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Auszug

Sowohl in der betriebswirtschaftlichen Literatur als auch Praxis ist allgemein anerkannt, dass das Controlling eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Unternehmensziele und für den Gesamterfolg des Unternehmens spielt. Bereits SATHE (1982) konnte in seiner Studie einen positiven Zusammenhang zwischen dem finanziellen Erfolg von Unternehmen und dem Ausmaß, wie stark Controller in Entscheidungsprozesse eingebunden sind, nachweisen. Insbesondere in großzahligen empirischen Untersuchungen, in denen Controlling als Rationalitätssicherung der Führung verstanden wird, konnten positive Auswirkungen der Inanspruchnahme und Qualität der Leistungen des Controllerbereiches auf den Unternehmenserfolg festgestellt werden. Controller tragen zur Sicherstellung der Führungsrationalität bei und erhöhen auf diese Weise die Effektivität und Effizienz des Führungshandelns.

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Literatur

  1. Vgl. z. B. Liessmann (1990), S. 513; Amshoff (1993), S. 169; Niedermayr (1996), S. 127.

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  2. Vgl. Sathe (1982), S. 22.

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  3. Zur Konzeption des Controllings als Rationalitätssicherung der Führung und damit zum Controlling-Verständnis dieser Arbeit vgl. Kapitel 2.1.

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  4. Vgl. Bauer (2002), S. 250 ff., sowie Spillecke (2006), S. 184 ff.

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  5. Vgl. Schäffer (2001c), S. 120.

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  6. Für den Begriff „zentraler Controllerbereich“ soll im Folgenden synonym auch die Bezeichnung „Zentralcontrolling“ verwandt werden. Anzumerken ist allerdings, dass zwischen den Ausdrücken „Controlling“ und „Controllerbereich“ zu differenzieren ist. So bezieht sich der Begriff „Controlling“ auf die Funktion des Controllings, während der Ausdruck „Controllerbereich“ den primären Träger der Controlling-Funktion bezeichnet (vgl. hierzu Kapitel 2.1). Insofern ergibt sich bei der synonymen Verwendung beider Begriffe streng genommen eine Ungenauigkeit. Diese Unschärfe soll aber aufgrund der in der Literatur üblichen Verwendung der Bezeichnung „Zentralcontrolling“ für einen institutionalisierten zentralen Controllerbereich bewusst in Kauf genommen werden. Analog gelten diese Ausführungen auch für die Begriffe „dezentraler Controllerbereich“ und „Bereichscontrolling“. Vgl. auch Abschnitt 2.2.1.2.

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  7. Zur Existenz dezentraler Controllerstellen in Unternehmen vgl. u. a. Sathe (1983), S. 31; Mellewigt (1995), S. 111 sowie S. 201 ff.

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  8. Bei der Betrachtung des dezentralen Controllerbereiches soll der Fokus auf dem dezentralen Bereichscontrolling liegen, das in den jeweiligen Geschäftsbereichen, Divisionen oder Sparten eines Unternehmens angesiedelt ist und das dortige Management unterstützt. Vgl. hierzu auch Kapitel 2.2.1.2. Wenn im Folgenden die Rede von „einem“ bzw. „dem“ Bereichscontrolling ist, so sind damit stellvertretend jeweils auch die übrigen Bereichscontrollerabteilungen eines Unternehmens gemeint.

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  9. Vgl. Weber/Schäffer (2006), S. 456. Zur Dezentralisierung von Unternehmensstrukturen vgl. u. a. auch Maier (1997), S. 96.

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  10. Vgl. exemplarisch Schiff/Lewin (1970), S. 264; Weber (1993), Sp. 310.

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  11. Vgl. bspw. Schüller (1984), S. 184.

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  12. Vgl. u. a. Portatius (1991), S. 286; Weber/David/Prenzler (2001), S. 65.

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  13. Serfling (1992), S. 86.

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  14. Vgl. exemplarisch Liessmann (1990), S. 518; Weber (1993), Sp. 310; Weber et al. (2001), S. 37 f.; Küpper (2005), S. 433 f.

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  15. Portatius (1991), S. 275.

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  16. Vgl. zu den beiden Blickwinkeln auch Abschnitt 2.3.3.2.

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  17. Vgl. z. B. Schmidt (1993a), S. 148 f.; Pinto/Pinto (1990), S. 204; Kieser/Walgenbach (2003), S. 100 f.

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  18. Zum unternehmensinternen Wettbewerb, dem sich Controllerbereiche verstärkt ausgesetzt sehen, vgl. bspw. auch Biel (1998), S. 198, sowie Steinle/Thiem/Rohden (2000), S. 281 ff.

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  19. Vgl. hierzu insb. David (2005), S. 61, S. 143 sowie S. 180.

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  20. Vgl. bspw. Hahn/Hungenberg (1994), S. 128; Steinle/Thiem/Dunse (1998), S. 148; David (2005), S. 129.

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  21. Vgl. hierzu Kapitel 2.4.1.

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  22. Harbert (1982), S. 168.

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  23. Niedermayr (1996), S. 127.

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  24. Weber (2003), S. V.

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  25. Vgl. hierzu Abschnitt 2.4.1.

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  26. Vgl. hierzu die Abschnitte 2.4.1 sowie 2.4.2.

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  27. Röder (2001), S. 64.

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  28. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zur verwandten empirischen Analysemethodik in Kapitel 3.3.

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  29. Vgl. Kapitel 2.4.1.

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  30. Vgl. hierzu die Abschnitte 2.3.3.2 sowie 5.1.

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  31. Vgl. hierzu und im Folgenden Abschnitt 2.3.3.3.

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  32. Vgl. Kapitel 2.4.1.

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© 2008 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr.Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2008). Einleitung. In: Kooperation von Zentralcontrolling und Bereichscontrolling. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5574-2_1

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