Auszug
Der Umfang an Publikationen im Bereich Corporate Venture Capital spiegelt die über die Jahre unverminderte wirtschaftliche Relevanz dieses Sektors wider (Rind 1981; Hardymon et al. 1983; Siegel et al. 1988; Sykes 1990; Block/MacMillan 1993). Gompers und Lerner (1998) berichten von drei wesenllichen „CVC-Wellen“, von denen die letzte und dramatischste Ende der 1990er Jahre begann und 2000/2001 endete. Sie merken ferner an, dass ein großer Teil der Forschung über konzerneigene VC-Programme während der beiden vorangegangenen CVC-Wellen durchgeführt wurde.
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Literatur
Siehe zu dieser ausführlichen Differenzierung Spender (1996: 50).
In_diese Definition von Wissen werden im Kontext der vorliegenden Arbeit Netzwerke und Kontakte — wie in Kapitel 7.3.2 noch ausführlich erläutert wird — wie von Kogut (2002) beschrieben explizit mit einbezogen.
Organisationales Lernen ist definiert nach Huber „that an entity, be it an individual, a group, an organization, an industry or an entire society, learns if, through its processing of information, the range of its potential behaviours is changed. [...] With respect to the existence of organizational learning, let us assume that an organization learns if any of its units acquires knowledge that it recognizes as potentially useful to the organization“(1991: 89). Für weitere Forschung und Arbeiten zu Organisationalem Lernen siehe Fiol/ Lyles 1985; Hedberg 1981; Levitt/March 1988 und Shrivastva 1983.
Hier eine kleine Auswahl der existierenden Innovationsbegriffe: Es wird unter anderem unterschieden zwischen Produkt-, Prozess-, mittelinduzierten, zweckinduzierten, technologischen, organisationellen, geschäftsbezogenen, Architectural-, Modular-, Verbesserungs-und Evolutionärinnovationen (vgl. Hauschildt 2004; Baker et al. 1967; Zahn/Weidler 1995; Henderson/Clark 1990; Galunic/Eisenhardt 2001; für weitere Ansätze vgl. die dort zitierte Literatur).
Vgl. Hauschildt 2004; Schlaak 1999; Garcia/Calantone 2002 und die dort zitierte Literatur. Es wird unterschieden zwischen radikalen, inkrementalen, wirklich neuen, diskontinuierlichen, imitativen, moderaten oder revolutionären Innovationen.
Wie später noch ausgeführt werden wird, werden die Social-Capital-Dimensionen jedoch aiders unterteilt als bei Nahapiet und Ghoshal (1998).
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(2007). Zentrale Zugrunde Liegende Konzepte. In: Wissenswerte durch Unternehmensnetzwerke. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5558-2_2
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