), S. 154. Vgl. auch Abschnitt 2.1.2.
Vgl. Spillecke (2006), S. 154 ff.
Die Qualitäten der Einzelleistungen lassen sich dabei als Teilqualitäten der Gesamtqualität von Führungsunterstützungs-resp. Rationalitätssicherungsleistungen auffassen. Vgl. auch Engelhardt (1974), Sp. 1800. Vgl. hierzu auch das Vorgehen bei Homburg (2000), S. 99, sowie Spillecke (2006), S. 157 f. und S. 160 f.
Wurde geantwortet, dass eine Tätigkeit nicht zu den Aufgaben des Zentralcontrollings gehörte (vgl. hierzu auch den im Anhang abgedruckten Fragebogen), wurden diese Angaben wie fehlende Werte behandelt. Zum Vorgehen bei fehlenden Werten vgl. Abschnitt 3.2.1. Vgl. analog auch die Vorgehensweise von Homburg (2000), S. 99.
Vgl. hierzu ausführlich die genannten Abschnitte. Amshoff (1993) unterteilt die Informationsversorgungsaufgaben des Controllerbereiches demgemäß in prozess-und systemorientierte Teilaufgaben. Vgl. Amshoff (1993), S. 270 ff.
Vgl. analog das Vorgehen von Spillecke (2006), S. 155.
Vgl. Abschnitt 5.2.1.
Spillecke (2006), S. 155.
Vgl. hierzu und im Folgenden Weber/Schäffer (2006), S. 73 f.
Zu nicht-monetären Steuerungskonzepten vgl. u. a. auch Gleich (2001), S. 47 ff., sowie Gleich (2002), S. 448 ff.
Vgl. Weber/Schäffer (2006), S. 73 f.
Vgl. hierzu Spillecke (2006), S. 156.
Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Ausführungen in Abschnitt 2.2.2.
Vgl. auch Weber/Schäffer/Prenzler (2001), S. 137.
Ähnlich Spillecke (2006), S. 156.
Vgl. Abschnitt 2.1.2.
Vgl. hierzu auch Pfohl (1981), S. 123; Amshoff (1993), S. 252; Horváth (2003), S. 188 ff.; Küpper (2005), S. 86 f.
Vgl. Goeldel (1997), S. 17; Küpper (2005), S. 86 f.; Weber/Schäffer (2006), S. 343 f.
Vgl. das folgende Kapitel.
Zur taktischen Planung vgl. ausführlich Weber/Schäffer (2006), S. 302 ff. Anders Spillecke (2006), S. 156 f., der die Leistungen des Controllerbereiches im Rahmen der strategischen Planung den Führungsunterstützungsleistungen zuordnet.
Vgl. hierzu die Ausführungen in den Abschnitten 2.1.2 und 2.2.2. Da die Ausarbeitung von Anpassungsmaßnahmen bei identifizierten Abweichungen — wie in Abschnitt 2.1.2 erwähnt — nicht den Kontroll-, sondern den Beratungsleistungen zugerechnet wird, wird hier einer Definition der Kontrolle i. e. S. gefolgt. Vgl. Spillecke (2006), S. 155; Weber/Schäffer (2006), S. 257.
Vgl. Spillecke (2006), S. 157, der sich wiederum an Amshoff (1993), S. 259 ff., sowie Weber (2004), S. 352, orientiert.
Vgl. Lohmöller (1989), S. 130 ff.
Vgl. Abschnitt 5.2.1.
Greiner/Metzger (1983), S. 7.
Vgl. auch Szyperski/Elfgen (1984), S. 12; Hoffmann (1991), S. 29 sowie S. 40. Vgl. hierzu auch Meffert/ Bruhn (2006), S. 32.
Vgl. Spillecke (2006), S. 159. Vgl. auch Vellmann (1990), S. 545; Trilse (2001), S. 108; Steinle/Bruch (2003), S. 1129.
Vgl. Spillecke (2006), S. 159 f., der allerdings nicht die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen auf strategischer Ebene aus Gründen der Abgrenzung zu den Planungsaufgaben in die Messskala einbezieht. Vgl. auch Fußnote 1150.
Vgl. hierzu auch Abschnitt 3.3.1.2.2.
Ähnlich Knollmann (2007), S. 166.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 2.1.2. Vgl. speziell auch Niedermayr (1994), S. 59 und S. 67; Weber/Schäffer (1998), S. 10; Trilse (2001), S. 108; Weber/Schäffer (2001b), S. 90; Weber/Schäffer/ Prenzler (2001), S. 133 sowie S. 137.
Vgl. auch Weber/Schäffer (1998), S. 30; Herzog (1999), S. 231; Pritsch/Weber (2001), S. 176.
Vgl. Spillecke (2006), S. 160; Bauer (2002), S. 188 f.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.2.2.
Vgl. hierzu Abschnitt 2.5.3.2.
Vgl. exemplarisch die Untersuchungen von Menon/Bharadwaj/Howell (1996), S. 308; Menon/Jaworski/ Kohli (1997), S. 193; Stank/Daugherty/Ellinger (1999), S. 17; Kahn (2001), S. 319 f.
Die in diesem Abschnitt sowie in Kapitel 6 abgeleiteten Hypothesen zum Zusammenhang zwischen zwei Variablen lassen sich auch als „Je-desto-Hypothesen“ auffassen. Vgl. hierzu Diekmann (2006), S. 111 ff. Vgl. auch Schnell/Hill/Esser (2005), S. 53.
Vgl. hierzu auch Amshoff (1993), S. 267 ff.
Vgl. auch Behme/Roth (1997), S. 29.
Weber/Schäffer (2006), S. 440.
Vgl. auch die Abschnitte 2.3.2.1 sowie 2.3.2.3.
Vgl. in diesem Zusammenhang auch Weber (2006), S. 213.
Vgl. auch Hamprecht (1996), S. 186 f.; Weber/David/Prenzler (2001), S. 27.
Vgl. hierzu auch Abschnitt 2.3.2.4.
Vgl. hierzu auch Abschnitt 2.3.2.3.
Vgl. hierzu die vorhergehenden Ausführungen zur Wirkung der Kooperationsgüte auf die Qualität der Informationsversorgungs-und Planungsleistungen des Zentralcontrollings.
Vgl. auch Abschnitt 2.3.2.3.
Krüger/Werder (1993), S. 244.
Vgl. als Grundlage der folgenden Ausführungen auch Abschnitt 2.3.2.3 zur komplementären Rolle von Zentral-und Bereichscontrolling bei den sonstigen Aufgaben.
Vgl. in diesem Zusammenhang auch Weber (2006), S. 214.
So kann etwa strategischen Stärken und Kernkompetenzen der Basiseinheiten im Rahmen der strategischen Ausrichtung des Unternehmens besser Rechnung getragen werden, wodurch sich auf bereits bestehenden Erfolgspotenzialen aufbauen lässt.
Vgl. hierzu Abschnitt 2.1.2 sowie Weber/Schäffer (2006), S. 38 f.
Spillecke (2006), S. 180.
Entsprechend können Rationalitätssicherungsleistungen im Gegensatz zu Führungsunterstützungsleistungen vom Manager auch „nicht in toto hinsichtlich Umfang, Inhalt und Ergebnis“ beurteilt werden; Weber/ Schäffer (2006), S. 37.
Zur komplementären Rolle des Bereichscontrollings vgl. auch Abschnitt 2.3.2.3.
Bei den Wirkungsbeziehungen zur Leistungsqualität der Planung ist der Unterschied zwischen der Güte des formellen und informellen Informationsaustausches erst in der dritten Nachkommastelle der Werte für die Pfadkoeffizienten und Effektgrößen ablesbar.
Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Ausführungen in Abschnitt 4.1.3.2 zum Erklärungsbeitrag der Güte des informellen Informationsaustausches für das Kooperationskonstrukt.
Vgl. als mögliche Erklärung hierfür analog die zu Fußnote 1187 korrespondierenden Ausführungen.
Als potenzielle Erklärung hierfür sei auf die Ausführungen zum geringeren Einfluss dieses Kooperationsfaktors im Rahmen der Einzelwirkungen verwiesen.
Vgl. zum Vorgehen im Folgenden auch Abschnitt 3.3.2.3.
Vgl. Abschnitt 3.2.2.
Vgl. auch Fußnote 947 in Abschnitt 3.3.2.3.
Das der Berechnung zugrunde liegende Strukturmodell ist in Abbildung 10 im vorhergehenden Abschnitt dargestellt.
Wie in Abschnitt 3.3.2.3 erläutert, wird auf Basis der für explorative Fragestellungen zugrunde gelegten zweiseitigen Studentverteilung ein t-Wert von mindestens 1,96 gefordert, was einem Signifikanzniveau von 5 % entspricht.
Anzumerken ist, dass im Rahmen der Mehrgruppenanalyse lediglich die Pfadkoeffizienten in beiden Teilstichproben auf signifikante Unterschiede geprüft werden, nicht aber deren jeweiliges Signifikanzniveau oder die Effektstärke der einzelnen Wirkungsbeziehungen. Insofern können sich Unterschiede zwischen zwei Pfadkoeffizienten auch dann als nicht signifikant erweisen, wenn die Pfadkoeffizienten in den einzelnen Teilstichproben ein unterschiedliches Signifikanzniveau aufweisen oder die entsprechenden Wirkungszusammenhänge verschieden stark ausfallen. Vgl. hierzu auch die in Abschnitt 3.3.2.3 erläuterte Formel.
Das Strukturmodell, das der Berechnung zugrunde liegt, ist in Abbildung 11 im vorhergehenden Abschnitt visualisiert.
Damit werden allerdings weiterhin die geforderten Grenzen verfehlt. Vgl. die Abschnitte 3.3.2.2 sowie 3.3.2.3.
Der t-Wert des Unterschiedes zwischen den Pfadkoeffizienten beträgt lediglich 0,15.
Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.2.
Für eine Bewertung der Ergebnisse zu den Auswirkungen der Kooperation sowie die sich hieraus ergebenden Implikationen vgl. Kapitel 7.2 sowie 7.3.
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(2008). Auswirkungen der Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichscontrolling. In: Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichscontrolling. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5574-2_5
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