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Auszug

Ziel der empirischen Untersuchungen ist es, Erkenntnisse für die Beantwortung der im vorangegangenen Kapitel formulierten Fragestellungen der Arbeit zu gewinnen. Hierbei bietet es sich an, die Reihenfolge der Bearbeitung umzudrehen, damit die Reihenfolge des Vorgehens einer strategischen Markenanalyse entspricht. So werden erst die allgemeinen Besonderheiten des Kundensegments Klettertouristen untersucht, nachfolgend die Motivationen von Klettertouristen und schließlich die Akzeptanz von Destinationsdachmarken im Klettertourismus. Wie im vorangegangenen Kapitel diskutiert, ist die Frage der wirtschaftlichen Attraktivität noch stark umstritten. Deshalb werden in Kapitel 6.2. vergleichende Analysen zu dieser Frage angestellt, bevor die zentralen empirischen Fragestellungen der Arbeit untersucht werden.

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Literatur

  1. Vgl. Stahl (1998), S. 123 f. und dort angegebene Literatur.

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  2. Zu problemzentrierten Interviews vgl. Mayring (1996), S.50-54 und Flick (1998), S.105-109.

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  3. Böhler (1992), S.30 f.

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  4. Mayring (1996), S.30.

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  5. Vgl. hierzu Schnell, Hill & Esser (1999), S.299-312.

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  6. Die vollständigen verwendeten Fragebögen sind im Anhang abgedruckt.

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  8. Böhler (2004), S.126 f.

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  9. Die Verwendung ähnlicher Skalen ist in tourismuswissenschaftlichen Studien verbreitet. Ebenfalls eine 7er Likertskala mit denselben Polen verwenden beispielsweise Pritchard & Howard (1997), S.5.

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  10. Ein Beispiel für die vollständigen verwendeten Fragebögen ist im Anhang abgedruckt.

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  11. Ein Element der Kletterersubkultur ist, dass andere Kletterer grundsätzlich geduzt werden.

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  12. Zur Diskussion über die Korrektheit dieser Annahme vgl. Böhler (1992), S.101.

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  13. Shaw & Jakus (1996), S.134.

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  14. Grijalva & Shaw (2002), S.65.

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  15. Beispiele für dieses Vorgehen sind: Cordeil et al. (1999) und Outdoor Industry Association (2004).

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  16. Siehe auch die Ergebnisbandbreite der in Abschnitt 3.2. zu den Eigenschaften von Kletterern zitierten Studien.

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  17. Für einen Überblick der vom DAV unterstützten Studien vgl. Schurz (2000). Internationale Beispiele sind Shaw & Jakus (1996) und Thiene (2002).

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  18. Schurz (2000), S.31.

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  19. Die Befragung während der Ausübung wird beispielsweise von Pomfret empfohlen. Pomfret (2006), S.121.

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  20. Williams (2003).

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  21. Pomfret (2006), S.116.

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  22. Gibson (2004), S.249; Nogawa, Yamguchi & Hagi (1996); Gibson, Willming & Holdnak (2003).

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  23. Eine detaillierte Beschreibung vieler dieser Kletterrouten findet sich in Thum (2003).

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  24. Die Rotpunktbewegung trieb die Wiederentdeckung des Kletterns ohne technische Hilfsmittel voran.

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  25. UIAA steht für Union Internationale des Associations d’Alpinisme.

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  26. Popp (2003).

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  27. Mailänder (2000), S.131.

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  28. Der beliebteste Topoführer der Region umfasst sechs Einzelbände: Fritzsch & Heinicke (1991-2001).

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  29. Mailänder (2000), S.131.

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  30. Geidel (2001).

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  31. Beschreibungen des Klettergebiets finden sich in: Pfanzelt (2003) und unter http://www.garmisch.de/download.php?artid=40d6cfc7-e419-84ca-6c8b-457aldb755e7 (Zugriff am 09.05.2006).

  32. Heller (1991) und Höfler (1991).

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  33. EUREGIO EGRENSIS bezeichnet zunächst ein Gebiet, das Grenzregionen in Bayern, Thüringen, Sachsen und der Tschechischen Republik umfasst. Gleichzeitig vergibt die EUREGIO EGRENSIS Fördergelder aus den Interregprogrammen der Europäischen Union für grenzüberschreitende Projekte. Siehe auch http://www.euregio-egrensis.de.

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© 2008 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2008). Aufbau der empirischen Studien. In: Destinationsmarken im Special Interest Tourismus. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5571-1_5

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