Auszug
Personale Arbeit ist — bei personalwirtschaftlicher Betrachtung — der zielgerichtete Einsatz des Personalvermögens. Das Personalvermögen ist das knappe Gut, mit dem es unter Beachtung des ökonomischen Prinzips zu wirtschaften gilt. Die Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, damit der Einsatz des Personalvermögens „wirtschaftlich “ erfolgt, können unter der Bezeichnung „Arbeitswirtschaft “ zusammengefasst werden. In den folgenden Ausführungen sollen die arbeitswissenschaftlichen Voraussetzungen zur Begründung einer Arbeitswirtschaft formuliert werden. Nach einer ersten Begriffsbestimmung im Hinblick auf die „Arbeitswissenschaft “ und deren Intentionen werden systematisch Entwicklungsstufen der Arbeitswissenschaft dargestellt. Daran anschließend erfolgt die schrittweise Einbindung der Arbeitswissenschaft in den realwissenschaftlichen Kontext. An diese Ausführungen knüpft unmittelbar die Einordnung der Arbeitswissenschaft in das Wissenschaftssystem an. Im Hinblick auf die Aufgabenstellung erfolgt abschließend eine Würdigung der betriebswirtschaftlichen Aspekte der Arbeitswissenschaft und eine kurze Darstellung der praxeologischen Ansätze in der Arbeitswissenschaft.
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References
Vgl. Häberle, 1993, S. 239; vgl. von Rosenstiel, 2001, S. 15 f. Vgl. zum gesellschaftspolitischen Stellenwert der personalen Arbeit Jungblut, 1983, S. 11–15.
Vgl. Hilf, 1976, S. 11; Zu dem physikalischen Arbeitsbegriff vgl. ausführlich auch Klimecki/Gmür, 2001, S. 107; vgl. Bullinger, 1994, S. 1 f.; vgl. Bokranz/Landau, 1991, S. 14.
Treier, 1993, S.3.
Vgl. Volpert, 1985, S. 180.
Vgl. Sengotta, 1998, S. 115-118; vgl. Resch, 1997, S. 229–233; vgl. Ambrosy, 1984, S. 15.
Vgl.Treier, 1993, S. 3 f.; vgl. Ambrosy, 1984, S. 15; vgl. Hackstein, 1977a, S. 1.
Vgl.exemplarisch Kurz, 1997, S. 13; vgl. Pornschlegel, 1995, S. 395–399.
Lipmann, 1932, S. 3 im Original mit Hervorhebungen sowie exemplarisch vgl. Luczak, 1998, S. 3 und Preuschen, 1973, S. 20 f.
Vgl. Preuschen, 1973, S. 12.
Vgl. Bokranz/ Landau, S. 13, Luczak, 1998, S. 3 f.
Vgl. Pornschlegel, 1995, S. 25.
Siehe hierzu auch Hackstein, 1977a, S. 6 f. sowie Bracht, 1977, S. 8 ff.; vgl. Langner, 2005, S. 239 f.
Vgl. Hilf, 1976, S. 16.
Vgl. Hilf, 1976, S. 13.
Vgl. Hilf, 1976, S. 13; Hilf bezeichnet die erste Phase als „Akt des Anspannens“, die zweite Phase den „Akt des Bemühens“ und die hierauf folgende letzte Phase „Akt des Entspannens“.
Vgl. hierzu auch Hackstein, 1977a, S. 6 f.
Hilf, 1976, S. 16 f.
Vgl. Raehlmann, 1997, S. 682–685; vgl. Moldaschl, 1997a, S. 685–691; vgl. Staudt, 1987, S. 5–8.
Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002a, S. 12; vgl. in ähnlicher Weise auch Huffstadt, 2004, S. 11. Vgl. exemplarisch zum beschäftigungspolitischen Effekt Neifer, 1986, S. 6–8.
Vgl. Häberle, 1993, S. 239.
Stellvertretend hierfür vgl. Stirn, 1980, S. 12 ff.; vgl. Luczak, 1998, S. 3 f., S. 6; vgl. Ambrosy, 1984, S. 16
Vgl. Luczak, 1998, S. 3.
In Anlehnung an Häberle, S. 239 f.
Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002a, S. 14 ff. Im Hinblick auf die Themenstellung wurde auf eine weitere Differenzierung zwischen Unternehmer im engeren Sinne und Unternehmenseigentümer verzichtet.
Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002a, S. 15.
Vgl. z. B. Häberle, 1993. Zu vertragstheoretischen Grundlagen einer ökonomischen Interpretation von Arbeitsverhältnissen siehe ausführlich hierzu auch Mroß, 2001, S. 59 ff.
Dieser Aspekt findet in der arbeitswissenschaftlichen Literatur aufgrund der vorrangigen mitarbeiterorientierten Perspektive regelmäßig keine Beachtung. Siehe hierzu vgl. Pornschlegel, 1995, S. 115 ff.
Vgl. Häberle, 1993, S. 240.
Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 22 ff.
Ortner, 2002a, S. 26.
Hilf, 1964, S. 21 f.
Vgl. Wobbe, 1993a, S. 22.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 12.
Vgl. Kosiol, 1976, S. 148–203; vgl. im Rahmen der Themenstellung auch Wistuba, 1985, S. 85 nach Gutenberg, 1957, S. 6 insbesondere auch den Hinweis, dass das Sammeln, Beschreiben und Klassifizieren von Tatsachen noch nicht als Wissenschaft angesehen werden könne. Dies sei eher als eine Vorform zu betrachten, während der Anspruch der Wissenschaftlichkeit selbst an der Frage der Systematisierung überprüfbar sein muss.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 14.
Vgl. Bokranz/ Landau, 1991, S. 18. Vgl. hierzu auch Volpert, 1974b, S. 10–22.
Bokranz/ Landau, 1991, S. 18.
Vgl. Ambrosy, 1984 S. 17; vgl. Hackstein, 1977a, S. 15 ff. 244_Siehe zur ausführlichen Diskussion des Beginnzeitpunktes bzw. der Ausgangssituation der Arbeitswissenschaft: Wistuba, 1985, S. 84 ff.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 14.
Vgl. Hilf, 1976, S. 26 ff.; vgl. Schweres/Laske, 1985, S. 367 f.
Vgl. Hilf, 1976, S. 28.
Vgl. Häberle, 1993, S. 239; vgl. Schweres/Laske, 1985, S. 367 f.; vgl. Bracht, 1977, S. 20–22.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 8 f.; vgl. Luczak, 1998, S. 7 f.
Exemplarisch siehe hierzu vgl. Ambrosy, 1984, S. 17 sowie Schnauber, 1979, S. 4.
Vgl. Anderseck, 2005, S. 106 f.; vgl. Pechhold, 1974, S. 25 ff.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 17; vgl. Schnauber, 1979, S. 4 ff.
Vgl. Wobbe, 1993b, S. 23. Vgl. Fink/Köhler/Scholtissek, 2004, S. 30–32.
Vgl. Taylor, 1913, S. 7.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 4.
Vgl. Wobbe, 1993b, S. 23. Siehe hierzu auch vgl. Abschnitte 3.5 und 3.6.
Vgl. zu den Grundprinzipien des Taylorismus Osterloh/ Frost, 1998, S. 22.
Vgl. Hackstein, 1977b, S. 441, siehe auch weiter zur Kritik an Taylors Ansätzen in Bokranz/Landau, 1991, S. 29 f.
Vgl. Wobbe, 1993b, S. 23.
Wobbe, 1993b, S. 23.
Vgl. Bracht, 1977, S. 36. Vgl. Kaienborn, 2000, S. 23 f.
Vgl. Hilf, 1976, S. 28 f.
Anmerkung von Hilf, 1976, S. 29: später umgenannt in das „Max-Plank-Institut für Arbeitsphysiologie“ und im Jahre 1929 unter Atzler nach Dortmund verlegt. Später wurde es unter Lehmann der Max-Planck-Gesellschaft zugeordnet und nach 1969 von der Universität Dortmund übernommen.
Hierunter Z. B. die Arbeitsphysiologie, die Arbeitspsychologie, die Arbeits-und Betriebssoziologie, Arbeitspädagogik und das Arbeitsrecht.
Vgl. Hardenacke/ Peetz/ Wichardt, 1985, S. 25.
Vgl. Hardenacke/ Peetz/ Wichardt, 1985, S. 25 f.; vgl. Pechhold, 1974, S. 48 ff. ***268 Die sozial-und aktionswissenschaftliche Orientierungsphase grenzt sich häufig marginal von der Systematik nach Volpert ab, lehnt sich jedoch weitgehend daran an: So benennen z. B. die Autoren Schweres/Laske, 1985, S. 378 f. die „aktionswissenschaftliche Orientierung“ von Volpert um und weisen in diesem Zusammenhang auf eine weitgehende Übereinstimmung der von Volpert aufgezeigten „sozialwissenschaftlichen Orientierung“ hin.
Vgl. Münsterberg, 1913, S. 7.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 19 und vgl. Preuschen, 1973, S. 12 sowie S. 94 f.
Vgl. Fürstenberg, 1992, Sp. 625–627.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 8.
Bracht, 1977, S. 44.
Vgl. Maslow, 1943 und Herzberg/Mausner/Snyderman, 1959.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 19.
Vgl. Preuschen, 1973, S. 42 f.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 114 f. Er grenzt drei unterschiedliche Auswirkungen des Begriffes Ergonomie ab: Ergonomie der Berücksichtigung der rein menschlichen Seite, Ergonomie als Arbeitswissenschaft und Ergonomie als interdisziplinäres Teilgebiet der Arbeitswissenschaft. Vgl. hierzu auch Ausführungen in Abschnitt 4.1.3.3.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 9.
Vgl. Zink, K.J., 1997, S. 74–77; vgl. Timpe, 1997, S. 609–612; vgl. Alioth, 1980, S. 23–26.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 19. Aus dem gegenwärtigen Blickpunkt wäre jedoch zu diskutieren, ob tatsächlich von einer Überwindung der Determinierung der sozialen Systeme durch die technischen Systeme stattgefunden hat oder ob man nicht von einer Renaissance dieser Perspektive ausgehen könnte.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 9 f. Vgl. hierzu auch Ausführungen in Abschnitt 5.3.4.
Ambrosy, 1984, S. 19.
Ambrosy, 1984, S. 19.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 20.
Vgl. auch Ridder, 1982, S. 29–31 und S. 144; vgl. Volpert, 1978, S. 113.
Vgl. Ridder, 1982, S. 25–28 und S. 144; vgl. Laske, 1974, S. 213; zum Begriff der „Emanzipation“ s. a. Schnauber, 1979, S. 11.
Vgl. auch Fürstenberg, 1983, S. 77–81; siehe zur integrierten Arbeitswissenschaft auch Abschnitt 3.6.1. Vgl. Ridder, 1982, S. 28 f. und S. 144.
Vgl. Luczak, 1998, S.7.
Vgl. exemplarisch hierzu von Eckardstein, 1992, Sp. 1067–1077.
Vgl. Luczak/ Volpert, 1987; vgl. Luczak, 1997a, S. 11–19.
Vgl. Luczak, 1998, S. 7. Vgl. zur Kerndefinition der Arbeitswissenschaft Ausführungen in Abschnitt 3.3.1.3.
Vgl. Wobbe, 1993b, S. 25–28.
Vgl. exemplarisch Binkelmann, 1983, S. 95–108.
Vgl. Laurig/ Luttmann, 1997, S. 101–103; vgl. Müller, 1997a, S. 106 f.; vgl. exemplarisch Zieske, 1983.S. 197–210.
Vgl. Wobbe, 1993b, S. 23.
Vgl. Wobbe, 1993b, S. 23.
Vgl. Bracht, 1977, S. 22.
Vgl. Wistuba, 1985, S. 32 ff.; hierbei stellt Wistuba sechs Beiträge von Autoren in chronologischer Reihe dar: Eliasberg, 1926, Giese, 1932, Hilf, 1957, Siebel/Volpert/Heckenauer, 1972, Laurig/Luczak/Rohmert, 1974, Volpert in Verbindung mit Groskurth/Volpert, 1975.
Vgl. Volpert, 1974b, S. 611 ff.
Vgl. Volpert, 1997a, S. 139; vgl. Luczak/Rohmert, 1997a, S. 145–152; Szadkowski, 1997, S. 152–156.
Vgl. Werner, 1997, S. 341–346.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 7 f.
Vgl. Nachreiner, 1997, S. 87–92.
Vgl. Sydow, 1997, S. 196.
In diesem Zusammenhang merkt Thul an, dass die von Taylor propagierte Form der Arbeitsorganisation aus der damaligen Sicht vor dem Hintergrund des spezifischen Menschenbildes durchaus als humanorientierte Maßnahme zu bewerten sei. Vgl. Thul, 1999, S. 110 f.; vgl. Taylor, 1913, S. 8.
Vgl. Bullinger, 1997, S. 82–86.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 8. Der Begriff der gruppenwissenschaftlichen Phase bezieht sich in erster Linie auf die Beziehungen innerhalb von Arbeitsgruppen, die jedoch zuvor durch Individuen hervorgerufen werden und daher auch aus psychologischer Perspektive durchleuchtet wurden. In dem hier dargestellten Zusammenhang ist die Begrifflichkeit der „psycho-sozialen“ Phase als treffender anzusehen.
Vgl. Bracht, 1977, S. 44 und Schnauber, 1979, S. 8 f. au309_Vgl. Volpert, 1974b, S. 619. Vgl. zur Potenzialbeurteilung Becker, 1992, Sp. 1921–1929.
Vgl. Grosskurth/ Volpert, 1975, S. 42.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 9.
Friedmann, 1959, S. 119.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 19; vgl. Schmidt, 1997, S. 156–163.
Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002a, S. 53.
Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002a, S. 52.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 9 f.
Vgl. Groskurth/ Volpert, 1975, S. 28.
Vgl. Friedmann, 1959 und Ulich, 1972.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 9 f. Siehe hierzu auch Ausführungen in Abschnitt 5.3.4.
Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002a, S. 52.
Vgl. ähnlich auch Facaoaru, 1983, S. 139.
Vgl. Bracht, 1977, S. 5.
Vgl. Bracht, 1977, S. 5.
Vgl. Hardenacke/ Peetz/ Wichard, 1985, S. 38.
Vgl. Wobbe, 1993a, S. 13.
Vgl. Bracht, 1977, S. 24.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 15–51.
Lipmann, 1932, S. 4 — Diese Definition stellt eine Modifikation der ursprünglich 1926 formulierten Definition dar.
Vgl. Hilf, 1976, S. 21.
Dieser Dachbegriff vereinigt nach Hilf so z. B. die Biologie und Technik der Arbeit, die Arbeitswirtschaft und das Arbeitsrecht.
Hilf, 1976, S. 21.
Schweres/ Laske, 1985, S. 367.
Hackstein, 1977a, S. 15.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 15.
Vgl. Sengotta, 1998, S. 1–13; vgl. Bullinger, 1994, S. 5 f.; vgl. Wobbe, 1993a, S. 19 f.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 26 f.
Vgl. RKW, 1973, S. 3 f.
Vgl. Bullinger, 1994, S. 2 f.; vgl. Wobbe, 1993b, S. 26.
Luczak/ Volpert, 1987, S. 119 ff.
Vgl. GfA, 2000.
Vgl. GfA, 2000 S. 3; vgl. Mohr, 1997, S. 241–244.
Vgl. Gfa, 2000 S. 3–8.
Vgl. Hübner, 1976, S. 1.
Stirn, 1980, S. 18 f.
Vgl. analog aus personalwirtschaftlicher Perspektive Ortner, 2004a, S. 3.
Gfa, 2000, S. 12–14. Vgl. exemplarisch zur Trennung von bezahlter und unbezahlter Arbeit Schettgen, 1996, S. 101–103.
Vgl. Lipmann, 1932, S. 4: Lipmann ordnete dabei dem Arbeitsbegriff zum einem dem Schulkind wie dem Arbeiter zu, empfahl jedoch aus dem o. g. Grunde eine getrennte Behandlung innerhalb der Arbeitswissenschaft.
Vgl. Stirn, 1980, S. 16 f.
Vgl. Kirchner, 1997a, S. 606–608.
Vgl. Bartsch, 1997, S. 257–260.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 36–39.
Vgl. Stirn, 1980, S. 16 f.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 112.
Vgl. zum Begriff der Ökonomologie Ortner, 2004j, S. 20.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 73.
Vgl. Hardenacke/ Peetz/ Wichardt, 1984, S. 31.
Vgl. hierzu auch Hilf, 1976, S. 24.
Ambrosy, 1984, S. 16.
Vgl. Rohmert, 1980, S. 1; siehe hierzu auch Stirn, 1980, S. 34 f.
Vgl. Hackstein/ Heeg, 1992, Sp. 429 f.
Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 112 f. Siehe hierzu auch Ausführungen in den Abschnitten 3.5 und 3.6.
Vgl. Binner, 1998, S. 15; vgl. Luczak, 1998, S. 6.
Vgl. Häberle, 1993, S. 240.
Vgl. Luczak, 1998, S. 6.
Vgl. Kirchner, 1993, S. 86.
Vgl. Rohmert/ Landau, 1979, S. 1.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 16, S. 24, vgl. Luczak, 1998, S. 6, vgl. Hackstein, 1977a, S. 15 ff.
Der Begriff Gewinnoptimierung findet zum einen Verwendung, um die sprachliche Schärfe aus dem Begriff zu nehmen bzw. damit möglichen negativen Assoziationen vorgebeugt wird. Zum anderen weist dieser Begriff besser auf die notwendige wechselseitige Anpassung der Bestimmungsgrößen „Aufwand“ und „Ertrag“ hin, so dass hier z. B. eine einseitige „Kostenreduzierung“ ohne Berücksichtigung von möglichen Ertragsverminderungen zu suboptimalen Zuständen führt.
Vgl. exemplarisch Wobbe, 1993c, S. 28–31.
Vgl. im Gegensatz zu dieser Aussage auch Binner, 1998, S. 29.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 10.
Vgl. Ortner, 2004j, S.20.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 24.
Vgl. Häberle, 1993, S. 240, so auch z. B. vgl. Kirchner, 1973 zitiert nach Hackstein 1977a, S. 41.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 16, siehe zu subjektiven Erwartungen der Mitarbeiter auch Bracht, 1977, S. 26.
Häberle, 1993, S. 240.
Volpert, 1974a, S. 23 merkt hierzu an, dass bei jeder arbeitswissenschaftlichen Entwicklungsstufe eine Neigung vorhanden ist, die neueren Erkenntnisse überzubewerten und alles Vorhergehende abzuwerten.
Bracht, 1977, S. 51.
Vgl. Bracht, 1977, S. 51 f.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 26, vgl. hierzu auch Ortner/Langner, 2003a, S. 41–43 sowie vgl. Haffner, 1990, S. 156.
Vgl. GfA, 1979.
Vgl. Birkwald/ Pornschlegel, 1973.
Vgl. Schweres/ Laske, 1985, S. 382.
GfA, 2001, S. 1.
Vgl. Hardenacke/ Peetz/ Wichardt, 1985, S. 31 f.
Vgl. Ortner, 2004a, S. 3.
Vgl. Luczak, 1998, S. 6. Eine Vertiefung dieses Aspektes erfolgt in den Abschnitten 5.2 und 5.3.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 3.
Vgl. Luczak, 1998, S. 6.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 16 f.
Vgl. Luczak, 1998, S. 6; vgl. Wobbe, 1993a, S. 5.
Luczak, 1998, S. 6 f.
Schnauber, 1979, S.V.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 17.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 17.
Vgl. Luczak, 1998, S. 6 f.
Vgl. Ortner, 1982, S. 357–395.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 26. Siehe hierzu auch Abschnitt 3.6.1.
Vgl. Wobbe, 1993c, S. 33 f.
Vgl. Schweres/ Laske, 1985, S. 391.
Vgl. Bracht, 1977, S. 23 f. sowie vgl. Ambrosy, 1984, S. 20.
Vgl. exemplarisch Beutler/ Müller, 2003, S. 176 und vgl. Kannheiser, 1983, S. 213.
Vgl. Kropp, 1997, S. 115–117; vgl. Luczak, 1998, S. 11.
In Anlehnung an Jungbluth, 1975 und Moede, 1954 zitiert nach Schweres/Laske, 1985, S. 376.
Vgl. Ambrosy, 1984, S.20. 409 Die Ausführungen beziehen sich auf den systemtheoretischen Ansatz, der innerhalb der Arbeitswissenschaft noch als strittig angesehen werden kann. Schweres/Laske (1985, S. 381) gehen in diesem Zusammenhang jedoch davon aus, dass der Rückgriff auf das sozio-technisch orientierte Arbeitssystem, unter Berücksichtigung der engeren und weiteren Arbeitsumwelt, erst eine integrierende Anwendung von interdisziplinär ausgerichteten Aspektwissenschaften innerhalb der Arbeitswissenschaft ermöglicht. Eine derartige systemische Vorgehensweise unter Verwendung unterschiedlicher Komplexitätsgrade gewährleistet, dass die komplexen Erscheinungsformen personaler Arbeit arbeitswissenschaftlich besser zu erkennen und damit auch zu optimieren sind.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 20 ff.
Vgl. ausführlich zur systemtheoretischen Einordnung Schneck, 2000, S. 48; vgl. Sengotta, 1998, S. 36–44;vgl.Schettgen, 1996, S. 115.
Vgl. exemplarisch Gabriel et. al., 2002, S. 256; vgl. Brandstetter, 1993, S. 102.
Vgl. REFA, 1991c, S. 23.
Vgl. Luczak, 1998, S. 27.
Vgl. Zangemeister, 2000, S. 101; vgl. Bokranz/Landau, 1991, S. 47 ff.
Vgl. Bracht, 1977, S. 61 f.
Vgl. Thul, 1999, S. 132.
Vgl. Preuschen, 1973, S. 29 f.
Vgl. exemplarisch Hackstein, 1977a, S. 52 f.
Vgl. Bullinger, 1994, S. 29–43; vgl. Hilf, 1976, S. 43 f.
Vgl. Luczak, 1998, S. 16.
Vgl. Fürstenberg, 1975b, S. 13.
Vgl. exemplarisch Bullinger, 1994, S. 77 f.; vgl. von Rosenstiel, 1992, Sp. 279–292; vgl. Hackstein, 1977a, S. 54.
Hilf, 1976, S. 44.
Vgl. zum Begriff der Arbeitstechnologie Hackstein, 1977a, S. 70–73.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 21; vgl. Luczak, 1998, S. 16 f.
Vgl. Hertting-Thomasius, 1997, S. 584; vgl. Göbel, 1997, S. 1049–1056; vgl. Thul, 1999, S. 132.
Vgl. Rentzsch, 1997, S. 877–882; vgl. Kraiss, 1997, S. 129–132; vgl. Stirn, 1980, S. 23, S. 26 und vgl. Preuschen, 1973, S. 29.
Vgl. Wobbe, 1993d, S. 37 ff.
Vgl. Martin, 1985, S. 44 f.; vgl. Ambrosy, 1984, S. 22.
Vgl. Bracht, 1977, S. 67 ff. und S. 77.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 60–66.
Vgl. Stirn, 1980, S. 26.
Vgl. Wobbe, 1993d, S. 44.
Vgl. Bracht, 1977, S. 74 f.; vgl. Ambrosy, 1984, S. 22.
Vgl. Wobbe, 1993d, S. 44 in Verbindung mit Ambrosy, 1984, S. 22. Eine Darstellung mit einer zunehmenden Komplexität von Arbeitssystemen in Form der Arbeitsorganisation erfolgt in Kapitel 4.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 24.
Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002a, S. 17–20.
Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 61.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 24
Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 104.
Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 5 in Verbindung mit Ambrosy, 1984, S. 24.
Vgl. Schneider, 1997, S. 759; vgl. Mückenberger, 1985, S. 248.
Hackstein, 1977a, S. 137. Ohne Hervorhebungen.
Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2003, S. 9–16.
Vgl. Natzel, 1997, S. 163–170; vgl. Hardenacke/Peetz/Wichardt, 1985, S. 34 f.; vgl. Hanau, 1983, S. 11–38. Vgl. exemplarisch zu politisch-rechtlichen Aspekten vor dem Hintergrund der Arbeitszeit Hellert, 2005, S. 260.
Vgl. Kreikebaum, 1983, S. 93 f; vgl. Hackstein, 1977b, S. 92–101.
Natzel, 1979, S. 42; vgl. Heller/Maurer, 1997, S. 93–98.
Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002c, S. 31–66; vgl. Henning/Scherf, 1997, S. 977 f.
Vgl. Ortner, 2004l, S. 53 f.
Vgl. Ortner, 2002e, S. 15 f. Vgl. zur Arbeits-und Berufspädagogik Schelten, 1997, S. 133–139 sowie vgl. exemplarisch die arbeitspädagogische Perspektive der Methodenlehre nach REFA, 1991e, S. 11–41.
Vgl. Schultetus, 1997, S. 46.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 25.
Siehe hierzu auch die in Abschnitt 3.2 erörterte Verflechtung von arbeits-und gesellschaftspolitischen Zusammenhängen.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 25.
Vgl. Schreyögg/ Kliesch, 2005, S. 2002 f.; vgl. Wobbe, 1993d, S. 45.
Vgl. Stirn, 1980, S. 13.
Fürstenberg, 1975b, S. 81.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 85–87.
Specht, 1962, S. 3 f.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 51.
Vgl. Fürstenberg, 1975b, S. 66; vgl. Stein, 1997, S. 109–113.
Siehe exemplarisch hierzu auch Hackstein, 1977a, S. 75 ff.
Vgl. Bokranz/ Landau, 1991, S. 19.
Vgl. Wobbe, 1993a, S. 18.
Vgl. Ambrosy, 1984, S.25.
Luczak, 1998, S. 18. Luczak merkt an, dass eine solche arbeitswissenschaftliche Einordnung dem Anspruch der interdisziplinären Diskussion entgegensteht bzw. diesen verhindert, so dass diese Modelle sich als nicht konsensfähig herausgestellt haben.
Vgl. Drumm, 2000, S. 82 f.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 25 f.
Vgl. Bie, 1973, S. 71; siehe zu integrativen Ansätzen der Arbeitswissenschaft auch Hackstein, 1977a, S. 75.
Ambrosy, 1984, S. 26.
Vgl. Hilf, 1976, S. 22, S. 39.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 52 und S. 75 ff.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 28 sowie Luczak/Rohmert, 1984, S. 48.
Fürstenberg, 1975b, S. 61.
Vgl. Schweres/ Laske, 1985, S. 380 f.
Vgl. Fürstenberg, 1975b, S. 60.
Vgl. Fürstenberg, 1975b, S. 33 und 1997b, S. 223–226; vgl. Marstedt/Mergner, 1983, S. 221–237.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 35. Vgl. im Gegensatz hierzu Schettgen, 1996, S. II f.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 29.
Vgl. Moldaschl, 2002, S. 36.
Siehe hierzu exemplarisch auch Ausführungen bei Georg/ Kiszler/ Sattel, 1985.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 14.
Ortner, 2002a, S. 29.
Vgl. Bracht, 1977, S. 24.
Bracht, 1977, S. 24.
Lipmann, 1932, S. 17 (Hervorhebungen im Original); vgl. hierzu auch Wobbe, 1993a, S. 20.
Vgl. Wobbe, 1993a, S. 14; vgl. Luczak, 1998, S. 9.
Vgl. Hilf, 1976, S. 22.
Vgl. Luczak, 1998, S. 9.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 36 ff.
Ortner, 2002a, S. 29.
Vgl. Luczak, 1998, S. 9; vgl. Wobbe, 1993a, S. 20.
Siehe auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 112 f.
In Anlehnung an Ambrosy, 1984, S. 26.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 26; vgl. hierzu auch Chmielewicz, 1982, S. 446–469.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 29.
Vgl. Wobbe, 1993a, S. 20.
Luczak, 1998, S. 10.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 48.
Vgl. Luczak, 1998, S. 20.
Vgl. Fürstenberg, 1983, S. 83 f.
Siehe auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 117 f.
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(2007). Arbeitswissenschaftliche Voraussetzungen zur Begründung einer Arbeitswirtschaft. In: Ressourcenorientierte Arbeitswirtschaft. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5450-9_3
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