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Auszug

Eingangs wurde das controllingorientierte Funktionsverständnis von Investor Relations als externer Sekundärkoordination des Systems Unternehmung mit seinem Umsystem Investoren vorgestellt. Das Schrifttum leitet daraus teilweise eine eigene betriebswirtschaftliche Funktion der Investor Relations ab. Eine derart kompetitive Funktionsbeschreibung wird in der eigenen Konzeption des Publizitäts-Controlling nicht vertreten. Vielmehr ergibt sich eine übergeordnete systemtheoretische Betrachtung, in der Unternehmung und Akteure der Kapitalmarkt-Öffentlichkeit als Elemente eines Publizitätssystems identifiziert wurden. Die originäre Controlling-Funktion der Koordination kann damit auch für das Publizitäts-Controlling adaptiert werden, da der beschriebene Interaktionsbedarf der Elemente des Publizitätssystems im normativen Verständnis von Unternehmenspublizität zum Koordinationsbedarf mutiert.

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Literatur

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  4. Regelung erlaubt die Korrektur von Störeinflüssen ex post, während Steuerung alle Störgrößen ex ante berücksichtigen muss. Vgl. Huch, B./ Behme, W./ Ohlendorf, T. (2004), S. 228 f.

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  10. Vgl. Porák, V./ Fieseler, C. (2005), S. 24.

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  11. Vgl. Süchting, J. (1986), S. 654.

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  12. Vgl. Tiemann, K. (1997), S. 63.

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  13. Vgl. Harzer, T. (2005), S. 28 ff. Hierbei lassen sich in Anlehnung an die verhaltenstheoretischen Kommunikationsmodelle die vier Ebenen Aktiviertheit, Emotionen, Motiv und Einstellung unterscheiden. Als Motive kommen ein Transaktions-/Zwecksparmotiv (mittelfristige Konsumerfüllung), ein Vorsorgemotiv (Erhalt von Dividenden als Einkommen oder kontinuierliche Vermögensmehrung durch Kurssteigerung) oder ein Spekulationsmotiv (Realisierung kurzfristiger Kursgewinne) in Betracht. Vgl. Link, R. (1991), S. 87 f.; Paul, W. (1991), S. 935 f.

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  14. Vgl. Staab, P. (2004), S. 288 f.

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  15. Vgl. Drill, M. (1995), S. 112.; Täubert, A. (1998), S. 81.

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  16. Vgl. Vollbrecht, O. (2004), S. 296 ff.

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  17. Vgl. DVFA (2006b), S. 3. Die BaFin stellt in einer Bekanntmachung zum Begriff der „Wertpapieranalyse“ in § 34b WpHG ebenfalls die Auswertung von Daten und die Verhaltensempfehlung als konstituierende Merkmale der Finanzanalyse heraus. Siehe BaFin (2003).

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  18. Vgl. Siersleben, K. (1999), S. 194 f. „Finanzanalysten sind Kapitalmarktteilnehmer, die professionell Wertpapiere analysieren und auf Basis ihrer Analyse (Kauf-)Empfehlungen aussprechen“, DVFA (2006b), S. 3.

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  19. Vgl. Täubert, A. (1998), S. 87.

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  20. Vgl. Drill, M. (1995), S. 113.

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  21. So können Finanzanalysten mehreren Investoren gleichzeitig Informationen anbieten (Wiederverwertbarkeit). Des Weiteren stellen sich Economies-of-Specialization-Effekte ein. Vgl. Hax, G. (1998), S. 62 ff.

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  22. Vgl. Nix, P. (2000), S. 36.

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  23. Vgl. Wolff, V./ Rolke, L. (2000), S. 12.

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  24. Vor allem Sell-Side-Analysten erfüllen im Kapitalmarkt mehrere Funktionen. Sie sind Mittler zwischen Unternehmung und Investor, Informationsverdichter und-versorger für den Kapitalmarkt, Berater der Investoren sowie auch Vertreter einer eigenen Meinung. Vgl. Porák, V./ Fieseler, C. (2005), S. 20; Nix, P. (2005), S. 311 f.

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  25. Die Deutschen Grundsätze für Finanz-Research (DGFR) setzen sich zusammen aus einem allgemeinen Teil — den Grundsätzen ordnungsmäßigen Finanz-Researchs (GOFR) — und einem fachspezifischen Teil — den Mindeststandards für Finanz-Research (MSFR). Vgl. DVFA (2006a). Mit Schreiben vom 02. 05.2006 hat die BaFin die DGFR als Marktstandard im Sinne einer „Best Practice“ der Wertpapieranalyse anerkannt. Vgl. DVFA (2006c).

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  26. Vgl. von Düsterlho, J.-E./ Pöhlsen, M. (2004), S. 421.

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  27. Everling, O. (2004), S. 328.

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  28. Vor dem Hintergrund dieser zunehmenden Integration in den Funktionsmechanismus von Kapitalmärkten wurden auf internationaler Ebene bereits Regulierungsmaßnahmen getroffen. Eine Rating-Agentur muss nach der neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) verschiedene Anforderungen hinsichtlich Objektivität, Unabhängigkeit, Transparenz, Veröffentlichungsverhalten, Ressourcen und Glaubwürdigkeit erfüllen. Vgl. ebenda, S. 346 f.

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  29. Vgl. Weber, F. (2004), S. 352.

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  30. Anhand des Arena-Modells wird das eingangs vorgestellte Modell der Unternehmenspublizität in Form des Multi-Step-Flow of Communication deutlich. Die bisherigen Ausführungen zu den Kapitalmarktteilnehmern haben gezeigt, dass vor allem individuelle Anleger von veröffentlichten Kapi talmarktinformationen tangiert werden, wohingegen institutionelle Investoren und Finanzanalysten einen engeren Kontakt zum Management einer Unternehmung pflegen und bei ihrer Informationsbeschaffung verstärkt persönliche Maßnahmen der Investor Relations zum Tragen kommen. Damit können die privaten Investoren ebenso wie die übrigen Kapitalmarktinteressenten als Arena-Publikum bezeichnet werden, die nicht direkt in das Diskussionsforum Kapitalmarkt einbezogen sind. Die Rolle der Finanzmedien sieht Gerhards, J./ Neidhardt, F. (1990) nun in einer Verstärkerfunktion für das Diskussionsforum, so dass auch die anderen Kapitalmarktteilnehmer an den Informationsaustauschprozessen auf dem Kapitalmarkt partizipieren können. Die Finanzpresse wird damit zum Informationsintermediär bzw. Multiplikator.

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  31. Vgl. Frank, R. (2004), S. 317 ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. von Düsterlho, J.-E./ Pöhlsen, M. (2004), S. 426; Everling, O. (2004), S. 331.

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  33. Vgl. Porák, V./ Fieseler, C. (2005), S. 28.

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  34. Vgl. Rolke, L. (2002), S. 21.

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  35. Ebenda, S. 19.

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  36. In Anlehnung an Rolke, L. (2005), S. 125.

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  37. Vgl. Zemelka, C. (2002), S. 170 ff.

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  38. DRSC (2002), Tz. 1. Die Definition des Standardsetters fokussiert auf Konzernabschlüsse. Weitere Funktionen der Rechnungslegung im handelsrechtlichen Einzelabschluss sind die Ergebnisermittlung sowie die Sicherstellung der Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung.

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  39. Vgl. Merkt, H. (2001), S. 23 f.

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  40. Vgl. Kirchner (2002), Sp. 1938 ff.; Pellens (2001a), Sp. 1747. Im deutschen Kapitalmarktrecht ist der Begriff der kapitalmarktorientierten Unternehmungen legal definiert. Hierbei handelt es sich um solche Unternehmungen, die einen organisierten Markt i. S. v. § 2 Abs. 5 WpHG in Anspruch nehmen.

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  41. Vgl. Merkt, H. (2001), S. 168.

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  42. Vgl. ebenda, S. 176 ff.

    Google Scholar 

  43. Eine derartige Einschränkung sieht auch das Schrifttum als vertretbar an. Vgl. Wenzel, J. (2005), S. 81.

    Google Scholar 

  44. In Anlehnung an ebenda, S. 82.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Gälweiler, A./ Schwaninger, M. (1990), S. 26.

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  46. Vgl. Dellmann, K./ Pedell, K. L. (1994), S. 63.

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  47. Vgl. Welge, M. K./ Al-Laham, A. (2003), S. 123 f.

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  48. Vgl. Jenner, T. (1998), S. 147.

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  49. Vgl. Welge, M. K./ Al-Laham, A. (2003), S. 124.

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  50. Vgl. Al-Laham, A. (2003) ebenda, S. 126.

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  51. Vgl. Breid, V. (1994), S. 37.

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  52. Vgl. Peschke, M. A. (1997), S. 87.

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  53. Vgl. Ehrmann, H. (2002), S. 114.

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  54. In Anlehnung an Haenecke, H. (2002), S. 168.

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  55. Nicolai, A./ Kieser, N. (2002), S. 580.

    Google Scholar 

  56. Für die mannigfaltigen Aufzählungen, Systematisierungen und Diskussionen von Problembereichen der Erfolgsfaktorenforschung vgl. stellvertretend Albers, S./ Hildebrandt, L. (2006), S. 4 ff.; Kube, C. (1991), S. 4 ff.; Wolff, G./Herrmann, M./Niggemann, M. (2004), S. 265 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Haenecke, H. (2002), S. 170 ff.

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  58. Die wohl bekannteste Studie ist das empirisch-explorative Profit Impact of Marketing Strategies (PIMS)-Programm, die mit Hilfe multipler linearer Regression Erfolgsfaktoren für die Eigenkapitalrendite von Unternehmungen und deren strategische Geschäftseinheiten ermittelt. Wesentliche im PIMS-Programm ermittelte Erfolgsfaktoren sind die Investitionsintensität sowie der relative Marktanteil und die relative Produktqualität. Vgl. Huch, B./ Behme, W./ Ohlendorf, T. (2004), S. 379. Für eine Übersicht über weitere quantitative Erfolgsfaktorenstudien siehe Haenecke, H. (2002), S. 177 f.

    Google Scholar 

  59. Für eine Übersicht zu Studien und Metastudien derartiger weicher Erfolgsfaktoren siehe Nicolai, A./ Kieser, N. (2002), S. 583.

    Google Scholar 

  60. Vgl. mit abweichender Nomenklatur Eccles, R. G. et al. (2001), S. 130 ff.; Eccles, R. G. et al. (2002), S. 161 ff. Dort wird allerdings statt der Intensität der Information auf Seiten der Investoren die Zufriedenheit der Investoren mit der Informationsbereitstellung zur Dimensionierung verwendet. Dementsprechend ergeben sich modifizierte Definitionen der einzelnen Bewertungslücken. Vgl. auch Wenzel, J. (2005), S. 112 ff., die sich dem dortigen Verständnis anschließt. Für die hiesige Betrachtung ist diese Unterscheidung aber nicht sachgerecht, da sich mit Intensität und Zufriedenheit zwei ungleichartige Ausprägungen innerhalb einer Bewertungsdimension gegenüberstehen würden. Eine andere Nomenklatur wählt Zemelka, C. (2002), S. 128 ff., der die Informationsintensität mit Informationsqualität zur Dimensionierung der Bewertungslücken gleichsetzt.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Frank, R. (2004), S. 307. Strategieanalysten betrachten volkswirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen. Analysten im Economic Research analysieren und prognostizieren makroökonomische und gesamtmarktliche Verhältnisse. Im Equity Research werden Märkte, Branchen oder einzelne Unternehmungen mit Hilfe von fundamentalen Verfahren bewertet. Fixed Income Research fokussiert u. a. auf die Bestimmung emittentenspezifischer Risiken in Form von Prämien (Credit Research). Als Technische Analyse bezeichnet man die Auswertung historischer Wertpapierdaten. Quantitative Research beschreibt den Bereich sonstiger quantitativer Methoden.

    Google Scholar 

  62. Als Instrumente der technischen Analyse lassen sich folgende Chartphänomene unterscheiden: Trends, Widerstände, Oszillatoren, Sentiment, Candlesticks und Elliott Waves. Zu einer detaillierten Erläuterung der Erklärungsmodelle der einzelnen Chartverläufe siehe Staud, W. (2004), S. 405 ff.

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  63. Vgl. Könen, R. (2004), S. 386 ff.

    Google Scholar 

  64. In der Regel werden technologische, politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Faktoren unterschieden. Vgl. Hank, B. (1999), S. 85.

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  65. Vgl. ebenda, S. 85 ff.; Drill, M. (1995), S. 96 f.

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  66. Vgl. Täubert, A. (1998), S. 169; Wenzel, J. (2005), S. 90.

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  67. Vgl. Jansch, T. A. (1999), S. 125.

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  68. Vgl. Hank, B. (1999), S. 90 f.

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  69. In Anlehnung an ebenda, S. 94; Wenzel, J. (2005), S. 80; Pellens, B. et al. (2004), S. 798.

    Google Scholar 

  70. Vgl. im Folgenden Kirchhoff, K. R. (2005), S. 46 ff.; Tiemann, K. (1997), S. 26 ff.

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  71. Vgl. Gebhardt, C. (2004), S. 460 f.

    Google Scholar 

  72. In § 148 AktG a. F. des bis 1985 geltenden Aktiengesetzes war Inhalt und Begriff des Geschäftsberichts eindeutig definiert. Vgl. Schulte, K.-W./ Müller, S. (1994), S. 542. Die derzeitigen deutschen Rechnungslegungsvorschriften verwenden den Begriff nicht mehr.

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  73. Nix, P. (2004), S. 95.

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  74. Vgl. Tiemann, K. (1997), S. 32 f.

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  75. Vgl. Biedermann, A. (2004), S. 201 ff.

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  76. Vgl. von Düsterlho, J.-E./ Huber, J.-A. (2004), S. 185 ff.

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  77. Vgl. Deter, H./ Wiehle, U. (2004), S. 173 ff.

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  78. Vgl. Gaulke, J. (2004), S. 145 ff.

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(2007). Steuerungsfunktionen des Publizitäts-Controlling. In: Steuerung der Effektivität kapitalmarktorientierter Unternehmenspublizität. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5521-6_4

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