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Auszug

Die bisherigen Ausführungen haben gezeigt, dass die Existenz von Unternehmenspublizität mit Hilfe der neoinstitutionellen Finanzierungstheorie beschrieben werden kann und dieser Ansatz auch auf real existierende Kapitalmärkte anwendbar ist. Um jedoch die Interaktionen der Elemente im Publizitätssystem tatsächlich analysieren zu können, ist auch das bisher nicht näher bestimmte substanzielle Interesse der handlungsfähigen Akteure der Kapitalmarkt-Öffentlichkeit, nämlich des Managements der Unternehmung selbst, zu bestimmen. Ausgangspunkt hierfür bildet die Konzeption der Unternehmensführung. Diese soll — so der Konsens der mannigfaltigen Ansätze im Schrifttum — als das betriebswirtschaftliche Agieren zur Steuerung der Unternehmung bezeichnet werden.231 Den Orientierungsrahmen der Unternehmensführung bildet das zugrunde gelegte Zielsystem.232 Unternehmensführung ist dabei dann effektiv, wenn vorgegebene Ziele erreicht werden.

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Literatur

  1. Vgl. Macharzina, K. (2003), S. 35; Hungenberg, H. (2004), S. 20. Dabei wird Unternehmensführung oftmals mit Management gleichsetzt. Vgl. zu Knyphausen-Aufseß, D. (1995), S. 15; Macharzina, K. (2003), S. 30. Dieser Nomenklatur soll nicht gefolgt werden, um zwischen Unternehmensführung als Konzeption (prozessuale und strukturelle Dimension) und Management als den umsetzenden Akteuren (personelle Dimension) unterscheiden zu können. Zur dimensionalen Aufspaltung von Unternehmensführung bzw. Management vgl. Schierenbeck, H. (2003), S. 96.

    Google Scholar 

  2. Vgl. zu Knyphausen-Aufseß, D. (1995), S. 23 f.; Eberhardt, S. (1998), S. 41; Meffert, H. (2000), S. 71 ff.

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  3. Vgl. Meyer, C. (1994), S. 71 ff.

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  4. Vgl. Macharzina, K. (2003), S. 177.

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  7. Vgl. Janisch, M. (1993), S. 31.

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  8. Vgl. Hammer, R. M. (1998), S. 33. Die Ansätze der monistischen Unternehmensführung zeichnen sich durch eine gute Operationalisierbarkeit der Zielgröße aus. Zudem hat der Gewinn als Maßstab für ökonomischen und finanziellen Erfolg wesentliche Relevanz für die Beurteilung der Zukunftssicherung des Unternehmens. Gleichwohl wird die Vernachlässigung des Einflusses verschiedenartiger Interessen auf das Zielsystem der Unternehmung im Rahmen dieser Konzeption kritisiert.

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  9. Vgl. ebenda, S. 33; Heymann, H. H. (1981), S. 268 f. In der behavioristischen Theorie existiert eine Vielzahl von Zielkategorien (Zielpluralismus): Im Bereich der ökonomischen Ziele lassen sich leistungswirtschaftliche Ziele wie Marktleistungsziele (z. B. Produktqualität oder Kundenservice) und Marktstellungsziele (z. B. Umsatz oder Marktanteil) sowie finanzwirtschaftliche Ziele wie Finanzierungsziele (z. B. Liquidität) und Rentabilitätsziele (z. B. Gewinn oder Eigenkapitalrentabilität) unterscheiden. Im Bereich der nicht-ökonomischen Ziele existieren gesellschaftsbezogene, mitarbeiterbezogene und kommunikative Ziele. Gesellschaftsbezogene Ziele sind im Wesentlichen Sozialziele im Bereich des Umweltschutzes, Verbraucherschutzes aber auch Sponsoring. Mitarbeiterbezogene Ziele sind zum einen Belegschaftsziele (z. B. Ein-kommen oder soziale Sicherheit) zum anderen Managementziele (z. B. Macht und Einfluss). Kommunikative Ziele sind vor allem Imageziele wie die Steigerung des Bekanntheitsgrads und Reputation. Vgl. Meffert, H. (2000), S. 73; Täubert, A. (1998), S. 23; Janisch, M. (1993), S. 39 f.

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  10. Vgl. Schierenbeck, H. (2003), S. 68 ff. Zum Beispiel kann eine Sicherungsmaßnahme im Bereich des Umweltschutzes essentiell für die Existenz der Unternehmung aufgrund der sonst drohenden Sanktionierung sein.

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  11. Als mögliche Nutzenerwartungen der Anspruchsgruppen werden neben wirtschaftlichem Wohlergehen und sozialer Verantwortung auch ökologische Verpflichtungen der Unternehmung einbezogen. Das Zielsystem der wertorientierten Unternehmensführung im weiteren Sinne wird daher nicht nur von Wertzielen, sondern auch von Sach-und Leistungszielen sowie Sozial-und Humanzielen aufgespannt. Vgl. Lattwein, J. (2002), S. 121.

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  12. Vgl. Hommel, M./ Braun, I. (2005), S. 38 f.; Helling, N. U. (1994), S. 34 f. Für eine ausführliche historische Darstellung der Entwicklungslinien des Wertekalküls siehe Wenzel, J. (2005), S. 15 ff.

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  13. Vgl. Peemöller, V. H. (2005a), S. 4.

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  14. Vgl. Macharzina, K. (2003), S. 189 ff.

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  15. Zemelka, C. (2002), S. 37.

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  16. Vgl. Eberhardt, S. (1998), S. 112 ff.

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  17. Vgl. Janisch, M. (1993), S. 59.

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  18. Vgl. Günther, T. (1994), S. 13.

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  19. Vgl. Baden, A. (2001), S. 398 ff.; Huber, C. (2003), 205 ff.

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  20. Vgl. Janisch, M. (1993), S. 102 f.

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  21. Vgl. Figge, F./ Schaltegger, S. (2001), S. 17 ff.

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  22. Vgl. Pape, U. (2004), S. 207 ff.

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  23. Vgl. Hommel, M./ Braun, I. (2005), S. 63 f.; Porák, V./Fieseler, C. (2005), S. 31.

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  24. Vgl. Perridon, L./ Steiner, M. (2004), S. 230 ff.

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  25. Vgl. Bausch, A. (2000), S. 450 f.

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  26. Vgl. Hommel, M./ Braun, I. (2005), S. 75 ff. Porák, V./Fieseler, C. (2005), S. 31.

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  27. Vgl. Hommel, M./ Braun, I. (2005), S. 77

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  28. Vgl. Moxter, A. (1991), S. 39.

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  29. Vgl. ebenda, S. 41; Porák, V./Fieseler, C. (2005), S. 31; Hommel, M./Braun, I. (2005), S. 50 ff. Der Substanzwert stellt die Preisobergrenze aus Käufersicht dar. Vgl. Palli, M. C. (2004), S. 84.

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  30. Vgl. Moxter, A. (1991), S. 41; Hommel, M./Braun, I. (2005), S. 58 ff. Der Liquidationswert stellt die Preisuntergrenze aus Verkäufersicht dar. Vgl. Palli, M. C. (2004), S. 83 f.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Moxter, A. (1991), S. 35.

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  32. Vgl. Palli, M. C. (2004), S. 82.

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  33. Für Grundlagen zum Kapitalwertkalkül in der Investitionsrechnung siehe Perridon, L./ Steiner, M. (2004), S. 61 ff.

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  34. Vgl. Hommel, M./ Braun, I. (2005), S. 80 ff.; Für die Umsetzung des Ertragswertverfahrens aus der handelsrechtlichen Rechnungslegung siehe z. B. die berufsständische Verlautbarung IDW S 1, Tz. 111 ff. vom 18. 10. 2005 in IDW (2005b), S. 1303 ff.

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  35. Vgl. Hommel, M./ Braun, I. (2005), S. 213 ff.

    Google Scholar 

  36. Eine verbreitete Sonderform des Entity-Ansatzes ist der Adjusted Present Value (APV)-Ansatz. Dabei wird der Unternehmenswert in einen Wert bei fiktiv reiner Eigenfinanzierung sowie einen Wert des unternehmenssteuerlichen Vorteils aus anteiliger Fremdfinanzierung zerlegt. Die Methode bildet durch die Einzelbewertung der Komponenten eine Trennung der Wertbeiträge aus der operativen Tätigkeit und aus Steuerersparnissen ab. Vgl. Myers, S. C. (1974), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  37. Bei einer unterstellten derzeitigen Dividende von d, konstanter Gewinnwachstumsrate g und dem gleichbleibenden Kapitalisierungszinssatz i < g ergibt sich als ewige Rente der Unternehmenswert P zu: P = d/i−g (Gordon-Growth-Modell) Vgl. Könen, R. (2004), S. 393 f.; Perridon, L./Steiner, M. (2004), S. 227 f.

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  38. Vgl. Laux, H. (2006), S. 461 ff.

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  39. Vgl. Hommel, M./ Braun, I. (2005), S. 287 ff.

    Google Scholar 

  40. Dieses von der Unternehmensberatung Stern Stewart & Co. eingetragene Warenzeichen bezeichnet eine einperiodige Übergewinngröße. Zur Ermittlung des Residualgewinns EVA wird der Net Operating Profit After Tax (NOPAT) als operativer Gewinn nach Steuern und vor Finanzierungskosten einer normierten Kapitalverzinsung gegenübergestellt. Vgl. Stern, J. M./ Shiely, J. S./ Ross, I. (2002), S. 9; Stewart, G. B. (1991), S. 137. Sowohl NOPAT als auch das eingesetzte Kapital werden im Konzept des EVA nach zwei alternativen Verfahren aus buchhalterischen Größen abgeleitet. Vgl. Stewart, G. B. (1991), S. 86 ff.; Hostettler, S. (2000), S. 49 ff.

    Google Scholar 

  41. Das Konzept des CFRoI, welches auf die Unternehmensberatung HOLT Value Associates zurückgeht, bezeichnet ein weiteres verbreitetes Residualgewinnverfahren zur Bestimmung des ökonomischen Werts der Unternehmung. Die Herangehensweise differiert vom EVA-Ansatz dahingehend, dass primär kein Übergewinn, sondern eine Überverzinsung des eingesetzten Kapitals, der so genannten Bruttoinvestitionsbasis (BIB), ermittelt wird. Die Bruttoinvestitionsbasis bezeichnet dasjenige Kapital, das von Eigen-und Fremdkapitalgebern der Unternehmung verzinslich zu beschaffen ist. Vgl. Kucher, A. B. (2000), S. 59. Dieser Kapitalbedarf ergibt sich aus dem bilanzierten Anlageund Umlaufvermögen, das um kumulierte Abschreibungen, kapitalisierte Miet-und Leasingaufwendungen sowie Firmenwerte und unverzinsliche Schulden modifiziert wird. Vgl. Lewis, T. G. (1995), S. 42; Eidel, U. (2000), S. 325.

    Google Scholar 

  42. Die Strukturierung der Bewertungsverfahren im Schrifttum ist uneinheitlich. Vgl. für jeweils unterschiedliche Auffassungen Palli, M. C. (2004), S. 81; Porák, V./Fieseler, C. (2005), S. 30; Kasperzak, R. (2004), S. 360.

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  43. Vgl. Morich, S. (2002), S. 12 ff. für eine Übersicht der Möglichkeiten zur Berücksichtigung von Chancen und Risken in der Unternehmensbewertung. Für die Berücksichtigung von Risiken im prognostizierten Cash Flow über Sicherheitsäquivalente siehe z. B. das Value at Risk (VaR)-Konzept und das Konzept des Discounted Risk Value (DRV) in Schierenbeck, H. (2001), S. 17 ff.; Burger, A./Buchhart, A. (2002), S. 136 ff.; Mengele, A. (1999), S. 112 f. Für die Berücksichtigung von Chancen in der Unternehmensbewertung durch Entscheidungsbäume in Form des Binomialverfahrens oder des Modells von Black/Scholes siehe Cox, J. C./Ross, S. A./Rubinstein, M. (1979), S. 229 ff.; Black, F./Scholes, M. (1973), S. 643 ff.

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  44. Vgl. Rappaport, A. (1986), S. 3. Hintergrund für die Erarbeitung seines Konzepts war die Entwicklung von Unternehmensübernahmen in den USA in den 80er Jahren. Die latente Übernahmebedrohung sollte durch eine hohe Marktkapitalisierung verhindert werden.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Hommel, M./ Braun, I. (2005), S. 219; Ballwieser, W. (1998), S. 84.

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  46. Vgl. Brealey, R. A./ Myers, S. C./ Allen, F. (2003), S. 524 ff.

    Google Scholar 

  47. Der Restwert hat durch die Hebelwirkung der Diskontierung oftmals einen gewichtigen Einfluss auf die Gesamtbewertung. Für seine Ermittlung existieren im Schrifttum je nach Markt und Branche der Unternehmung unterschiedliche Ansätze. Der Restwert lässt sich beispielsweise als ewige Rente der FCF über ein Multiplikatorverfahren oder alternativ als Liquidationswert der Unternehmung bestimmen. Vgl. Palli, M. C. (2004), S. 107 ff.; Pape, U. (2004), S. 114.

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  48. Vgl. Rappaport, A. (1999), S. 39 ff.

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  49. Vgl. Erichsen, J. (2000), S. 220.

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  50. Vgl. Janisch, M. (1993), S. 100 ff.

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  51. Vgl. Streuer, O. (2004b), S. 25 f.

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  52. Vgl. Kruschwitz, L. (2005), S. 352 ff.

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  53. Vgl. Markowitz, H. (1952), S. 77 ff.

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  54. Vgl. Schierenbeck, H. (2003), S. 399 ff.; Wöhe, G./Döring, U. (2002), S. 771.

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  55. Vgl. Kruschwitz, L. (2004), S. 196 ff.; Kruschwitz, L. (2005), S. 377 ff.

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  56. Vgl. grundlegend Sharpe, W. F. (1964), S. 425 ff.; Lintner, J. (1965), S. 13 ff.; Mossin, J. (1966), S. 768 ff.

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  57. Vgl. Kruschwitz, L. (2005), S. 381.

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  58. Vgl. Kruschwitz, L. (2004), S. 220 ff.

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  59. Auf die Darstellung weiterer neoklassischer Finanzierungsmodelle wie z. B. der Arbitrage Pricing Theory (APT) soll an dieser Stelle verzichtet werden, da sie den begrenzten Betrachtungskomplex von Rendite und Risiko ebenfalls nicht verlassen. Vgl. Ross, S. A./ Westerfield, R. W./ Jaffe, J. F. (2002), S. 285 ff. Vgl. Kruschwitz, L./Löffler, A. (1997), S. 650; Kruschwitz, L. (2005), S. 382 ff.

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  60. Vgl. Merton, R. C. (1987), S. 483 ff.; Labhart, P. A. (1999), S. 72 ff.

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  61. Vgl. Merton, R. C. (1987), S. 494.

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  62. Andere semi-neoklassische Modellvarianten des CAPM ergeben sich auch bei Nichtexistenz einer risikolosen Anlage oder der Einbeziehung heterogener Erwartungen der Shareholder. Vgl. Perridon, L./ Steiner, M. (2004), S. 277 ff.

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  63. Vgl. Streuer, O. (2004b), S. 26 f.

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  64. Vgl. ebenda, S. 24. Die an dieser Stelle vertretene Auslegung von Kapitalkosten ist vom Begriff der informationsasymmetrieinduzierten Kosten auf unvollkommenen Kapitalmärkten abzugrenzen. So führt Tiemann, K. (1997), S. 115, noch Informations-und Sicherungskosten als Kapitalkosten an, die nicht an die Kapitalgeber zu entrichten sind und die im hier dargestellten FCF-Ansatz die Free Cash Flows beeinflussen. Derartige Kosten werden später noch als Publizitätskosten eingeführt.

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  65. Vgl. Vincenti, A. J. F. (2002), S. 62 f.; Morich, S. (2002), S. 20.

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  66. In Anlehnung an Morich, S. (2002), S. 21; Vincenti, A. J. F. (2002), S. 63.

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  67. Vgl. Vincenti, A. J. F. (2002), S. 61 f.

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  68. Vgl. Morich, S. (2002), S. 20.

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  69. Vgl. Heilmann, K./ Läger, V./ Oehler, A. (2001), S. 167 ff.

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  70. Verrecchia, R. E. (2001), S. 164 f.

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  71. Vgl. Labhart, P. A. (1999), S. 83 ff.

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  74. Vgl. Pagano, M./ Röell, A. A. (1992), S. 614 f.

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  75. Weitere Komponenten des Bid-Ask-Spread sind die Kosten der Auftragsausführung (order processing costs) und Bestandshaltung (inventory costs). Vgl. Theissen, E. (1998), S. 9.

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  76. Vgl. Copeland, T. E./ Galai, D. (1983), S. 1457 ff.; Glosten, L. R./Milgrom, P. R. (1985), S. 71 ff.

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  78. Vgl. § 32 BörsO FWB, Börse, D. (2007), S. 28.

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  79. Vgl. § 34 BörsO FWB, ebenda, S. 30 f.

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  80. Vgl. Börse, D. (2006), S. 16 ff. Des Weiteren agieren so genannte Designated Sponsors für Aktien mit geringer Marktliquidität im Sinne des Market-Maker-Prinzips. Vgl. Börse, D. (2006), S. 9 f.

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  81. Vgl. Börse, D. (2006), S. 11. Durch zusätzliche Ausführungsbedingungen, Gültigkeits-und Handelsbeschränkungen können die Ordertypen weiter spezifiziert werden. Weitere im XETRA zulässige Ordertypen sind der Mischtyp der Market-to-Limit-Orders und die weiteren Ordertypen Stop Orders und Iceberg Orders, bei denen das Gesamtvolumen der Order nicht preisgegeben wird.

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  82. Vgl. Cohen, K. J. et al. (1981), S. 287 ff.; Cohen, K. J. (1986), S. 93 ff.

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  83. Vgl. Theissen, E. (1998), S. 11; Müller, B. (2004), S. 201 ff. Von der Übertragung solcher Überlegungen auf Call-Märkte wird an dieser Stelle abgesehen. Zum einen liegen hierfür nur unvollständige modelltheoretische Überlegungen vor, da im Schrifttum Limitorders für die Gesamtkursermittlung oftmals vernachlässigt werden. Vgl. Pagano, M./Röell, A. A. (1992), S. 616 f. (Anders hingegen Kyle, A. S. (1989), S. 317 ff., der auch Limitorders zulässt.) Insofern steht nur eine unvollständige Beschreibung des Preismechanismus zur Verfügung, welche die Funktionsweise realer Call-Kapitalmärkte nicht abbildet. Zum anderen kann diese Marktform für den hier betrachteten Kreis an Unternehmungen vernachlässigt werden.

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  89. Die Eigenkapitalkosten ermittelte Botosan hierbei mit Hilfe der Clean-Surplus-Theorie. Vgl. Ohlson, J. A. (1995), S. 666; Labhart, P. A. (1999), S. 103. Eine direkte Ableitung der β-Faktoren aus dem CAPM war wegen der dort angenommenen vollständigen Informationseffizienz nicht gerechtfertigt.

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  95. Vgl. Fischer, T. M./ Wenzel, J. (2005), S. 119 ff.; Fey, G./Siegler, J. (2000); Ewert, R./Wagenhofer, A. (2000). 37 f.; Eccles, R. G. et al. (2002), S. 250 ff.

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  97. Vgl. Täubert, A. (1998), S. 42; Achleitner, A.-K./Bassen, A./Pietzsch, L. (2001), S. 8.; Tiemann, K. (1997), S. 10 ff.

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  101. Vgl. Ruud, T. F./ Pfister, J. (2005), S. 60 f.; Zerfaß, A./Pfannenberg, J. (2005), S. 17; Zerfaß, A. (2006), S. 438.

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  102. Vgl. Porák, V. (2005), S. 168, für die Erfolgsmessung im Rahmen von Public Relations. Zerfaß, A. (2006), S. 436, und Zerfaß, A./Pfannenberg, J. (2005), S. 18 ff., nutzen eine nur 3-stufige Systematik mit den Ebenen Output, Outcome und Outflow, wobei sie Outgrowth unter Outcome subsumieren.

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  106. In Anlehnung an ebenda, S. 70.

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  107. Vgl. Ruud, T. F./ Pfister, J. (2005), S. 66 ff.

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  112. In Anlehnung an ebenda, S. 440.

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(2007). Effektivitätsorientierte Zielbildung der Unternehmenspublizität. In: Steuerung der Effektivität kapitalmarktorientierter Unternehmenspublizität. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5521-6_3

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