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Auszug

Erstes Ziel dieses Kapitels ist es, aufgrund der kaum vorhandenen wissenschaftlichen Literatur zur Implementierung von Performance Measurement Systemen, 643 den Entwicklungsstand der Forschung zur Implementierung strategischer Projekte zu veranschaulichen.

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Literatur

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  6. Vgl. Wollnik, M. (1992), Sp. 1389 sowie Abschnitt 3.1.2.1.3. Ackermann erläutert, wenn bestimmte Maßnahmen beispielsweise das jeweilige Ressort eines Mitarbeiters berühren, „dann setzen affektbetonte, ‚unverständliche ‘Widerstände ein, die tatsächlich unverständlich sind, weil sie nicht aus dem Verstand mit seiner Logik kommen, sondern aus den tieferen Schichten des Menschseins“. Ackermann, A. (1971), S. 1341.

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  12. In der Literatur wurden die Untersuchungsschwerpunkte eher auf die frühen Stadien gelegt, nämlich die der Entwicklung von Kennzahlen und konzeptionellen Performance Measurement Systemen. Vgl. Bourne, M./ Mills, J./ et al. (2000), S. 755. Dabei identifizierten Peters und Waterman eine schnelle und effiziente Implementierung strategischer Projekte als einen von acht grundlegenden Erfolgsfaktoren, welche in einer Studie von 62 Unternehmen in den USA analysiert wurden. Vgl. Peters, T.J./ Waterman, R.H. (1982). Obgleich diese Studie in der Wissenschaft vielfach kritisiert wurde, konnte dennoch attestiert werden, dass nur wenige Unternehmen der Umsetzung von Strategien explizite Beachtung schenkten. Vgl. Aupperle, K.E./ Acar, W./ et al. (1986), S. 499 ff.

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  13. Noble, C.H. (1999a), S. 132. Vgl. auch von der Oelsnitz, D. (1999), S. 316.

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  14. Vgl. Leinonen, M. (2001), S. 1.

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  15. Vgl. Neely, A.D./ Mills, J./ et al. (2000), S. 1142.

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  16. Vgl. Feucht, H. (1996), S. 42 ff.; Hilker, J. (1993), S. 62 f.; von der Oelsnitz, D. (1999), S. 55 ff. In Arbeiten zur betriebswirtschaftlichen Systemtheorie werden in einigen Fällen Prinzipien für die Entwicklung und Implementierung von Managementsystemen zur Sicherung der Effektivität der Systeme dargestellt. Vgl. Schwaninger, M. (1994), S. 298 ff.; Malik, F. (1981), S. 13 und 54 ff.; Krieg, W. (1985), S. 272 ff.; Seghezzi, H.D. (1996), S. 38; Fries, S. (1994), S. 86 ff.; Kirsch, W. (1989), S. 57 ff.

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  17. Vgl. Levitt, T. (1960), S. 45 ff.

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  18. Grundsätzlich kann zwischen traditionellem und strategischem Marketing unterschieden werden. Vgl. Böhler, H./ Scigliano, D. (2005), S. 14 ff. Das traditionelle Marketing-Konzept geht von der These aus, dass der Absatzmarkt den bedeutendsten Engpass für ein Unternehmen darstellt, da unterstellt wird, dass das Angebot an Produkten oder Dienstleistungen größer ist als die Nachfrage. Das strategische Marketing-Konzept beruht auf der Überlegung, dass es der Analyse, Planung, Realisierung und Kontrolle aller bedeutenden unternehmensinternen und-externen Bereiche bedarf, um in der Lage zu sein, Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz aufzubauen. Vgl. Böhler, H./ Scigliano, D. (2005), S. 16. Im Folgenden wird ausschließlich auf das strategische Marketing-Konzept abgestellt.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Bonoma, T. (1985), S. 22 ff.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Böhler, H./ Scigliano, D. (2005), S. 16 ff. sowie S. 71. Dem strategischen Aspekt des Marketings sind für die operative Durchführung im Marketing verschiedene Instrumente aus der Betriebswirtschaft zugeordnet. Die Kombination dieser Mittel wird als Marketing-Mix bezeichnet. Der Marketing-Mix stellt ein Entscheidungsproblem in der Betriebswirtschaftslehre dar. Er beschreibt die Abstimmung der operativen Marketing-Instrumente untereinander. Zusätzlich ist aber auch eine Koordinierung mit allen Funktionsbereichen des Unternehmens notwendig. Der Marketing-Mix unterteilt sich in die „4 P’s“ Produkt-, Kontrahierungs-(Preis-), Distributions-und Kommunikationspolitik (im Englischen beginnen alle vier Begriffe mit „P“: Product, Price, Place, Promotion). Inzwischen wurde der klassische 4P-Ansatz von verschiedenen Autoren um weitere „Ps“ erweitert. So werden heute zum Teil auch Personal und Prozess in den Marketing-Mix einbezogen. Eine weitere Ergänzung um so genannte „Physics“ betont einzelne Elemente der Kommunikationspolitik. Vgl. McCarthy, E.J. (1975), S. 75 f.; Simon, H. (1992), S. 5.

    Google Scholar 

  21. Hier wäre stellvertretend das Key Account Management zu erwähnen. Vgl. Diller, H. (1993), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Bonoma, T. (1985), S. 22 ff.

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  23. Vgl. Nieschlag, R./ Dichtl, E./ et al. (2002), S. 7; Meffert, H. (2000), S. 4.

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  24. Vgl. Hilker, J. (1993), S. 11; Backhaus, K. (1995), S. 544.

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  25. Vgl. Marr, R./ Kötting, M. (1992), Sp. 827; Backhaus, K. (1995), S. 544.

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  26. Vgl. Backhaus, K. (1995), S. 730.

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  27. Vgl. Bonoma, T./ Crittenden, V. (1988), S. 7.

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  28. Vgl. Kirsch, W./ Esser, W.-M./ et al. (1979), S. 19.

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  29. Vgl. Backhaus, K. (1995), S. 558.

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  30. Vgl. Belz, C./ Senn, C. (1997), S. 45.

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  31. Vgl. Raps, A. (2004), S. 161; Kolks, U. (1990), S. 79.

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  32. Vgl. Kolks, U. (1990), S. 91; Hilker, J. (1993), S. 11 f.

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  33. Vgl. Raps, A. (2004), S. 15; Feider, J./ Schoppen, W. (1988), S. 667; Hilker, J. (2001), S. 830; Bliemel, F./ Fassott, G. (2002), S. 151 f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Raps, A. (2004), S. 30; Hilker, J. (1993), S. 11. Im ersten Feld stellen ungeeignete Implementierungsmaßnahmen die erfolgreiche Einführung eines geeigneten Konzeptes in Frage. Eine mögliche Folge daraus ist, dass ein unter Umständen geeignetes Konzept aufgrund falscher Implementierungsmaßnahmen nicht realisiert wird. Feld zwei stellt einen Fall dar, bei dem eine adäquate Strategie mit den geeigneten Implementierungsmaßnahmen kombiniert wird, was letzten Endes eine erfolgreiche Implementierung zur Folge hat. Im dritten Feld ist die Diagnose möglicher Misserfolgsursachen am schwierigsten, da sowohl die Strategie als auch die Implementierungsmaßnahmen zur Erreichung der Zielsetzungen ungeeignet sind. In Feld vier ist eine Prognose zu Erfolg oder Misserfolg nicht möglich, da sowohl der Effekt einer ungeeigneten Strategie dazu führen kann, dass adäquate Implementierungsmaßnahmen den Effekt nur forcieren, als auch, dass geeignete Implementierungsmaßnahmen dazu führen, dass die Auswirkungen ungeeigneter Strategien abgemildert werden.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Grimmeisen, M. (1998); Zeyer, U. (1996); Daniel, A. (2001).

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  36. Vgl. Boehme, M. (1998); Daniel, A. (2001).

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  37. Krüger, W. (1994), S. 217.

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  38. Vgl. Hilker, J. (2001), S. 829.

    Google Scholar 

  39. Die Implementierungsforschung vor allem im deutschsprachigen Raum war anfangs stark von ingenieurwissenschaftlichen und informationstechnologischen Disziplinen gekennzeichnet. Vgl. hierzu Seibt, D. (1980), S. 853 ff.; Riemenschneider, F. (2001); Tarlatt, A. (2001). Beginnend mit der Forcierung der Integration sozial-und verhaltenswissenschaftlicher Themenstellungen wurde der Interaktion des zu integrierenden Instruments bzw. Modells mit den beteiligten Individuen größere Bedeutung beigemessen und in der Folge als eigentliche Herausforderung der Implementierung charakterisiert. Vgl. hierzu Riemenschneider, F. (2001); Zeffane, R. (1996).

    Google Scholar 

  40. Hronec, S.M. (1993), S. 75. Vgl. hierzu auch Krause, O. (2005), S. 70; Sandison, D./ Gooderham, G. (1999), S. 29; Bourne, M. (2004), S. 559; Meekings, A. (1995), S. 8. Krause hebt die Angst der beteiligten Mitarbeiter vor der Implementierung eines Kontrollinstruments sowie den damit verbundenen Konsequenzen hervor.

    Google Scholar 

  41. Daniel prägte den Begriff des Erfolgsfaktors maßgeblich. Vgl. Daniel, D.R. (1961), S. 111 f. Der Fokus seiner Untersuchungen lag dabei auf dem Ziel, der Unternehmensführung Schlüsselinformationen für das erfolgreiche Management des Unternehmens zur Verfügung zu stellen. Vgl. Jacobs, S. (1992), S. 29; Krüger, W./ Schwarz, G. (1997), S. 75 ff.; Horváth, P. (2002), S. 374 ff.

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  42. Vgl. Diller, H./ Lücking, J. (1993), S. 1229 ff.; Fritz, W. (1993), S. 237 ff. Die Suche nach Gesetzmäßigkeiten und Stellschrauben, welche Erfolg und Misserfolg von Unternehmen erklären, ist so alt wie die betriebswirtschaftliche Forschung. Das wohl umfassendste Projekt zum Aufspüren von Erfolgsfaktoren ist das von der Harvard Business School unterstützte PIMS-Projekt. Vgl. Buzzell, R.D./ Gale, B. (1989); Farris, P.W./ Moore, M.J. (2004). Allerdings wurde das Projekt trotz anfänglich viel versprechender Ergebnisse wieder aufgegeben, weil sich die Resultate für die partizipierenden Unternehmen als nur bedingt brauchbar herausstellten. In der Tat konnte in den empirischen PIMS-Analysen zwar gezeigt werden, dass es einzelne beobachtbare Erfolgsfaktoren gibt, gleichzeitig offenbarten sich daneben auch unbeobachtbare firmenspezifische Einflussgrößen, welche gleichermaßen Ursache für den Erfolg sein können. Vgl. Annacker, D./ Hildebrandt, L. (2004); Ailawadi, K.L./ Farris, P.W./ et al. (1999).

    Google Scholar 

  43. Vgl. Nicolai, A./ Kieser, A. (2002), S. 579 ff.

    Google Scholar 

  44. Wernham führte beispielsweise eine Untersuchung zu Problemen bei der Implementierung von Strategien durch. Diese identifizierte neben der Ressourcenversorgung mit Kapital, Humanressourcen und Material auch abweichende Prioritäten der Unternehmensleitung, organisationale Validität, die Historie des Unternehmens, Terminüberschreitungen, ungenügende Information und Unterstützung, die gute Ertragslage und den Entwicklungsstand des Unternehmens ebenso wie potenzielle Zielkonflikte als grundsätzliche Hürden der Implementierungsarbeit. Vgl. Wernham, R. (1984), S. 34 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Leinonen, M. (2001), S. 1.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 18.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 18.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 19.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 20.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 22.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 22; Schneiderman, A.M. (1999), S. 6.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 22.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 22.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 22.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 22.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Hacker, M.E./ Brotherton, P.A. (1998), S. 23.

    Google Scholar 

  57. Nach der Definition von Tenhunen et al. handelt es sich um ein kleines oder mittelgroßes Unternehmen, wenn das Unternehmen weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigt, einen Umsatz von weniger als 40 Mio. Euro macht und eine Bilanzsumme von weniger als 27 Mio. Euro hat. Vgl. Tenhunen, J./ Ukko, J./ et al. (2002), S. 111.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Tenhunen, J./ Ukko, J./ et al. (2002), S. 111.

    Google Scholar 

  59. Vgl. hierzu auch Schlüchtermann, J./ Pointner, M.A. (2004), S. 38; Hudson, M./ Bourne, M./ et al. (2000), S. 243 ff.

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  60. Vgl. Lönnqvist, A. (2004), S. 109 f.

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  61. Vgl. Tenhunen, J./ Ukko, J./ et al. (2002), S. 115.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Tenhunen, J./ Ukko, J./ et al. (2002), S. 116.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Tenhunen, J./ Ukko, J./ et al. (2002), S. 117.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Tenhunen, J./ Ukko, J./ et al. (2002), S. 117.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Tenhunen, J./ Ukko, J./ et al. (2002), S. 117; Leinonen, M. (2001), S. 13.

    Google Scholar 

  66. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 477.

    Google Scholar 

  67. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 478.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 479. In die Fallstudie wurden ein amerikanischer Chemiekonzern, eine amerikanische Handelskette, ein Werkzeughersteller aus dem deutschsprachigen Raum, ein amerikanischer Konzern aus der Mess-und Regeltechnik sowie ein europäischer Halbleiterhersteller einbezogen.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 479.

    Google Scholar 

  70. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 480.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 480. Bodmer und Völker empfehlen in diesem Zusammenhang die Verwendung einer so genannten „driver-result-map“, welche dem in Abschnitt 2.4.4 dargestellten Ursache-Wirkungs-Diagramm sehr ähnlich ist.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 481.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 481.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 481.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 481 f.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Bodmer, C./ Völker, R. (2000), S. 482.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Schneiderman, A.M. (1999), S. 6.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Schneiderman, A.M. (1999), S. 7.

    Google Scholar 

  79. Schneiderman, A.M. (1999), S. 7.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Schneiderman, A.M. (1999), S. 8.

    Google Scholar 

  81. Vgl. IMA (1998), S. 42; Schneiderman, A.M. (1999), S. 8.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Schneiderman, A.M. (1999), S. 8.

    Google Scholar 

  83. Schneiderman, A.M. (1999), S. 8.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Schneiderman, A.M. (1999), S. 9.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Schneiderman, A.M. (1999), S. 9.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Schneiderman, A.M. (1999), S. 7.

    Google Scholar 

  87. Meekings zählt in diesem Zusammenhang unter anderem die Zukunftsorientierung des Reportings, das mögliche Feedback und die Fokussierung des Unternehmens durch Performance Measurement Systeme als Vorteile auf. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 5 f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 6.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 6.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 7.

    Google Scholar 

  92. Vgl. hierzu auch Abbildung 59. In dieser Abbildung stellt Meekings den Nutzen eines regelmäßigen Überprüfungsprozesses dar, indem er das unterstellte Verständnis der beteiligten Manager in Abhängigkeit von der Häufigkeit der Überprüfungsintervalle darstellt. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 8.

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  93. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 12.

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  96. Vgl. McCunn, P. (1998), S. 34.

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  97. Vgl. McCunn, P. (1998), S. 35.

    Google Scholar 

  98. McCunn, P. (1998), S. 35.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Bourne, M. (2004), S. 548.

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  100. Vgl. McCunn, P. (1998), S. 36; Leinonen, M. (2001), S. 13.

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  101. Vgl. hierzu die Abschnitte 4.2.1 und 4.2.2 sowie Raps, A. (2004); Kolks, U. (1990); Daniel, A. (2001); Tarlatt, A. (2001).

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  108. Vgl. Riemenschneider, F. (2001), S. 77 ff.; Grimmeisen, M. (1998), S. 27 ff.

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  123. Vgl. Luhmann, N. (2003), S. 77; Schridde, H. (1994), S. 46; Schreyögg, G. (2003); Malik, F. (2002).

    Google Scholar 

  124. Vgl. van de Ven, A.H./ Poole, M.S. (1988), S. 57.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Bate, P./ Khan, R./ et al. (2000), S. 197 ff.; Krumweide, K.R. (1998), S. 239 ff.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Schäffer, U./ Zyder, M. (2003), S. 101 ff.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Scheytt, T./ Soin, K. (2002), S. 8.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Becker, A. (1996), S. 4.

    Google Scholar 

  129. Vgl. IMA (1998), S. 43 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Daniel, A. (2001), S. 34; Gaßner, W. (1999), S. 71; Bach, N./ Brehm, C. (2000), S. 348. Diesbezüglich wird der hohe Zeit-und Kostenaufwand bei der Definition von Kennzahlen, der Datenbeschaffung sowie möglicher Konsistenzprüfungen oftmals unterschätzt. Vgl. Krause, O. (2005), S. 71. Schneiderman hebt in diesem Zusammenhang die große Bedeutung des Erfolgs eines Pilotprojektes hervor, um den betriebenen Aufwand zu rechtfertigen. Vgl. Schneiderman, A. (1999), S. 8.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 12; Belz, C./ Senn, C. (1997), S. 42 f.

    Google Scholar 

  132. Die folgende Erörterung lehnt sich in ihrer Vorgehensweise an der von Bourne et al. entwickelten an. Vgl. Bourne, M./ Neely, A./ et al. (2003), S. 245 ff.

    Google Scholar 

  133. Meekings, A. (1995), S. 6.

    Google Scholar 

  134. Günther, T./ Grüning, M. (2002), S. 9.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Staehle, W. (1999), S. 151.

    Google Scholar 

  136. Im Vergleich mit Staehle nimmt Steinle eine Unterscheidung in fünf Ebenen vor. Im Gegensatz zu Staehle differenziert Steinle die Ebene des Gruppenverhaltens in zwei Teilebenen: die Ebene des Verhaltens innerhalb einer Gruppe und die Ebene des Verhaltens zwischen verschiedenen Gruppen. Vgl. hierzu Steinle, C. (1985), S. 469 ff.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Steinle, C. (1985), S. 512 ff.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Tarlatt, A. (2001), S. 66; Hilker, J. (1993), S. 152.

    Google Scholar 

  139. Vgl. von der Oelsnitz, D. (1999), S. 59.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Hrebiniak, L./ Joyce, W. (1984); von der Oelsnitz, D. (1999), S. 57.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Hilker, J. (1993), S. 74.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Hilker, J. (1993), S. 95. Weitere Arbeiten gehen bei ihren Untersuchungen auf das Verhältnis von Marketing und Vertrieb ein. Vgl. Klumpp, T. (2000). Zudem werden Themenbereiche wie die Auswirkungen der Marketing-Abteilung unter spezieller Berücksichtigung des Wettbewerbs zwischen den einzelnen Funktionen eines Unternehmens erörtert. Vgl. Whittington, R./ Whipp, R. (1992), S. 52 ff.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Hilker, J. (1993), S. 91 ff.

    Google Scholar 

  144. Spencer bemerkt vor diesem Hintergrund sehr prägnant: „Nothing is certain but death, taxes, and resistance to change“. Spencer, K.L. (1996), S. 90.

    Google Scholar 

  145. Vgl. von der Oelsnitz, D. (1999), S. 59.

    Google Scholar 

  146. Prasad, S.B. (1983), S. 189 f.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Böhnisch, W. (1979), S. 120.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Nutt, P. (1986). Eine Differenzierung unterschiedlicher Implementierungstaktiken findet sich auch bei Cespedes, F./ Piercy, N. (1996), S. 146; Bourgeois, L./ Brodwin, D. (1984), S. 241 ff.; Kotter, J./ Schlesinger, L. (1979), S. 106 ff.; Raps, A. (2004), S. 34 ff.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Bonoma, T./ Crittenden, V. (1988), S. 7 f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Bonoma, T. (1985), S. 34 ff.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Sashittal, H./ Wilemon, D. (1996); Sashittal, H./ Jassawalla, A. (2001).

    Google Scholar 

  152. Vgl. Govindarajan, V. (1988); von der Oelsnitz, D. (1999), S. 56 f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Noble, C./ Mokwa, M. (1999), S. 58.

    Google Scholar 

  154. Dem gleichen Themengebiet, wenn auch aus einer etwas anderen Perspektive, haben sich Wunderer und Bruch gewidmet. Sie betrachten in einer Studie die Umsetzungskompetenz, die bei der Implementierung eine bedeutende Rolle einnimmt. Vgl. Wunderer, R./ Bruch, H. (2000). Hierbei wird die Umsetzungskompetenz als eine Ausprägungsform der Handlungskompetenz interpretiert und umfasst das individuelle Fähigkeits-und Motivationspotenzial bei einem wertschöpfenden Implementierungsprozess. Vgl. Wunderer, R./ Bruch, H. (2000), S. 68 f. Innerhalb der Studie wurde ermittelt, dass ca. 93% der Unternehmen die Umsetzungskompetenz für unverzichtbar halten. Vgl. Wunderer, R./ von Arx, S./ et al. (1998), S. 280. Im Fortgang der Untersuchungen wurden lediglich 39% der Belegschaft als dazu fähig und 40% als motiviert eingestuft. Vgl. Wunderer, R./ Bruch, H. (2000), S. 34.

    Google Scholar 

  155. Vgl. von Rosenstiel, L. (1997), S. 201 f.

    Google Scholar 

  156. Staehle, W. (1999), S. 196.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Staehle, W. (1999), S. 197.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Gebert, D./ von Rosenstiel, L. (1996), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Nieschlag, R./ Dichtl, E./ et al. (2002), S. 70 ff.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Staehle, W. (1999), S. 197 ff.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Kelly, H.H. (1967), S. 192 ff.; Sproull, L./ Hofmeister, K. (1986), S. 44 ff.; Bonoma, T. (1986), S. 187.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Weary, G./ Stanley, M.A./ et al. (1989), S. 3 ff. Die Kausalattribution beschreibt den Vorgang der Ursachenzuschreibung des eigenen oder fremden Verhaltens. Die Kausalattribution ist eine alltägliche vom Menschen durchgeführte Handlung. Beobachtete Ereignisse werden dabei auf naiv psychologische und wissenschaftliche Art und Weise erkundet und auf eine mögliche Ursache zurückgeführt. Die Kausalattribution hat somit eine Strukturierungsfunktion, die den Ereignissen eine Bedeutung gibt, die Ursachen erklärt und dadurch versucht, die Ereignisse vorhersehbar zu machen. Aus dem Bereich der Sozialpsychologie kommend finden sich viele Attributionstheorien, die diesen Vorgang genauer beschreiben. Man unterscheidet folgende zwei grundlegenden Arten der Kausalattribution: die interne und die externe. Als interne Kausalattribution bezeichnet man den Fall, wenn eine Person die Ursache eines Ereignisses bei sich sieht. Als externe Kausalattribution bezeichnet man, wenn eine Person die Ursache eines Ereignisses bei anderen Personen, Umwelteinflüssen oder Faktoren sieht. In der Regel neigt der Mensch dazu, bei Erfolg die interne Kausalattribution anzuwenden. Er selber ist die Ursache für den Erfolg. Ein Schüler sagt so zum Beispiel, dass er eine gute Arbeit geschrieben hat, weil er gelernt hat oder intelligent ist. Bei Misserfolg wird bevorzugt die externe Kausalattribution herangezogen. Eine andere Person oder ein Umwelteinfluss ist Schuld an dem Misserfolg. Ein Schüler würde so zum Beispiel sagen, dass er eine schlechte Arbeit geschrieben hat, weil der Lehrer ihn nicht leiden kann oder die Arbeit viel zu schwer war. Diese unterschiedliche Attribution stellt einen Schutz des eigenen Selbstwertgefühls dar, da man sich nicht selber als Ursache eines negativen Ereignisses sieht und darstellen muss. Ebenso ändert sich die Art der Ursachenzuschreibung je nach Standpunkt der Personen. Ein Beobachter bevorzugt innere Ursachen (Die Person ist hingefallen, weil sie gerannt ist.), der Handelnde begünstigt hingegen äußere Ursachen (Ich bin hingefallen, weil es rutschig war.). Dies führt auf Seiten der Beobachter zum fundamentalen Attributionsfehler, das heißt, das Verhalten einer Person wird auf die Charakteristika der Person zurückgeführt, wobei situative Aspekte, die einen Großteil der Verhaltensvarianz ausmachen, vernachlässigt werden. Vgl. Weary, G./ Stanley, M.A./ et al. (1989), S. 3 ff.; Hewstone, M./ Fincham, F. (1996), S. 177 ff.; Meyer, W.-U./ Fösterling, F. (1993), S. 175 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Rotter, J. (1966), S. 1 ff. Rotter bezeichnet dies als interne und externe Attribution. Innerhalb seines „Locus of Control-Modells“ geht Rotter von der Fähigkeit eines Individuums zur Selbsteinschätzung seiner Leistungsfähigkeit auf der Grundlage der in der Vergangenheit gemachten Erfahrungen aus. Er charakterisiert Individuen für den Fall, dass sie davon ausgehen, dass sie ihr Schicksal weitgehend selbst in der Hand haben und kontrollieren können, als intern kontrolliert. Als extern bestimmte Individuen kennzeichnet er Menschen, welche sich den externen Gegebenheiten ohnmächtig und mittellos gegenüber sehen und dazu neigen, möglichen Erfolg oder auch Misserfolg den situativen Bedingungen zuzuordnen.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Raps, A. (2004), S. 168; Bourne, M. (2004), S. 470. Tenhunen et al. betonen diesen Aspekt besonders, indem sie anführen: „When the designed system is considered from the implementation angle, the understandability of the system should be emphasized. A thoroughly understood PM system is easier to adopt then a complex, vague system“. Tenhunen, J./ Ukko, J./ et al. (2002), S. 117.

    Google Scholar 

  165. Meekings, A. (1995), S. 6.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 7.

    Google Scholar 

  167. Vgl. analog Kotler, P. (1991), S. 704. Siehe auch Naumann, C. (1982), S. 131, welcher in seinen Ausführungen auf die mangelnde Diffusion strategischer Entscheidungen im Allgemeinen abstellt.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Krause, O. (2005), S. 69 f.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Raps, A. (2004), S. 168. Kotter unterstreicht dies durch die Bemerkung: „A useful rule of thumb: if you can’t communicate the vision to someone in five minutes or less and get a reaction that signifies both understanding and interest, you are not yet done with this phase of the transformation process“. Kotter, J.P. (1995), S. 63.

    Google Scholar 

  170. Gleich führt mögliche Gründe für das Auftreten von Anwendungs-und Implementierungsproblemen beim Einsatz von Kennzahlen an: (1) Mitarbeiter halten die ausgewählten Kennzahlen für unwichtig und nicht relevant; (2) Leistungsmaße sind kontinuierlich unzuverlässig; (3) Leistungsmaße sind leistungshemmend bzw. kritikbezogen statt verbesserungsinduzierend; (4) Leistungsmaße sind nicht notwendig zur Aufgabenerfüllung; (5) Kennzahlenenthusiasmus führt zur Generierung zu vieler Kennzahlen. Vgl. Gleich (2001), S. 248; Hronec, S. (1996), S. 157 ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Hrebiniak, L.G./ Joyce, W.F. (1984), S. 5 ff.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Krause, O. (2005), S. 70; Hrebiniak, L.G./ Joyce, W.F. (1984), S. 7.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Grüning, M. (2002), S. 201.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Conradi, W. (1983), S. 8.

    Google Scholar 

  175. von Rosenstiel, L. (2003), S. 66.

    Google Scholar 

  176. Vgl. von Rosenstiel, L. (2003), S. 148.

    Google Scholar 

  177. Staehle, W. (1999), S. 179.

    Google Scholar 

  178. Dies können unter anderem Fähigkeit zur Zusammenarbeit und die Motivation zum Mitdenken sein, aber auch Verantwortungsbewusstsein, Arbeitsdisziplin, Anpassungsbereitschaft sowie Flexibilität. Vgl. Staehle, W. (1999), S. 179 f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Raps, A. (2004), S. 168.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Gebert, D. (1976), S. 34; Hronec, S.M. (1996), S. 165 f.

    Google Scholar 

  181. Vgl. hierzu auch Turner, T.J./ Bititci, U.S./ et al. (2005), S. 148 f. sowie Abschnitt 3.2.2, in dem diese Problematik bereits in einem anderem Zusammenhang erörtert wurde. Raps schlägt diesbezüglich vor, mittels eines geeigneten Personalmanagements potenzielle Qualifikationslücken zu schließen. Vgl. Raps, A. (2004), S. 168.

    Google Scholar 

  182. Vor allem Cavalluzzo und Ittner sehen in inadäquaten Trainingsmaßnahmen eine entscheidende Hürde bei der Implementierung von Performance Measurement Systemen. Vgl. Cavalluzzo, K.S./ Ittner, C.D. (2004), S. 265.

    Google Scholar 

  183. Staehle bezeichnet Bedürfnisse als physiologische Ungleichgewichte oder generelles Mangelgefühl, welche als personeninterne Anreize dazu dienen, die Menschen in allgemeine Handlungsbereitschaft zu versetzen. Vgl. Staehle, W. (1999), S. 166. Der Begriff Bedürfnis wird in der Psychologie für zwei unterschiedliche Sachverhalte verwendet: für eine zeitstabile Disposition einerseits und für den aktuellen Zustand eines Organismus andererseits. Bedürfnis als Disposition: In der Psychologie ist ein Bedürfnis ein relativ zeitstabiles Kennzeichen eines Organismus, das dessen Neigung darstellt, eine bestimmte Klasse von Zielsetzungen anzustreben. Beim Menschen ist ein Bedürfnis eine Persönlichkeitseigenschaft und wird Motiv genannt. Ein Beispiel für ein solches Motiv ist das Leistungsmotiv. Bedürfnis als Zustand: Manchmal wird der Ausdruck Bedürfnis im Sinne eines physiologischen oder psychologischen Mangelzustands verwendet, der mit dem Streben nach Bedürfnisbefriedigung verbunden ist. Vgl. Wischer, T. (2005), S. 31.

    Google Scholar 

  184. In der Psychologie ist ein Motiv eine relativ stabile Persönlichkeitseigenschaft, die beschreibt, wie wichtig einer Person eine bestimmte Art von Zielen ist. Vgl. Wischer, T. (2005), S. 31. Motive werden auch als Komponenten der Selbststeuerung angesehen, da sie kreative und flexible (sich an neue Situationen anpassende) Bedürfnisbefriedigung ermöglichen, und darüber hinaus das Bestreben unterstützen, selbst definierten Zielen, individuellen und kulturellen Werten, sozialen Rollen und anderen gerecht zu werden. Vgl. Bau, F. (2003), S. 7; Heckhausen, J./ Heckhausen, H. (2006).

    Google Scholar 

  185. In diesem Zusammenhang wird auch von einem gerichteten Mangelempfinden gesprochen. Vgl. Heckhausen, H. (1989), S. 9 f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. von Rosenstiel, L. (2003), S. 226.

    Google Scholar 

  187. Vgl. von Rosenstiel, L. (2000), S. 207; Mullins, L.J. (1996); Arnold, H.J./ Feldman, D.C. (1986); Buchanan, D./ Huczynski, A. (1997).

    Google Scholar 

  188. Vgl. Weinert, A.B. (1987), S. 263; Mullins, L.J. (1996), S. 488.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Mullins, L.J. (1996), S. 488.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Herzberg, F./ Mausner, B./ et al. (1959), S. 113 ff.; Kasper, H./ Mayrhofer, W. (1996), S. 235 ff. Herzbergs Theorie beruht auf der Befragung von 200 Ingenieuren und Buchhaltern zu angenehmen und unangenehmen Arbeitssituationen. Es zeigte sich, dass als Ursache für Zufriedenheit und Unzufriedenheit unterschiedliche Faktoren benannt wurden. Hieraus folgerte Herzberg, dass Zufriedenheit und Unzufriedenheit mit der Arbeit von je zwei unterschiedlichen Faktorgruppen beeinflusst werden, nämlich Hygienefaktoren einerseits und Motivatoren andererseits. Vgl. Haasen, A./ Shea, G.F. (1997), S. 37. Hygienefaktoren können Unzufriedenheit auslösen, jedoch keine Zufriedenheit bewirken. Sie können insbesondere extrinsische Bedürfnisse befriedigen und beziehen sich auf die Begleitumstände der Arbeit, wie beispielsweise das Gehalt, Status, Sicherheit, Beziehung zu Kollegen, Untergebenen, Vorgesetzten sowie Arbeitsbedingungen. Motivatoren dagegen bewirken Zufriedenheit und befriedigen intrinsische Bedürfnisse. Als Motivatoren werden Inhalte der Arbeit, Weiterentwicklungs-und Aufstiegsmöglichkeiten, Verantwortung sowie Leistung und Anerkennung betrachtet. Vgl. Herzberg, F./ Mausner, B./ et al. (1959), S. 113 ff. In Herzbergs Theorie stellt Arbeitszufriedenheit kein eindimensionales, sondern ein zweidimensionales Kontinuum dar. Das Gegenteil von Unzufriedenheit ist nicht Zufriedenheit, sondern das Fehlen von Unzufriedenheit und wird durch die Hygienefaktoren beeinflusst. Fehlen von Zufriedenheit ist das Gegenteil von Zufriedenheit. Diese Dimension, die durch Motivationsfaktoren beeinflusst wird, reicht von einem neutralen Zustand bis zu Zufriedenheit. Motivatoren können demnach zu Zufriedenheit führen, bei deren Nichterfüllung erfolgt jedoch nicht Unzufriedenheit, sondern lediglich ein neutraler Zustand. Vgl. Weinert, A.B. (1987), S. 269. Herzbergs Theorie wurde kritisiert, da die Ergebnisse der zugrunde liegenden Studie nur repliziert werden können, wenn dieselbe Methode der Datenerhebung und-auswertung verwendet wird. Ferner ist die Unterteilung in Hygienefaktoren und Motivatoren umstritten. Beispielhaft hierfür ist das Gehalt, welches auch als Form der Anerkennung betrachtet werden kann und somit als Motivator bezeichnet werden könnte. Vgl. Grawert, D. (1988), S. 58 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Maslow, A.H. (1977), S. 62 ff. Zentraler Bestandteil der Theorie von Maslow ist die Annahme von Grundbedürfnissen bzw. einer Hierarchie von fünf Bedürfnisklassen, die pyramidenförmig aufeinander aufbauen. Auf unterster Ebene stehen physiologische Bedürfnisse, gefolgt von Sicherheitsbedürfnissen, sozialen Bedürfnissen, Bedürfnissen nach Achtung und Anerkennung sowie dem Bedürfnis nach Selbstverwirklichung. Maslow nimmt an, dass ein Bedürfnis nur dann und nur solange verhaltensbestimmende Kraft hat, wie es nicht vollständig befriedigt ist. Ferner geht er davon aus, dass die Aktivierung höherer Bedürfnisse davon abhängt, ob rangniedrigere Bedürfnisse weitgehend befriedigt sind. Vgl. auch Kasper, H./Mayrhofer, W. (1996), S. 231 ff.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Alderfer, C.P. (1969), S. 142 ff.; von Rosenstiel, L. (2000), S. 365. Alderfers Theorie bildet drei Gruppen von Kernbedürfnissen: (1) Existence (Existenzbedürfnisse): Bezeichnet grundlegende Bedürfnisse zur Sicherung der materiellen Existenz, wie die Bezahlung, das Bedürfnis nach einer Wohnung oder der Schutz vor Krankheit; (2) Growth (Wachstumsbedürfnisse): Hierzu zählen persönliche Entwicklung, Selbstverwirklichung, Leistung, Selbständigkeit und Selbstvertrauen; (3) Relatedness (interpersonelle Bedürfnisse): Hiermit sind Beziehungsbedürfnisse, Zuneigung, Einfluss und das Bedürfnis nach Anerkennung gemeint. Alderfers Modell stellt im Gegensatz zu dem von Maslow kein fixes hierarchisches Konzept dar. Mehrere Bedürfnisse können gleichzeitig aktiviert sein. Ferner können auch bereits befriedigte Bedürfnisse noch motivierend wirken, wenn andere Bedürfnisse unbefriedigt sind. Auch die Nichtbefriedigung eines Bedürfnisses durch Misserfolgserlebnisse kann zu Wachstum führen. Vgl. Weinert, A.B. (1987), S. 266 ff. Kritiangesiert wurde die Theorie vor allem wegen ihrer nicht angemessenen Austestung und der fehlenden Längsschnittanalyse. Vgl. Neuberger, O. (1974), S. 113.

    Google Scholar 

  193. Vgl. McClelland, D.C. (1953); McClelland, D.C. (1988). Basierend auf der Motivliste von Murray zeigt McClelland, dass die meisten menschlichen Bedürfnisse erlernt sind. Aus dem umfangreichen Katalog von Murray stellt er vier Aspekte als wesentlich heraus. So ist zur Erklärung von menschlicher Motivation vor allem das Leistungsstreben, das soziale Streben, das Vermeidungsmotiv und das Machtstreben bedeutend. Das menschliche Verhalten kann jedoch nicht durch ein einzelnes Motiv, sondern nur durch ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren erklärt werden. Diese Motive sind an der Grenze zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein angesiedelt und durch frühe Sozialisation, Arbeitserfahrung und die gegenwärtige Arbeitssituation geprägt. Vgl. Haasen, A./ Shea, G.F. (1997), S. 38.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Herzberg, F./ Mausner, B./ et al. (1959); Maslow, A.H. (1943), S. 370 ff.; McClelland, D.C. (1988).

    Google Scholar 

  195. Vgl. Gebert, D./ von Rosenstiel, L. (1996), S. 38.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Lawler, E. (1977), S. 70.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Gebert, D./ von Rosenstiel, L. (1996), S. 38 ff.; Staehle, W. (1999), S. 221 ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Staehle, W. (1999), S. 231.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Gebert, D./ von Rosenstiel, L. (1996), S. 53 ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Adams, J.S. (1965), S. 267 ff. Die Equity-Theorie ist eine Prozesstheorie der Sozialpsychologie. Sie versucht zu erklären, wie der Entstehungsprozess der Motivation verläuft. Individuen trachten in sozialen Beziehungen nach fairen Gegenleistungen für ihren Einsatz. Ist das nicht der Fall, so entsteht ein Ungleichgewicht, das von dem Betroffenen mittels unterschiedlicher Reaktionen ausgeglichen wird. Variablen im Prozess sind Inputs und Outcomes. Inputs können soziale Bindungen (z. B. Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis), aufgewendete Zeit, Bildung, Erfahrung etc. sein. Outcomes sind Sympathie, Entlohnung, Status, Arbeitsbedingung oder auch Sonderzahlungen etc. Inputs und Outcomes werden von den einzelnen Individuen subjektiv in Relation gesetzt. Das Verhältnis wird anhand eines Maßstabes z. B. einer Vergleichsperson (Kollegen) überprüft. Ergibt der Vergleich eine faire Beziehung, ergibt sich keine motivierende Wirkung. Stellt die Person eine Ungleichheit fest, entsteht eine Spannung.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Locke, E.A./ Latham, G.P. (1990); Locke, E.A./ Latham, G.P. (2002), S. 705 ff.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Vroom, V.H. (1964).

    Google Scholar 

  203. Vgl. Walster, E./ Walster, G.W./ et al. (1978), S. 15.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Schwetje, T. (1999), S. 36 ff.; Crosby, F. (1982); Kessler, T./ Mummendey, A./ et al. (2000), S. 95 ff.; Mummendey, A./ Klink, A./ et al. (1999); Walker, I./ Mann, L. (1987), S. 275 ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Locke, E.A. (1976), S. 1297 ff.; Locke, E.A. (1968), S. 157 ff.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Vorbeck, J. (1997), S. 13; Locke, E.A. (1968), S. 157 ff.

    Google Scholar 

  207. Locke, E.A./ Latham, G.P. (1990), S. 86.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Locke, E.A./ Latham, G.P. (1990), S. 46.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Krause, O. (2005), S. 42.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Locke, E.A. (1975), S. 458 ff.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Vroom, V.H. (1964); Kasper, H./ Mayrhofer, W. (1996), S. 245 ff. Die VIE-Theorie beruht auf dem Weg-Ziel-Ansatz von Lewin und geht davon aus, dass Individuen diejenigen Handlungsalternativen auswählen, die den subjektiv erwarteten Nutzen maximieren. Somit hängt die Motivation eines Individuums von der jeweiligen Situation und der Einschätzung des relativen Nutzens seiner Leistung für die Zielerreichung ab. Vgl. Campbell, J.P./ Pritchard, R.D. (1976), S. 74 f. Zentrale Elemente der Theorie sind folgende Begriffe: (1) Valenz ist als Einstellung eines Individuums gegenüber den Ergebnissen einer Handlung zu verstehen. Bestimmend für die Valenz ist die Attraktivität des Handlungsergebnisses. Ein Ergebnis kann eine positive Valenz haben, dann ist dieses Ergebnis erstrebenswert, oder es hat eine negative Valenz, dann versucht das Individuum, dieses Ergebnis zu vermeiden. Eine Valenz von Null bedeutet Indifferenz gegenüber dem Ergebnis. Bei den Ergebnissen wird zwischen zwei Ebenen unterschieden: Ergebnisse der ersten Ebene stellen Belohnungen für ein bestimmtes Verhalten dar, wie beispielsweise Prämien, die als Anreiz dienen. Ergebnisse der zweiten Ebene sind bestimmte Ziele, Motive oder Bedürfnisse, die ein Individuum anstrebt; (2) Instrumentalität steht für die Erwartung, dass das Ergebnis der ersten Ebene zur Erreichung der gewünschten Ergebnisse auf der zweiten Ebene führt. Hieraus erfolgt, dass Ergebnisse der ersten Ebene keinen Selbstzweck haben, sondern ihren Wert für das Individuum erst dadurch gewinnen, dass sie einen Zielbeitrag zur Bedürfnisbefriedigung der Ergebnisse der zweiten Ebene leisten; (3) Erwartungen sind subjektive Erfolgswahrscheinlichkeiten. Ein weiteres Element der VIE-Theorie ist die Anstrengung, welche die Tendenz eines Individuums bezeichnet, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen. Vgl. Vroom, V.H. (1964), S. 14 ff. Kritisiert wurde Vrooms Ansatz vor allem für die Schwierigkeit, Bedürfnisse der ersten und zweiten Ebene zu differenzieren. Vgl. von Rosenstiel, L. (2000), S. 284.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Vroom, V. (1964), S. 262 f.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Porter, L.W./ Lawler, E.E. (1968). Ausgehend von Vrooms Ansatz haben Porter und Lawler in ihrem Zirkulationsmodell versucht zu erklären, wie Motivation, Leistung und auch Zufriedenheit zusammenhängen. Die zentralen Variablen ihres Konzepts sind Anstrengung, Leitung, Belohnung und Zufriedenheit. Vgl. Humburg, S. (2001), S. 41 f.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Lawler, E.E. (1973).

    Google Scholar 

  215. Vgl. Porter, L.W./ Lawler, E.E. (1968).

    Google Scholar 

  216. Vgl. analog Campbell, J.P./ Pritchard, R.D. (1976), S. 74 f.

    Google Scholar 

  217. Morse, E.W./ Martin, K.G. (1983), S. 17.8.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Weary, G./ Stanley, M.A./ et al. (1989), S. 3 ff.; Hewstone, M./ Fincham, F. (1996), S. 177 ff.; Meyer, W.-U./ Fösterling, F. (1993), S. 175 ff.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Schreyögg, G. (1987), S. 152.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 107.

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  221. Vgl. Böhnisch, W. (1979), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Klöter, R. (1997), S. 79.

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  223. Vgl. Meekings, A. (1995), S. 7.

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  224. Vgl. Hilker, J. (1993), S. 16.

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  225. Vgl. Hilker, J. (2001), S. 831; Hilker, J. (1993), S. 13.

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  226. Vgl. Berthel, J. (2000), S. 35; Steinle, C. (1978), S. 47 f.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Witte, E. (1973), S. 20.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Hilker, J. (1993), S. 20.

    Google Scholar 

  229. Vgl. analog Hilker, J. (1993), S. 20 f.; Sandison, D./ Gooderham, G. (1999), S. 28. Krause bemerkt in diesem Zusammenhang, gestützt auf eine intensive Literaturrecherche, dass Performance Measurement Systeme oftmals nur als Zusatzsysteme implementiert werden. Dies führt dann, getrieben durch den Zusatzaufwand, zu Akzeptanzproblemen sowie einer fehlenden Verankerung im Tagesgeschäft der Unternehmensführung. Vgl. Krause, O. (2005), S. 69.

    Google Scholar 

  230. IMA (1998), S. 42.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Hinterhuber, H.H. (1997), S. 214 ff.

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  232. Vgl. Günther, T./ Grüning, M. (2000), S. 15.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Raps, A. (2004), S. 169.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Bourne, M./ Neely, A./ et al. (2002), S. 1305. Bourne et al. sehen in den möglichen Konsequenzen der Anwendung von Performance Measurement Systemen eine entscheidende Hürde bei der Implementierung.

    Google Scholar 

  235. Das S-O-R-Paradigma wird auch S-O-R-Modell genannt und basiert auf dem neobehavioristischen Konzept der Verknüpfung von S: Stimulus (Reiz), O: Vorgänge im Organismus und R: Reaktion des Organismus. Ihm liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein Stimulus (zum Beispiel eine Werbeaussage zu einem bestimmten Handelsprodukt) im Organismus verarbeitet wird (zum Beispiel in Form von Motivations-, Entscheidungs-oder Lernprozessen) und sodann zu Reaktionen führt (zum Beispiel zu verändertem Konsumverhalten). Im Unterschied zum älteren Stimulus-Response-Konzept werden dabei interne Prozesse des Organismus in Rechnung gestellt. Kritiker wenden gleichwohl ein, dass Gruppenprozesse in diesem Modell keine angemessene Beachtung finden (zum Beispiel das gemeinsame Diskutieren eines Werbespots vor dem TV-Gerät) und, dass nur der Reizsender eine aktive Rolle zugeschrieben bekommt, während der Reizempfänger von außen gesteuert erscheint. Vgl. Homburg, C./ Krohmer, H. (2003), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  236. Die Anreiz-Beitrags-Theorie ist eine Theorie der Arbeitsmotivation. Der Grundgedanke dieser Theorie ist es, ein Gleichgewicht zwischen dem „Anreiz“ (Entlohnung, Prestige) und dem „Beitrag“ (Arbeitsleistung) herzustellen bzw. aufrecht zu erhalten. Vgl. Böhnisch, W. (1979), S. 86.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Böhnisch, W. (1979), S. 86 f.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Judson, A. (1966), S. 41. Krause bemerkt in diesem Zusammenhang, dass die Akzeptanz von der obersten Hierarchieebene bis zur untersten kontinuierlich abnimmt und dort kaum mehr vorhanden ist. Diese Akzeptanzprobleme könnten ihre Ursache auch darin haben, dass, wie Krause betont, Performance Measurement Systeme in Unternehmen nur sehr selten bis in die unteren Hierarchieebenen eingeführt werden. Vgl. Krause, O. (2005), S. 69.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Dienstbach, H. (1972), S. 106.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Bourne, M. (2004), S. 560.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Hauschildt, J. (1993), S. 102.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Bourne, M. (2004), S. 560. Bourne identifiziert drei Anzeichen, um verdeckten Widerstand innerhalb von Implementierungsprozessen zu erkennen: (1) Mangelnde Beteiligung an Arbeitstreffen, (2) fehlende Beiträge innerhalb der Workshops sowie (3) keine Implementierung von Kennzahlen. Vgl. auch Tenhunen, J./ Ukko, J./ et al. (2002), S. 117.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Krause, O. (2005), S. 70; Sandison, D./ Gooderham, G (1999), S. 27; Günther, T./ Grüning, M. (2002), S. 11. Larkin und Larkin betonen dies durch folgende Bemerkung: „Not communicating to employees during major organizational change is the worst mistake a company can make“. Larkin, T.J./ Larkin, S. (1996), S. 97.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Günther, T./ Grüning, M. (2002), S. 12.

    Google Scholar 

  245. Ulrich, H. (1981), S. 17.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Sandison, D./ Gooderham, G. (1999), S. 28.

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  247. Senge, P./ Kleiner, A./ et al. (1999), S. 30; Vgl. zudem Turner, T.J./ Bititci, U.S./ et al. (2005), S. 148.

    Google Scholar 

  248. Vgl. hierzu auch Burnes, B. (2000), S. 258 ff.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Mills, J.A. (2000); Watson, J.B. (1913); Skinner, F.B. (1978). Der Behaviorismus ist ein wissenschaftstheoretischer Standpunkt, der zugrunde legt, dass das Verhalten von Menschen und Tieren mit den Methoden der Naturwissenschaft untersucht werden kann. Er versteht sich somit als eine Theorie der Wissenschaft vom Verhalten, der Verhaltenswissenschaft oder Verhaltensanalyse. Der Begriff Behaviorismus ist abgeleitet vom amerikanischen Wort Behavior = Verhalten. Behaviorismus ist nicht gleichzusetzen mit klassischer oder operanter Konditionierung, wenngleich diese Gesetze von Behavioristen entdeckt wurden. Das Ziel des Behaviorismus ist die Erforschung und Beschreibung der Zusammenhänge von Reizen und Reaktionen. Reaktionen sind Verhaltensformen eines Individuums, während Reize oder Stimuli, die in der Umwelt des Individuums existierenden situativen Einflüsse darstellen. Vgl. Mader, G./ Stöckl, W. (1999), S. 193.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Burnes, B. (2000), S. 258 f. Die Gestalttheorie bezeichnet eine Schule oder Richtung der Psychologie, die sich mit der ganzheitlichen Wahrnehmung von Phänomenen befasst. Die Kernthese der Gestalttheorie besagt, dass psychische Phänomene nur dann verstanden werden können, wenn man sie als organisiertes Ganzes auffasst und nicht in einfache perzeptive Elemente zerlegt. Die Gestalt selbst wird als klar erkennbare Ganzheit definiert, die in sich geschlossen erscheint und sich beim Wahrnehmungsvorgang spontan organisiert. Sie ist daher mehr als nur die Summe ihrer Einzelteile (Übersummativität) und bleibt auch dann als Gestalt erhalten, wenn alle ihre Einzelelemente ausgetauscht werden (Transponierbarkeit). Vgl. Schischkoff, G. (1982), S. 211; Metzger, W. (1986).

    Google Scholar 

  251. Diese wird auch als klassisches Konditionieren bezeichnet, welche sich durch einen Prozess der wiederholten Kopplung eines neutralen Reizes mit einem unbedingten Reiz kennzeichnet. Dabei wird der ursprünglich neutrale Reiz zu einem bedingten Reiz, der eine bedingte Reaktion auslöst. Vgl. Schulmeister, R. (2002), S. 93; Edelmann, W. (1996); Gudjons, H. (1997), S. 216 f.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Burnes, B. (2000), S. 259.

    Google Scholar 

  253. Burnes, B. (1996), S. 174.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Burnes, B. (2000), S. 259 f. Die Gruppendynamik beschäftigt sich mit den Vorgängen und Abläufen in einer Gruppe von Menschen. Als hauptsächlicher Begründer des sozialwissenschaftlichen Theorems der Gruppendynamik gilt Kurt Lewin, einer der Pioniere der zuvor diskutierten Gestalttheorie. Es wird davon ausgegangen, dass es Unterschiede zwischen den Eigenschaften und Fähigkeiten einer Gruppe und der Summe der Eigenschaften und Fähigkeiten der einzelnen Personen der Gruppe gibt. Vgl. Langmaack, B./ Braune-Krickau, M. (2000); Wellhöfer, P.R. (2001).

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  255. Vgl. Tarlatt, A. (2001), S. 66.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Lewin, K. (1947), S. 5 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Lewin, K. (1947), S. 5 ff.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Burnes, B. (2000), S. 262.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Burns, T./ Stalker, G.M. (1961); Lawrence, P.R./ Lorsch, J.W. (1967).

    Google Scholar 

  260. Butler, V.G. (1985), S. 345. Beach argumentiert auf ähnliche Weise, indem er feststellt, dass die Perspektive des offenen Systems „does not comprise a consistent, articulated, coherent theory. Much of it constitutes a high level of abstraction. To be really useful to the professional practice of management, its spokesman and leaders must move to a more concrete and operationally useful range“. Beach, S.D. (1980), S. 138.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Strebel, P. (1998), S. 5 ff.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Dawson, P. (1996), S. 57 ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. McCalman, J./ Paton, R.A. (1992), S. 135; Morton, C. (1998).

    Google Scholar 

  264. Vgl. Beer, M./ Nohria, N. (2000a), S. 133 ff. Beer und Nohria bezeichnen die Vorgehensweisen als EChange (Economic-Value-Driven-Change) und O-Change (Organisational-Capability-Driven-Change). Vgl. hierzu auch Sirkin, H.L./ Keenan, P./ et al. (2005), S. 108 ff.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Reiß, M. (1995a), S. 278; Janes, A./ Prammer, K./ et al. (2001).

    Google Scholar 

  266. Vgl. McCalman, J./ Paton, R.A. (1992), S. 93 ff.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Flood, R./ Jackson, M. (1991).

    Google Scholar 

  268. Vgl. Müller-Stewens, G./ Lechner, C. (2001), S. 409; Senior, B. (1997), S. 227.

    Google Scholar 

  269. Youngblood, M.D. (1997), S. 28.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Youngblood, M.D. (1997), S. 34.

    Google Scholar 

  271. McCalman, J./ Paton, R.A. (1992), S. 129.

    Google Scholar 

  272. McCalman, J./ Paton, R.A. (1992), S. 131.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Burnes, B. (1996), S. 193.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Mayon-White, W. (1993), S. 133 f.; Senior, B. (1997), S. 227 f.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Beer, M./ Nohria, N. (2000b), S. 8.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Beer, M./ Nohria, N. (2000b), S. 8.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Wruck, K.H. (2000), S. 269 f.

    Google Scholar 

  278. Wruck, K.H. (2000), S. 270.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Wruck, K.H. (2000), S. 270.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Mayon-White, W. (1993), S. 134.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Burnes, B. (1996), S. 186 ff.

    Google Scholar 

  282. Vgl. McCalman, J./ Paton, R.A. (1992), S. 17.

    Google Scholar 

  283. TROPICS ist in diesem Fall die Abkürzung für die zu beachtenden Themengebiete Time-Scale, Resources, Objectives, Perceptions, Interest, Control and Sources of Origin. Vgl. McCalman, J./ Paton, R.A. (1992), S. 19 f.

    Google Scholar 

  284. Ackoff, R.L. (1981a), S. 20 ff.

    Google Scholar 

  285. Senior, B. (1997), S. 61.

    Google Scholar 

  286. Senior, B. (1997), S. 61.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Egan, G. (1988), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Egan, G. (1988), S. 65 ff.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Egan, G. (1988), S. 75 ff.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Egan, G. (1988), S. 85 ff.

    Google Scholar 

  291. Strebel, P. (1996a), S. 86.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Pugh, D. (1978); Duck, J.P. (1993); Eccles, T. (1994).

    Google Scholar 

  293. Vgl. Beer, M./ Eisenstat, R.A./ et al. (1990a); Kotter, J.P. (1996).

    Google Scholar 

  294. Blixt, A.B./ James, S.L. (2004), S. 15; Vgl. auch Kotter, J.P. (1996); Goss, T./ Pascale, R./ et al. (1993).

    Google Scholar 

  295. Vgl. Eccles, T. (1994); Kotter, J.P. (1996).

    Google Scholar 

  296. Vgl. Eccles, T. (1994); Goss, T./ Pascale, R./ et al. (1993); Buchanan, D./ Huczynski, A. (1997); Conner, D.R. (1992); Conner, D.R. (1998); Kanter, R.M./ Stein, B.A./ et al. (1992). Die bei der Implementierung auftretenden Widerstände können in zwei Arten aufgeteilt werden. Zum einen in grundsätzliche und allgemeine Widerstände des gesamten Systems sowie zum anderen in spezifische Implementierungswiderstände, welche von einzelnen Personen ausgehen und unabhängig von der zu realisierenden Aufgabe auftreten. Vgl. Suntrop, C. (1999), S. 45 ff.; Ansoff, H.I. (1982), S. 70 ff.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Dawson, P. (1994), S. 14.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Waddell, D./ Sohal, A.S. (1998), S. 543 ff.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Pugh, D. (1978), S. 29 ff.; Harrison, D. (1999), S. 9 f.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Goss, T./ Pascale, R./ et al. (1993).

    Google Scholar 

  301. Vgl. Bourne, M. (2004), S. 560.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Kotter, J.P. (1996); Conner, D.R. (1998); van Buren, M.E./ Werner, J.M. (1996), S. 15 ff.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Kotter, J.P. (1996) sowie Easton et al., die anführen: „The most successful change programmes begin when there is a compelling need or pressure that provides incentive and motivation for change. To be effective the pressure must be well documented and researched and must convince virtually everyone in the organization“. Easton, R./ Brown, R./ et al. (1998), S. 449.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Duck, J.P. (1993); Günther, T./ Grüning, M. (2002), S. 11.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Duck, J.P. (1993); Leinonen, M. (2001), S. 13.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Chandler, A.D. (1962); Holland, W.E. (2000).

    Google Scholar 

  307. Vgl. Fletcher, S. (1998).

    Google Scholar 

  308. Vgl. Strebel, P. (1998), S. 61; Günther, T./ Grüning, M. (2002), S. 9.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Kotter, J.P. (1996).

    Google Scholar 

  310. Vgl. Eccles, T. (1994), S. 58 ff.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Eccles, T. (1994), S. 234 ff.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Pugh, D. (1978); Beer, M./ Eisenstat, R.A./ et al. (1990a), S. 159 ff.; Duclos, G. (1989), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Pugh, D. (1978); Quinn, J.B. (1980), S. 3 ff.; Owen, A.A. (1982); Ruddle, K./ Feeny, D. (1996).

    Google Scholar 

  314. Vgl. Dawson, P. (1994), S. 174 f.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Franco-Santos, M./ Bourne, M. (2005), S. 118.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Adams, J.D. (2003), S. 5.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Buchanan, D./ Huczynski, A. (1997), S. 473.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Roper, K./ Jackson, J. (2005), S. 88.

    Google Scholar 

  319. Strebel, P. (1996a), S. 85. Scott sieht dies ähnlich und betont, dass „The previous definitions tend to view the organisation as a closed system, separate from its environment and comprising a set of stable and easily identified participants. However, organisations are not closed systems, sealed off from their environments but are open to and dependent on flows and resources from outside“. Scott, W.R. (1987), S. 23.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Lewin, K. (1969), S. 235 ff.; Egan, G. (1988), S. 133 ff. Die Force-Field-Analyse ist eine der einflussreichsten Entwicklungen im Bereich der Sozialwissenschaft. Sie bildet einen Analyserahmen für die Betrachtung von Faktoren (Kräften), die Einfluss auf eine Situation, ursprünglich soziale Situationen haben. Sie betrachtet Kräfte, die die Erreichung eines Ziels (helfende Kräfte) erleichtern oder die Zielerreichung blockieren (hindernde Kräfte). Vgl. McCalman, J./ Paton, R.A. (1992), S. 21 ff. Dieses Prinzip, welches von Kurt Lewin entwickelt wurde, stellt einen bedeutenden Beitrag innerhalb der Sozialwissenschaften, der Psychologie, der Sozialpsychologie, der Organisationsentwicklung, dem Prozessmanagement sowie dem Change Management dar. Lewin als Sozialpsychologe, betrachtete das Feld als gestalt-psychologische Denkweise, die im Verstand eines Individuums oder einer Gruppe zu einem bestimmten Zeitpunkt existiert, das mathematisch als topologische Konstellation von Konstrukten beschrieben werden kann. Das „Feld“ ist sehr dynamisch und ändert sich im Laufe der Zeit und Erfahrung. Wenn es vollkommen ausgebildet ist, beschreibt es Motive, Werte, Notwendigkeiten, Stimmungen, Ziele, Ängste und Ideale einer Einzelperson (Lewin verwendete in diesem Zusammenhang die Bezeichnung „Lebensraum“). Lewin glaubte, dass die Änderungen des Lebensraumes eines Individuums von der Internalisierung externer Stimuli (von der physischen und sozialen Welt) in dem Lebensraum abhängt. Obgleich Lewin das Wort erfahrungsgemäß nicht verwendete, glaubte er nichtsdestoweniger, dass Interaktion (Erfahrung) des Lebensraumes mit externen Stimuli für Entwicklung bzw. Rückbildung von Bedeutung waren. Für Lewin tritt Entwicklung bzw. Rückbildung eines Individuums auf, wenn sein Lebensraum eine Grenzerfahrung mit externen Stimuli macht. Lewin nahm die gleichen Grundregeln und wendete sie auf die Analyse von Gruppenkonflikten, das Lernen, Adoleszenz, Hass, Moral oder auch die deutsche Gesellschaft an. Sein Ansatz erlaubte es ihm, allgemeine Missverständnisse sozialer Phänomene zu erklären und ihre grundlegende elementare Konstruktion zu bestimmen. Er benutzte seine Theorie, Mathematik und gesunden Menschenverstand, ein Kraft-Feld zu definieren, um damit die Ursachen menschlichen Verhaltens und Gruppenverhaltens zu erklären. Vgl. hierzu Lewin, K. (1943a); Lewin, K. (1951); Bourne, M. (2004), S. 564 f.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Dunphy, D.C./ Stace, D.A. (1988), S. 318 ff.

    Google Scholar 

  322. Vgl. hierzu auch Burnes, B. (2000), S. 83 ff.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Dunphy, D.C./ Stace, D.A. (1990), S. 321 ff.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Moore, N.Y./ Baldwin, L.H./ et al. (2002), S. 63; Dunphy, D.C./ Stace, D.A. (1988).

    Google Scholar 

  325. Vgl. Dawson, P. (1994), S. 21.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Hilker, J. (1993), S. 220.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Sashittal, H./ Jassawalla, A. (2001), S. 50; Hilker, J. (1993), S. 220 f.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Burnes, B. (1996).

    Google Scholar 

  329. Vgl. Dawson, P. (1994).

    Google Scholar 

  330. Vgl. Lewin, K. (1947), S. 34 ff.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Burnes, B. (1996).

    Google Scholar 

  332. Balogun, J./ Hailey, V.H. (1999), S. 3; Vgl. auch Burnes, B. (2000), S. 463 ff.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Balogun, J./ Hailey, V.H. (1999), S. 3; Burnes, B. (2000), S. 466 ff.

    Google Scholar 

  334. Balogun, J./ Hailey, V.H. (1999), S. 3.

    Google Scholar 

  335. Balogun, J./ Hailey, V.H. (1999), S. 3; Vgl. auch Burnes, B. (1996), S. 322 ff.; Burnes, B. (2000), S. 469 ff.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Burnes, B. (2000), S. 462 ff.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Burnes, B. (2000), S. 472 ff.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Burnes, B. (1997), S. 757 f.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Dawson, P. (1994), S. 182.

    Google Scholar 

  340. Dawson, P. (1994), S. 182.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Dawson, P. (1994), S. 41.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Dawson, P. (1994), S. 65.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Lewin, K. (1951).

    Google Scholar 

  344. Vgl. Pettigrew, A./ Whipp, R./ et al. (1989).

    Google Scholar 

  345. Vgl. Burnes, B. (1996).

    Google Scholar 

  346. Dawson, P. (1994), S. 3 f.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Lewin, K. (1947), S. 34 f.; Müller-Stewens, G./ Lechner, C. (2001), S. 407 f. Während der Entwicklung dieses Modells machte Lewin folgende Bemerkung: „A change towards a higher level of group performance is frequently short lived; after a’ shot in the arm’, group life soon returns to the previous level. This indicates that it does not suffice to define the objective of the planned change in group performance as the reaching of a different level. Permanency at the new level, or permanency for a desired period, should be included in the objective. A successful change includes therefore three aspects: unfreezing (if necessary) the present level..., moving to the new level... and [re]freezing group life on the new level. Since any level is determined by a force field, permanency implies that the new force field is made relatively secure against change“. Lewin, K. (1947), S. 43.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Lewin, K. (1947), S. 34 f.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Tarlatt, A. (2001), S. 92.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Lewin, K. (1969), S. 235 f.; Egan, G. (1988), S. 133 ff.

    Google Scholar 

  351. Lewin beschreibt die Ausgangslage wie folgt: „One should view the present situation — the status quo — as being maintained by certain conditions or forces“. Lewin, K. (1943b), S. 172.

    Google Scholar 

  352. Vgl. hierzu auch Müller-Stewens, G./ Lechner, C. (2001), S. 408; Staehle, W.H. (1999), S. 592.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Weisbord, M.R. (1988); Gray, J.L./ Starke, F.A. (1988).

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  354. Vgl. Murby, L./ Gould, S. (2005), S. 14; Eccles, T. (1994); Kotter, J.P. (1995).

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(2007). Implementierung von Performance Measurement Systemen. In: Entwicklung und Implementierung von Performance Measurement Systemen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5551-3_4

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