Auszug
Das folgende Kapitel zeigt zunächst auf, welche grundsätzlichen juristischen Themen beim Verkauf notleidender Kredite im Hinblick auf Bankgeheimnis und Datenschutzgesetz sowie der Umsatzsteuer beachtet werden müssen. Dabei erfolgt nach einer Darstellung der jeweiligen rechtlichen Grundlagen ein Abriss einschlägiger Rechtsprechung, bevor schließlich unter Hinzuziehung der Erkenntnisse aus den Leitfadeninterviews Schlussfolgerungen für die Praxis gezogen werden. Im Anschluss daran wird geklärt, inwieweit beim Kauf notleidender Kredite Erlaubnisfragen relevant werden und wie sich die Übertragung der Sicherheiten gestaltet. Unter anderem die letzte Frage ist dabei von erhöhtem Interesse, da zum einen die Sicherheiten maßgeblichen Einfluss auf den Transaktionspreis haben und zum anderen Besonderheiten im Zusammenhang mit Förderdarlehen, Sicherheitenpoolverträgen und Konsortialkrediten zu beachten sind. Eine Darstellung der grundlegenden Transaktionsstrukturen rundet dieses Kapitel ab.
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Literatur
Die Entwicklung und Unsicherheit hinsichtlich dieser Thematik wird bereits anhand nachfolgend exemplarisch ausgewählter Pressemeldungen deutlich: „Rechtsprobleme bei der Übertragung von Forderungen sind lösbar“ (Wulfken, in: Börsen-Zeitung vom 17.09.2003, S. 18), „Gerichtsurteil bedroht Finanzplatz Deutschland“ (URL: http://www.handelsblatt.com, vom 29.06.2004, o.V.), „OLG-Urteil ist kein Grund zu großer Sorge“ (Vaupel; Hofmann, in: Börsen-Zeitung vom 03.07.2004, S. 4.), „Bankgeheimnis steht Kreditverkäufen nicht im Weg“ (Brandt; Reimer, in: Börsen-Zeitung vom 26.02.2005, S. B4.), „Viele rechtliche Fragen noch offen“ (Schmidt, in: Handelsblatt vom 07.10.2005, Seite b09.)
Vgl. hierzu OLG München, Urteil vom 10.12.2003 (21 U 2392/02) sowie zur neueren Entwicklung URL: http://www.handelsblatt.com, vom 24.01.2006, o.V. unter Bezugnahme auf ein Urteil des BGH vom 24.01.2006, Az. XI ZR 384/03.
Vgl. hierzu nur Petersen (2005), der in seiner allgemeinen Abhandlung zum Bankgeheimnis auf S. 25–26 hierauf ebenso Bezug nimmt wie Cahn (2004), S. 2043, in einem Artikel speziell zu „Bankgeheimnis und Forderungsverwertung“.
Vgl. neben anderen Schwintowski, Schäfer (2004), § 3, Rz. 3; Bruchner (2001), § 39, Rdnr. 1 sowie Früh (2000), S. 500. In anderen europäischen Staaten gibt es eine solche gesetzliche Regelung. Vgl. Koberstein-Windpassinger (1999), S. 474.
Vgl. hierzu und zu einer kurzen Darstellung der historischen Entwicklung des Bankgeheimnisses Schwintowski, Schäfer (2004), § 3, Rz. 3.
Vgl. Bunte (2001), § 7, Rdnr. 4–6.
Vgl. Bruchner (2001), § 39, Rdnr. 3 sowie Koberstein-Windpassinger (1999), S. 475.
Vgl. Bruchner (2001), § 39, Rdnr. 2–4.
Vgl. Früh (2000), S. 501.
Vgl. Anders (2004), S. 17; Früh (2000), S. 502–503, Koberstein-Windpassinger (1999), S. 474. Zur Willenserteilung des Kunden durch konkludentes Verhalten und zur Ermittlung des mutmaßlichen Willens vgl. Bruchner (2001), § 39, Rdnr. 14a. Ablehnend zum mutmaßlichen Willen Bunte (2001), § 7, Rdnr. 10–12.
Andere Länder der EU haben auch juristische Personen in den Schutzbereich einbezogen. Vgl. Schwintowski, Schäfer (2004), § 3, Rz. 64.
Vgl. Anders (2004), S. 14. Unterstellt wird hierbei, dass mit dem Begriff „Firmenkredit“ Kredite gemeint sind, bei denen juristische Personen Schuldner sind.
Zur Diskussion dieses Ausnahmetatbestandes vgl. neben anderen Schwintowski, Schäfer (2004), § 3, Rz. 66; Bomhard et al. (2004), S. 2086, sowie Cahn (2004), S. 2050.
Stellungnahmen zu diesem Rundschreiben finden sich bei Koberstein-Windpassinger (1999), König, van Aerssen (1997) oder Kusserow, Dittrich (1997).
Vgl. BaKred (1997), Abschnitt III.
Vgl. BaKred (1997), Abschnitt III.
Vgl. BaKred (1997), Abschnitt III.
Vgl. BaFin (2001), Tz. 41.
Vgl. Steding, Meyer (2001), die ihren kritischen Beitrag auf S. 1701 mit dem Satz abschließen: „Im Ergebnis scheitert das Outsourcing von Bankdienstleistungen daher am Bankgeheimnis und an den Regelungen des BDSG.“
So auch Fischer, Zuleger (2005), S. 429.
Börsen-Zeitung vom 01.07.2004, S. 3, Autor: Frühauf, M.
OLG Frankfurt/M. (2004), Az. 8 U 84/04. Im Folgenden OLG Frankfurt/M. (2004).
Vgl. OLG Frankfurt/M. (2004), S. 1386 sowie den einleitenden Absatz in Abschnitt 3.1.
Vgl. OLG Frankfurt/M. (2004), S. 1387.
Ebenda.
Vgl. OLG Frankfurt/M. (2004), S. 1389.
Ebenda.
Vgl. OLG Frankfurt/M. (2004), S. 1388.
Vgl. BGH (1982) Az. III ZR 164/80, S. 839 f. Auf die Problematik des Bankgeheimnisses geht der BGH in dieser Entscheidung nicht ausdrücklich ein. Inwieweit dies als Begründung für die Entscheidung des OLG Frankfurt/M. (2004) herangezogen werden kann, ist Gegenstand juristischer Auseinandersetzung. Zur Diskussion siehe bspw. Bütter, Aigner (2005), S. 121; Nobbe (2005), S. 1541.
Vgl. LG Lüneburg (2003), Az. 3 O 141/02: Kurzkommentar von Lang, V., S. 309.
Vgl. OLG Celle (2003), Az. 3 U 137/03, S. 1384.
LG Mainz (2003), Az. 3 S 42/03, (unveröffentlicht); Zum Nachweis vgl. Klüwer, Meister (2004), S. 1162; Bütter, Aigner (2005), S. 120.
Vgl. LG Koblenz (2004), Az. 3 O 496/03, S. 108.
Vgl. LG Frankfurt/M. (2004), Az. 21 O 96/02, S. 67.
Ebenda.
Vgl. OLG Stuttgart (2005), Az. 9 U 188/04, S. 1777; OLG Köln (2004), Az. 8 U 21/05, S. 1773.
So auch Bruchner (2001), § 39, Rdnr. 32–34. Schilmar et al. (2005), S. 1371, raten ausdrücklich zur Vorsicht bei kündbaren, aber noch nicht gekündigten Darlehensforderungen.
Vgl. Klüwer, Meister (2004), S. 1162. Kritisch dazu Koch (2006), S. 189-190.
Vgl. Bütter, Tonner (2005), S. 168; Rögner (2004), S. 3230; Kristen, Kreppel (2005), S. 132. Zur Anwendbarkeit und Kritik an § 354a HGB siehe Wagner (1996).
Vgl. Freitag (2004), S. 741.
Vgl. Nobbe (2005), S. 1545; Böhm (2004), S. 1643; Toth-Feher, Schick (2004), S. 494.
Vgl. Schmidt (2005), S. b09; siehe hierzu auch Interview mit Wiedenfells, M. in: Börsen-Zeitung vom 05.01.2005, S. 2, Redakteur: Frühauf, M.
Vgl. Böhm (2004), S. 1643.
Vgl. u.a. Canaris (1988), Rdnr. 66; Bruchner (2001), § 39, Rdnr. 115–118; Früh (2000), S. 503.
Hierauf verweisen neben anderen Canaris (1988), Rdnr. 66; Rögner (2004), S. 3232 sowie Bütter, Tonner (2005), S. 171.
Vgl. statt vieler Bruchner (2001), § 39, Rdnr. 119.
Vgl. Schwintowski, Schäfer (2004), § 3, Rz. 47 sowie Sester, Glos (2005), S. 375–380.
Vgl. neben Sester, Glos (2005), S. 375–380, auch Kristen, Kreppel (2005), S. 131; Bomhard et al. (2004), S. 2087; Nobbe (2005), S. 1542 f.
Vgl. Bruchner (2001), § 39, Rdnr. 31; insbesondere auch Rodewald, Daubner (1999), S. 2363.
Vgl. Rinze, Heda (2004), S. 1565.
Vgl. Vaupel, Hofmann (2004), S. 4; Fischer, Zuleger (2005), S. 430, die auch auf Inhalt und Ausgestaltung einer solchen Vertraulichkeitsvereinbarung eingehen.
Vgl. bspw. Behrens, Schmitt (2004); Neubert, Schubert (2003); Kristen, Kreppel (2005) sowie Klenk (2005). Darüber hinaus steht seit dem Steueränderungsgesetz von 2003 § 13 c UStG im Raum, wonach bei Vorliegen eines steuerpflichtigen Umsatzes der Abtretungsempfänger haftet, wenn der Abtretende die fällige Umsatzsteuer nicht oder nicht vollständig entrichtet. Vgl. hierzu Fischer, Zuleger (2005), S. 421; Frese (2005), S. 966.
Vgl. EuGH (2003), Az. C-305/01, im Folgenden: EuGH (2003); BFH (2003), Az. V R 34/99, im Folgenden: BFH (2003).
Vgl. Kristen, Kreppel (2005), S. 133.
Vgl. Oechsler, Martinek (2001), § 102, Rdnr. 1.
Vgl. Papperitz (1993), S. 1842.
Vgl. Findeisen (1998), S. 484.
Vgl. Oechsler, Martinek (2001), § 102, Rdnr. 2 und 3.
Vgl. Papperitz (1993), S. 1842.
So auch BFH (1981), Az. V R 75/76.
Vgl. Schilmar et al. (2005), S. 1372; Kristen, Kreppel (2005), S. 133–134; Behrens, Schmitt (2004), S. 1531; Hahne (2006), S. 295.
Vgl. EuGH (2003), S. 1253.
Vgl. EuGH (2003), S. 1254.
Zur bisherigen Rechtsprechung vgl. u.a. Albrecht (1992), S. 550.
Vgl. EuGH (2003), S. 1255. Die Ansicht des Finanzamtes wird auch von Philipp, Keller (2003), S. 1286, geteilt.
Vgl. EuGH (2003), S. 1257.
Vgl. EuGH (2003), S. 1258.
Vgl. EuGH (2003), S. 1255.
Vgl. BFH (2003), S. 2667.
Vgl. BFH (1981). Vgl. hierzu Neubert, Schubert (2003), S. 1556; kritisch Forgách (1988).
Vgl. BFH (2003), S. 2667.
Vgl. allgemein BMF (2004).
Vgl. BMF (2004), S. 1343–1344.
Vgl. BMF (2004), S. 1344.
Das BMF (2004), S. 1344, sieht eine Forderung als zahlungsgestört an, wenn diese seit mehr als sechs Monaten nicht ausgeglichen wurde oder aber Gründe für ihre Kündigung vorliegen.
Der wirtschaftliche Nennwert soll also dem Zeitwert der Forderungen entsprechen, inklusive der Vergütungen des Käufers für Forderungseinzug und Übernahme des Bonitätsrisikos. Vgl. Behrens, Schmitt (2004), S. 1532.
Vgl. BMF (2004), S. 1344.
Vgl. Behrens, Schmitt (2004), S. 1533; auch Fischer, Zuleger (2005), S. 420.
Vgl. BMF (2004), S. 1344. In diesem Fall liegt ein steuerfreier Umsatz im Geschäft mit Forderungen vor.
Wulfken (2004) zufolge kann die Qualifikation als Factoring auch bei der Abtretung, also beim Asset-Deal, vermieden werden. Dabei bleibt jedoch offen, auf welche Art und Weise dies geschieht. Hahne (2006), S. 296, schlägt vor, einen Inkassovertrag zwischen verkaufender Bank und Servicer abzuschließen, in den der Investor im Anschluss an die Transaktion zu Gunsten der veräußernden Bank eintritt. Damit bliebe der Einzug der Forderungen formal beim Verkäufer.
Im Extremfall ist theoretisch eine Verringerung der Bemessungsgrundlage gegen Null denkbar. Vgl. Kristen, Kreppel (2005), S. 134.
Vgl. Schilmar et al. (2005), S. 1372.
Vgl. Bomhard et al. (2004), S. 2091; Kessler (2005), S. 70.
Vgl. Schilmar et al. (2005), S. 1372. Zu Transaktionskosten vgl. Kapitel 4.
So auch Hahne (2006), S. 295.
§ 54 Abs. 1 Nr. 1 KWG. Vgl. auch Fischer (2004), § 32, Rdnr. 15.
Vgl. Fülbier (2004), § 1, Rdnr. 2.
Inwieweit diese auch als Revolvinggeschäfte bezeichneten Transaktionen auf NPL-Deals übertragbar sind, wird bspw. in Bomhard et al. (2004), S. 2087, sowie Schilmar et al. (2005), S. 1371, diskutiert.
Vgl. Fülbier (2004), § 1, Rdnr. 46.
So auch Bomhard et al. (2004), S. 2087; Schilmar et al. (2005), S. 1371. Auch das in Abschnitt 3.2 zur Sprache gelangte Factoring ist wirtschaftlich betrachtet Kauf und nicht Darlehen. Vgl. Fülbier (2004), § 1, Rdnr. 51.
Vgl. Anders (2004a), S. 8. Ebenso Heppe (2004), S. B4.
Vgl. Anders (2004), S. 18.
Vgl. Kessler (2005), S. 62.
So auch Wulfken (2003), S. 18.
Vgl. zum Folgenden Interviews. Wiedenfels (2005), S. 2, betont in diesem Zusammenhang auch Vorteile einer Banklizenz im Umgang mit der BaFin.
So bspw. die Übernahme der Mitteleuropäischen Handelsbank (MHB) durch Lone Star. Vgl. FAZ vom 07.06.2005, S. 21, o.V. Dabei ist allerdings darauf hinzuweisen, dass bei einer Unternehmensveräußerung nicht auch automatisch die Bankerlaubnis auf den Erwerber übergeht, vielmehr bedarf dieser einer neuen Erlaubnis. Vgl. hierzu Fischer (2004), § 32, Rdnr. 23.
Das Gesuch ist beim Amtsgericht des Bezirks einzureichen, in dem die Tätigkeit ausgeübt werden soll. Vgl. Danielewsky, Lehmann (2004), S. 127.
Vgl. insbesondere Caliebe (2000), S. 2371.
Vgl. Danielewsky, Lehmann (2004), S. 128. Die Empfehlung von Kusserow, Dittrich (1997), S. 1796, nach der zur Vermeidung von Rechtsunsicherheit eine solche Genehmigung beantragt werden sollte, ist somit obsolet.
Vgl. Anders (2004), S. 18; Kammel (2004), S. 274.
Vgl. Kammel (2004), S. 274; Kristen, Kreppel (2005), S. 130.
Vgl. Wulfken (2003), S. 18.
Vgl. Grill, Perczynski (2006), S. 361.
Vgl. Toth-Feher, Schick (2004), S. 491.
Vgl. Kristen, Kreppel (2005), S. 125.
Vgl. Schilmar et al. (2005), S. 1368.
Vgl. Kammel (2004), S. 270, obwohl der Verkäufer auch ohne diese vertragliche Regelung „im Zweifel“ dazu verpflichtet ist. Ebenda.
Vgl. Fischer, Zuleger (2005), S. 418.
Nach Toth-Feher, Schick (2004), S. 492, ist die gemeinsame Übertragung der Grundschuld mit der Forderung möglich, da Forderung und Sicherheit in einer Hand verbleiben und der Sicherungszweck gleich bleibt. Unter Hinweis auf §§ 1192, 1154 BGB wird hier ein Bezug zur akzessorischen Hypothek hergestellt.
Vgl. Gaberdiel (2000), Rdnr. 967.
Vgl. Fischer, Zuleger (2005), S. 418. Danach können auch beide Nachteile nicht durch die Umwandlung in ein Briefrecht vermieden werden.
Vgl. Fischer, Zuleger (2005), S. 419; Schmidt (2005), S. b09.
Vgl. Frese (2005), S. 968.
Vgl. Bomhard et al.(2004), S. 2089.
Vgl. Kammel (2004), S. 270.
Vgl. Kammel (2004), S. 270.
Vgl. Nr. 8 Abs. 3 der Allgemeinen Bestimmungen für Investitionskredite — Kreditinstitute. Ebenso Nr. 1.7 der Allgemeinen Bestimmungen für natürliche Personen — Kreditinstitute. Stand: März 2006.
Vgl. hierzu Kristen, Kreppel (2005), S. 127.
Vgl. Nr. 8 Abs. 10 der Allgemeinen Bestimmungen für Investitionskredite — Kreditinstitute. Stand: März 2006.
Vgl. Preissler (1997), S. 19–20.
Dieser Vorschlag stammt von Kammel (2004), S. 269.
Vgl. Kristen, Kreppel (2005), S. 126.
Vgl. Preissler (1997), S. 19.
Vgl. Kristen, Kreppel (2005), S. 127.
Vgl. Bütter, Tonner (2005), S. 172.
Vgl. Jobe (2005).
Vgl. Kristen, Kreppel (2005), S. 124.
Vgl. Bomhard et al. (2004), S. 2088. Wohl aber kann eine Vertragsübernahme im Rahmen von Einzeltransaktionen eine sinnvolle Alternative darstellen.
Vgl. Hamberger, Diehm (2004), S. 184; Bomhard et al. (2004), S. 2088.
Vgl. Kammel (2004), S. 268.
Vgl. Bomhard et al. (2004), S. 2088.
Vgl. Kristen, Kreppel (2005), S. 125.
Vgl. Wiemann, Ziegenhain (2005), S. 4.
Die bis heute, abgesehen vom Verkauf der AHBR an Lone Star, nach Volumen größte Transaktion in Deutschland aus dem September 2004 wurde als Share-Deal konzipiert. Vgl. Hypo Real Estate (2004), S. 3.
Vgl. Wiemann, Ziegenhain (2005), S. 4.
Vgl. Bütter, Aigner (2005), S. 123, sowie Wiemann, Ziegenhain (2005), S. 4.
Zu vertraglichen Regelungsmöglichkeiten und deren bilanziellen Auswirkungen vgl. Zapf (2004).
Vgl. hierzu Anders (2004), S. 13; Schilmar et al. (2005), S. 1369.
Vgl. Schilmar et al. (2005), S. 1369; Fischer, Zuleger (2005), S. 425.
Vgl. Wiemann, Ziegenhain (2005), S. 4.
Vgl. Bütter, Tonner (2005), S. 172.
Vgl. Jobe (2005) sowie Wand (2005), S. 1978.
Vgl. Wulfken (2004), S. 2.
Vgl. Bomhard et al. (2004), S. 2092.
Vgl. im Folgenden insbesondere Kessler (2005), S. 72–74.
Vgl. Kessler (2005), S. 72.
Vgl. Kessler (2005), S. 74.
Vgl. Kristen, Kreppel (2005), S. 134.
Vgl. hierzu die bis dato zweitgrößte Transaktion mit notleidenden Krediten in Deutschland: Der Verkauf von nominal 2,4 Mrd. € der Eurohypo AG an ein Joint Venture aus Eurohypo AG, Citigroup und General Motors Acceptance Corporation (GMAC). Vgl. allgemein zu dieser Transaktion den Kommentar von Frühauf (2005) in der Börsen-Zeitung vom 19.11.2004, S. 1.
Vgl. Fischer, Zuleger (2005), S. 426, sowie Gleumes (2005), S. 370.
Vgl. Zapf (2005), S. 14–15; Hamberger, Diehm (2004), S. 185.
Vgl. Gleumes (2005), S. 371.
Vgl. Fischer, Zuleger (2005), S. 425–426.
Vgl. Bomhard et al. (2004), S. 2092.
Vgl. Bütter, Aigner (2005), S. 123.
Vgl. Schilmar et al. (2005), S. 1369.
Vgl. Kammel (2004), S. 274–275.
Vgl. Kristen, Kreppel (2005), S. 125.
Vgl. Kammel (2004), S. 274; Kristen, Kreppel (2005), S. 125.
Vgl. Kammel (2004), S. 268.
Dies macht die Unterbeteiligung für bediente (Verbraucher-) Kredite interessant. Vgl. Bütter, Tonner (2005), S. 172.
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(2007). Notwendige rechtliche Voraussetzungen. In: Der Verkauf notleidender Kredite. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5494-3_3
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