Auszug
Mit der empirischen Untersuchung sollen die im einleitenden Kapitel aufgeworfenen vier Forschungsfragen beantwortet werden. Für die Untersuchung wurde empirisches Datenmaterial erhoben, welches zunächst in Abschnitt 5.1 beschrieben wird. Die weitere Kapitelstruktur folgt der Reihenfolge der Forschungsfragen.
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References
PLS erlaubt es, umfangreiche Modelle mit kleinen Stichproben zu schätzen, da das Verfahren auf den Teilschätzungen einzelner Regressionen aufbaut. Vgl. Herrmann et al. (2006), S. 39 sowie Abschnitt 4.3.2.
Vgl. eine Anwendung bei Homburg/ Pflesser (1999), S. 417. Im Zusammenhang mit kovarianzbasierten Analyseverfahren kann die Mindeststichprobe auch in Abhängigkeit von der Anzahl zu schätzender Parameter als deren Fünffaches ermittelt werden. Vgl. Bentler/Chou (1987), S. 91 zitiert nach Heitmann (2006), S. 230. Für die reflektiven Messmodelle in der vorliegenden Untersuchung müssen 67 Parameter geschätzt werden, so dass mindestens 335 Fälle vorliegen sollten.
Vgl. Heitmann (2006), S. 235, dort werden der Kolomogorov-Smirnov-Anpassungstest und der Shapiro-Wilk-Test aufgeführt.
Vgl. Kline (1998), S. 81f., zitiert nach Heitmann (2006), S. 235.
Zur Fehlerquelle der sozialen Erwünschtheit bei schriftlichen Befragungen vgl. Hornburg/ Krohmer (2003), S. 201.
Für ein solches Vorgehen spricht sich auch Homburg (2000), S. 93, aus.
Vgl. Heitmann (2006), S. 248.
Vgl. Herrmann et al. (2006), S. 56, sowie Abschnitt 4.3.2.
Als Konvergenzschranke für den Stabilitätstest wird hier e = 1,0. 10-5 gewählt. Vgl. Betzin/ Henseler (2006), S. 49.
Vgl. Eggert et al. (2005), S. 105.
Vgl. Eggert et al. (2005), S. 115.
Vgl. Spiteri/ Dion (2004), S. 676 und Armstrong et al. (2000), S. 385 sowie die dort zitierten Quellen.
Ein analoges Vorgehen wählen Hahn (2002), S. 147 und Ringle et al. (2005), S. 510.
Ein ähnliches Vorgehen wählen Ramaswamy et al. (1993), S. 113, die die prozentuale Abweichung der inL Werte bei zehn Durchläufen angeben.
Eine von Hahn et al. (2002), S. 261, ausgewählte Lösung erreicht lediglich einen EN Wert von 0,43. Ramaswamy et al. (1993), S. 113, bewerten einen Wert von 0,62 als Zeichen relativer Unscharfe, wohingegen DeSarbo et al. (2001), S. 851, eine Lösung mit EN = 0,622 als „reasonably well separated“ bezeichnen.
Vgl. Hahn (2002), S. 152, der die Zuordnungswahrscheinlichkeit von über 50 Prozent bei einem Anteil von 67 Prozent als positiven Aspekt der Trennschärfe wertet.
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(2007). Ergebnisse der empirischen Untersuchung. In: Kundenloyalität durch Kundenvorteile. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5440-0_5
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