Auszug
Die vorliegende Arbeit untersucht die Verbriefung von Handelsforderungen in Deutschland vor dem Hintergrund der speziellen Finanzierungssituation deutscher Unternehmen. Hiermit wird ein Beitrag zu Weiterentwicklung der ABS-Literatur geleistet, da die bestehende Corporate-Finance-Literatur Defizite im Bereich des Verständnisses der Verbriefung von Handelsforderungen hat.
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Literatur
Wie z.B. Iacobucci/ Winter (2005) oder Hill (1996).
Neben der akademischen Forschung existieren reine Praxisberichte (wie z. B. Financial Gates GmbH (2005) oder SFS (2003)), die den Mehrwert von ABS jedoch nicht mit akademischen Theorien untermauern.
Vgl. Bundesregierung 2007), S. 37, 135; Dentz/Frien (2007), S. 18.
Der Umsatz der im Factoring-Verband zusammengeschlossenen Unternehmen (Marktanteil über 95 %) lag 2006 bei 71 Mrd. Euro. Hiervon entfielen 19,3 Mrd. Euro auf ausländische Forderungen, so dass ein Inlandsanteil von ca. 52 Mrd. Euro verbleibt. Bei einer Forderungslaufzeit von ca. 40 Tagen entspricht dies etwas unter 5 Mrd. Euro ausstehende Forderungen. Vgl. Deutscher Factoring-Verband (Hrsg.) (2007), S. 1; Dentz/Frien (2007), S. 18.
Vgl. Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (Hrsg.) (2006), S. 1.
Vgl. o. V. (2007), S. 31; Kirsch (2004), S. 100–101.
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(2007). Zusammenfassung und Bewertung. In: Asset Backed Securities. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5536-0_8
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Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8350-0947-9
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