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Auszug

Eine Diskussion über Gestaltungsoptionen des Logistikoutsourcings muss bis zu einem gewissen Grade abstrakt und unvollständig bleiben. Doch erscheint es - nicht zuletzt aufgrund der in Abschnitt A.2.2.2.1 dargelegten Übereinstimmungen der Literatur zu Erfolgsfaktoren des Logistikoutsourcings - zielführend, sich der eminentesten Herausforderungen in den identifizierten Gestaltungsbereichen anzunehmen.

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Literaturverzeichnis

  1. Friedli / Schuh 2003, S. 505.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Bretzke 1992, S. 400–401; Logan 2000, S. 22; Friedli/Schuh 2003, S. 505. Ähnlich Boyson et al. 1999, S. 73. Bretzke 2004a, S. 48, spricht hier von „handwerklichen Fehlern“.

    Google Scholar 

  3. Diese integrierte Sichtweise stellt ein wesentliches Versäumnis großer Teile der einschlägigen Literatur dar, vgl. Lambert / Emmelhainz / Gardner 1999, S. 169; Logan 2000, S. 21.

    Google Scholar 

  4. Siehe Koch 2004, S. 88–134, zu einer umfassenden Äbersicht Äber Begriff, Grundlagen und Umsetzung des Change Managements sowie zu empirischen Umsetzungsergebnissen und Barrieren.

    Google Scholar 

  5. Die Bestimmung der geeigneten Anzahl von Kooperationspartnern, die im Kontext des Logistikoutsourcings eine wesentliche Dimension darstellt (vgl. Cooper / Gardner 1993, S. 14), findet in Abschnitt E.3.4.2.2.1 Berücksichtigung.

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  6. Vgl. Abschnitt B.2.2.4.1.

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  7. Die vollständige vertikale Integration ist dabei freilich nicht Teil des Möglichkeitsspektrums der (externen) Outsourcingbeziehungen.

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  8. Dabei erklärt sich der Plural des Wortes daraus, dass die Literatur übereinstimmend mehrere Formen der Zusammenarbeit in diesem Bereich sieht, vgl. die Abschnitte A.2.2.1 und E.1.2.2. Knemeyer/Corsi/Murphy 2003, S. 99, konnten dies auch empirisch belegen.

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  9. So stellen Experten zufolge logistische Standardleistungen, die in transaktionalen Beziehungen abgewickelt werden können, noch ca. 80 bis 90 Prozent des Wertes ausgelagerter Logistikleistungen dar, vgl. Schween 2003, S. 4; Mercer Management Consulting 2004.

    Google Scholar 

  10. Vgl. hierzu etwa die Einordnung von „Repeat Purchases“ als „Transactional“ bei Bowersox et al.1989, S. 217, sowie die Diskussion über Exit-und Voice-Relationships in Abschnitt E.2.

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  11. Vgl. Krass 1984, S. 102. Siehe vertiefend zum Thema Joint Venture Friese 1998, S. 159–162, und die dort angegebene Literatur. Die folgenden Ausführungen gelten freilich nur eingeschränkt, wenn der Verlader oder der Dienstleister eine dominante Mehrheit an dem Gemeinschaftsunternehmen hält.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Abschnitte B.2.2.4.1, B.3.4 und E.3.5.

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  13. Bretzke 2004a, S. 40. Ähnlich Bretzke 1989, S. 393.

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  14. Vgl. Abschnitt E.3.5.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Bowersox/Closs/Stank 2003, S. 23, zu einer detaillierten Beschreibung.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Caterpillar 2005.

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  17. Die Möglichkeit einer horizontalen Outsourcingkooperation sowie der Übertragung des Logistikbereiches an ein Beteiligungsunternehmen (vgl. etwa Heinzl 1992, S. 64-67; Siepermann 2002, S. 1049) soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht näher betrachtet werden. Gleiches gilt für die Auslagerung an ein Tochterunternehmen, bei der es sich nicht um ein (externes) Outsourcing handelt, soweit eine vollständige vertikale Integration bestehen bleibt.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Krass 1984, S. 101–102.

    Google Scholar 

  19. Zahn/Barth/Hertweck 1998, S. 120.

    Google Scholar 

  20. Ein Beispiel für eine hochgradig standardisierte Logistikleistung ist das Produkt FedEx Europe First, vgl. Federal Express 2005a.

    Google Scholar 

  21. Die hierfür zusätzlich erforderliche Voraussetzung einer hinreichenden Zahl alternativer Partner dürfte als erfüllt anzusehen sein.

    Google Scholar 

  22. Vgl. z. B. Federal Express 2005b.

    Google Scholar 

  23. Dies kann etwa Ausfluss des Motivs der Kostenvariabilisierung, der Verringerung der Kapitalbindung oder der Reorganisation von Unternehmensstrukturen zur Komplexitätsreduktion sein.

    Google Scholar 

  24. Dies verdeutlicht z. B. das bereits erwähnte Beispiel der übernahme von Hochregallagern der Deutschen Telekom durch DHL, vgl. Grabitz/Paterak 2003 und Abschnitt C.1.1.1.1.

    Google Scholar 

  25. Hier wäre dann auch nicht der erforderliche niedrige Komplexitätsgrad der Leistungen gegeben.

    Google Scholar 

  26. Da die Auslagerungsentscheidung nicht Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist, wird nicht diskutiert, unter welchen Umständen statt partieller eine vollständige vertikale Integration geboten scheint.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Bowersox/Closs/Stank 2003, S. 23, zum Beispiel von General Motors und Vector SCM.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Abschnitt B.3.3.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Abschnitt B.2.2.4.3 zu Annahmen bez. Unsicherheit und Häufigkeit.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Abschnitt B.2.2.4.1.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Abschnitt B.2.2.4.3 zu Annahmen bez. Unsicherheit und Häufigkeit.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Abschnitt B.2.2.4.1. Es sei betont, dass das Vorhandensein von Moral Hazard nicht zwingend zu (partieller) vertikaler Integration führen muss, vgl. Alchian/Woodward 1988, S. 68.

    Google Scholar 

  33. Concannon, zitiert nach Elmuti/Kathawala/Monnippallil 1998, S. 21.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Abschnitt B.2.2.4.2. Allerdings muss auch der Dienstleister-nicht nur bez. drohender Abhängigkeit-prüfen, ob er einen hohen Bindungsgrad eingehen will, vgl. Logan 2000, S. 25.

    Google Scholar 

  35. Dies belegen Knemeyer/Corsi/Murphy 2003, S. 99, auch empirisch.

    Google Scholar 

  36. Auf das in Abschnitt A.2.2.1 vorgestellte Relationship Style Continuum von Cooper/Gardner 1993 wird nicht eingegangen, da es über die dargestellte Literatur keine weiteren hier relevanten Erkenntnisse beinhaltet und auch in Gardner/Cooper/Noordewier 1994 nicht weiter verfolgt wurde.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Bowersox et al. 1989, S. 217–222; Skjøtt-Larsen 2000b, S. 113-114.

    Google Scholar 

  38. Bowersox et al. 1989, S. 218.

    Google Scholar 

  39. Bowersox et al. 1989, S. 219.

    Google Scholar 

  40. Skjøtt-Larsen 2000b, S. 114 (Hervorhebung im Original kursiv).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1996a, S. 29.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1996a, S. 27–35.

    Google Scholar 

  43. Siehe auch die Kritik von Stölzle 1999, S. 170.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Bolumole 2001; Bolumole 2003. Siehe Abschnitt E.1.2.2.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Gould 2003.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Bowersox/Closs/Stank 2003, S. 23.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Metro MGL Logistik GmbH 2002.

    Google Scholar 

  48. Mit geringfügigen änderungen entnommen aus Gould 2003, S. 50.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Halldórson/Skjøtt-Larsen 2004, S. 195.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Halldórson/Skjøtt-Larsen 2004, S. 195.

    Google Scholar 

  51. Mit geringfügigen änderungen entnommen aus Halldórson/Skjøtt-Larsen 2004, S. 195.

    Google Scholar 

  52. Halldórson/Skjøtt-Larsen 2004, S. 195.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Halldórson/Skjøtt-Larsen 2004, S. 195–196.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Halldórson/Skjøtt-Larsen 2004, S. 196. Die Autoren argumentieren auf Basis des Resourcebased View sowie der Transaktionskostentheorie.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Halldórson/Skjøtt-Larsen 2004, S. 202–204. So bekräftigen die Autoren, dass die Ziele des Logistikoutsourcings eine wesentliche Determinante für dessen Gestaltung sind, vgl. Abschnitt D.2.5.

    Google Scholar 

  56. Dabei bezieht sich der Bindungsgrad hier zunächst auf die Bindung des Verladers an den Dienstleister, doch hat dies selbstverständlich-nicht zuletzt durch die Gestaltung der Zusammenarbeit-auch Implikationen für die Bindung des Dienstleisters an den Verlader.

    Google Scholar 

  57. ähnlich Gardner/Cooper/Noordewier 1994, S. 131; Stank/Daugherty 1997, S. 60-61. Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 439, belegen empirisch, dass zunehmende Faktorspezifität und die Bildung partnerschaftlicher Beziehungen miteinander einhergehen.

    Google Scholar 

  58. Gelegentlich mag ein Logistikdienstleister auch als Unternehmensberater auftreten und in einem einmaligen Projekt Unterstützung bei taktischen oder strategischen Entscheidungen leisten, ohne dass ein hoher Bindungsgrad vorliegt. Jedoch liegt dann keine hohe Kooperationstiefe vor, da die Durchführung und Kontrolle durch andere erbracht werden, vgl. Krass 1984, S. 110; Kleer 1991, S. 127.

    Google Scholar 

  59. Diesen Ansatz übernimmt auch Skjøtt-Larsen 2000b.

    Google Scholar 

  60. Die Bezeichnung der Partnerschaftsarten geht auf Bowersox et al. 1989 zurück. Auch die Ziele des Logistikoutsourcings sind, wie bereits erwähnt, für die Wahl der Art der Beziehung bedeutsam. Diese Ziele kommen hier jedoch eher implizit zum Ausdruck. So kann eine angestrebte Leistungssteigerung eine tiefere Kooperation erforderlich machen, die wiederum eine entsprechende Bindung geboten erscheinen lässt.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Vogt 1997, S. 238; Skjøtt-Larsen 2000b, S. 114–115.

    Google Scholar 

  62. Nach Lambert/Emmelhainz/Gardner 1996a, S. 33, kann dies dem Erfolg sogar abträglich sein.

    Google Scholar 

  63. Knemeyer/Corsi/Murphy 2003, S. 79.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Cooper/Gardner 1993, S. 14.

    Google Scholar 

  65. ähnlich Van Laarhoven/Sharman 1994, S. 48; Lassar/Zinn 1995; Fischer 1996, S. 239.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Lambert/Knemeyer 2004, S. 116: „The point is that it’s often possible to get the results you want without a partnership. If that’s the case, don’t create one. Just write a good contract. You simply don’t have enough human resources to form tight relationships with every supplier or customer.“ Siehe auch Fußnote 748.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Abschnitt A.1. ähnlich Bowersox et al. 1989, S. 217-218; Skjøtt-Larsen 2000b, S. 112-113.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Abschnitte A.2.2.1 und E.1.2.2.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Abschnitt B.2.2.4.1.

    Google Scholar 

  70. Dabei werden auch die in Abschnitt A.2.2.2.1 identifizierten Erfolgsfaktoren des Logistikoutsourcings bez. der Art der Beziehung (Long-term Relationship, Commitment und Trust) berücksichtigt.

    Google Scholar 

  71. Suchanek/Waldkirch 1999, S. 15.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Abschnitt B.2.2.4.1.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Federal Express 2005a.

    Google Scholar 

  74. Vgl. z. B. Federal Express 2005b.

    Google Scholar 

  75. Vgl. zu in Deutschland einschlägigen Rechtsnormen für die Erbringung von Logistikleistungen Gimmler 1992, S. 227-228; Grüner 1997, S. 162-165; Gudehus 2005. Die für das Logistikoutsourcing einschlägigen Rechtsnormen sind Teil der Transaktionsatmosphäre, vgl. Abschnitt B.2.2.2.3.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Helper/Sako 1995, S. 78.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Alchian/Woodward 1988, S. 66; Helper/Sako 1995, S. 78. Hierzu können etwa Nachverhandlungen dienen, vgl. Large 1999, S. 258; Suchanek/Waldkirch 1999, S. 8.

    Google Scholar 

  78. Vgl. La Londe/Cooper 1989, S. 137-138; Kunkel/Lieske 1998, S. 59.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Lieb 1992, S. 35-37; Van Laarhoven/Sharman 1994, S. 43; Frankel/Whipple/Frayer 1996, S. 59-60; Millen et al. 1997, S. 42; Miebach Logistik 2004.

    Google Scholar 

  80. Vgl. zum Begriff des Regelungsgrades Abschnitt B.3.3.

    Google Scholar 

  81. Die folgenden Ausführungen gelten weitgehend auch für den Vertrag zwischen einem Verlader und einem Joint Venture, das dieser zusammen mit dem Dienstleister gründet, vgl. Abschnitt F.8.2.1.

    Google Scholar 

  82. Siehe hierzu Wißkirchen 1999b, S. 179; Lynch 2000, S. 103-149 und 153-163.

    Google Scholar 

  83. Der interessierte Leser sei hier z. B. auf Niebling 1997, S. 27-32, für Outsourcing allgemein sowie auf Lynch 2000, S. 237-287, für Logistikoutsourcing verwiesen.

    Google Scholar 

  84. Picot/Reichwald/Wigand 2001, S. 43. Siehe auch Williamson 1990, S. 78.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Abschnitt B.2.2.3 zu den Konzepten klassischer, neoklassischer und relationaler Verträge.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Abschnitt B.2.2.2.1. Siehe auch Pfohl/Large 1992, S. 21.

    Google Scholar 

  87. Es sei angemerkt, dass neoklassische Verträge in der Transaktionskostentheorie nur für gelegentliche Transaktionen gemischter oder hochspezifischer Art vorgesehen sind. Wie im Folgenden dargelegt wird, nutzt die Praxis neoklassische Verträge jedoch durchaus auch in Beziehungen, die sich durch wiederholte Transaktionen auszeichnen. Analoges gilt hinsichtlich des Postulates, dass wiederholte spezifische Transaktionen in Hierarchien durchzuführen sind. Vgl. Abschnitte B.2.2.4 und E.1.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Abschnitt B.3.3 zu diesem Begriff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Cavinato 1989, S. 19.

    Google Scholar 

  90. Andersson/Norrman 2002, S. 12. ähnlich Frankel/Whipple/Frayer 1996, S. 53-54.

    Google Scholar 

  91. Foster 1998a.

    Google Scholar 

  92. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1999, S. 175 (Hervorhebung durch den Verfasser).

    Google Scholar 

  93. Vgl. Lassar/Zinn 1995, S. 81 und S. 103; Frankel/Whipple/Frayer 1996, S. 50.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 432. Andere Untersuchungen kommen allerdings zu entgegengesetzten Ergebnissen, vgl. Crum/Allen 1997, S. 9-10; Sohal/Millen/Moss 2002, S. 65-66.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Nagengast 1997, S. 131; Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 429 und S. 432; Lütge 2004.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Bowersox 1990, S. 37.

    Google Scholar 

  97. Zitiert nach Pfohl/Kleer/Linn 1988, S. 38.

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  98. Hus 2004 mit Blick auf IT-Outsourcing.

    Google Scholar 

  99. Large 1999, S. 258 (Hervorhebung durch den Verfasser).

    Google Scholar 

  100. Van Hoek 2000a, S. 16-17. ähnlich Andersson/Norrman 2002, S. 12, und Boyson et al. 1999, S. 94. Lynch 2000, S. 103-104, weist darauf hin, dass sich auch Verlader z. T. opportunistisch verhalten.

    Google Scholar 

  101. Barthélemy 2001, S. 63.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Williamson 1999, S. 1089–1090. Van Hoek 2000a, S. 18-19 und S. 24, belegt dies empirisch.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Sommerlad 1993, S. 64, für den Bereich des IT-Outsourcings; Fischer 1996, S. 237.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Andersson/Norrman 2002, S. 12.

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  105. Vgl. Peisch 1995, S. 4–5.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 432.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Van Laarhoven/Sharman 1994, S. 43.

    Google Scholar 

  108. Barthélemy 2001, S. 63. ähnlich Van Laarhoven/Sharman 1994, S. 44.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Barthélemy 2001, S. 63, mit Bezug auf IT-Outsourcing.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Peisch 1995, S. 6.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Ellram 1991, S. 17; Barthélemy 2001, S. 63. ähnlich Schade/Schott 1993b, S. 494.

    Google Scholar 

  112. Kunkel/Lieske 1998, S. 60.

    Google Scholar 

  113. Dabei ist für die Beeinflussung des Regelungsgrades vor allem das Vertrauen relevant, das bis zum Beginn der Kooperation aufgebaut werden kann. Ansätze, die das Vertrauen nach Beginn der Zusammenarbeit aufrechterhalten und steigern, erscheinen zwar empfehlenswert, sind aber für die Bestimmung des Regelungsgrades höchstens in „diskontierter“ Form relevant.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Abschnitt D.2.4.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Abschnitt E.3.4.2.3.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Bretzke 2004a, S. 40.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Abschnitt B.3.3.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Abschnitt D.2.3.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Van Hoek 2000a, S. 19. Siehe Abschnitt E.4.3.5 zur Diskussion, inwieweit Vertrauen und Kontrolle hier Substitute oder Komplemente darstellen.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Gardner/Cooper/Noordewier 1994, S. 139-140. Siehe allgemein Ertel 1999, S. 58-61; Ertel 2004; Ness/Haugland 2005, S. 1228-1229. Siehe zu Logistikoutsourcing Rinehart/Closs 1991; Van Laarhoven/Sharman 1994, S. 47; Armstrong 1999, S. 15.

    Google Scholar 

  121. Bretzke 2004a, S. 41.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Abschnitt B.2.2.2.1. Siehe Williamson 1990, S. 76.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Abschnitt E.1.2.2.

    Google Scholar 

  124. ähnlich Frankel/Whipple/Frayer 1996, S. 55–56.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Abschnitt E.1.2.2.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Van Hoek 2000a, S. 15; Mentzer/Min/Bobbitt 2004, S. 621. ähnlich Kleer 1991, S. 130.

    Google Scholar 

  127. Dies trifft ggf. auch auf Third Party Agreements mittlerer Kooperationstiefe zu.

    Google Scholar 

  128. Dieser Zusammenhang wird im Rahmen der Typologisierung in Kapitel F vertieft.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Van Hoek 2000a, S. 18 und S. 24.

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  130. Spekman/Davis 2004, S. 425.

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  131. Vgl. Abbildung 15.

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  132. Vgl. Abbildung 16.

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  133. Vgl. Ellram 1991, S. 17; Kleer 1991, S. 154 und S. 203.

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  134. Vgl. Schade/Schott 1993b, S. 502; Skjøtt-Larsen 1999b, S. 103-104.

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  135. Apelt 1999, S. 54. Siehe Bachmann/Lane 2003, S. 90-93. Van Laarhoven/Sharman 1994, S. 43; Millen et al. 1997, S. 41-42, identifizieren regionale Unterschiede von Logistikoutsourcingverträgen.

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  136. Vgl. Lynch 2000, S. 127–131; Craig/Willmott 2005, S. 5.

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  139. Die folgende Kritik von Lynch 2000, S. 103-104, scheint daher überzogen: „It is [..] strongly recommended that any logistics outsourcing relationship be covered by a well-defined, legally sound contract, and that it be executed before the operation starts up.“ Hervorhebung im Original.

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  140. Nagengast 1997, S. 131.

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  141. Vgl. Frankel/Whipple/Frayer 1996, S. 59–60.

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  142. Vgl. z. B. Van Laarhoven/Sharman 1994, S. 43; Lieb 1992, S. 35-37; Frankel/Whipple/Frayer 1996, S. 59-60; Millen et al. 1997, S. 42; Miebach Logistik 2004.

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  143. Vgl. Frankel/Whipple/Frayer 1996, S. 59–60.

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  144. Bretzke 2004a, S. 41.

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  155. Vgl. Sommerlad 1993, S. 64–65 und S. 73; Gould 2003, S. 53.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Nagengast 1997, S. 131 und S. 235-236; Niebling 1997, S. 25-26; Pracht/Riegl 1999, S. 245.

    Google Scholar 

  157. Vgl. etwa die Ausführungen bez. der Bedeutung arbeitsrechtlicher Aspekte in Abschnitt E.2.4.2.

    Google Scholar 

  158. Soweit die zu übertragenden Leistungen zuvor durch einen anderen Dienstleister erbracht wurden, ist der übertrag der Leistungen und ggf. Ressourcen vom bisherigen Dienstleister zu regeln.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Pracht/Riegl 1999, S. 245.

    Google Scholar 

  160. Lynch 2000, S. 95.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Barthélemy 2001, S. 66.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Schnell 2005b, S. 3.

    Google Scholar 

  163. Siehe vertiefend Pracht/Riegl 1999, S. 248–251. Armstrong 1999, S. 10, betont, dass dies dem Verkauf einer Geschäftseinheit entspricht. Auch Craig/Willmott 2005, S. 5, verdeutlichen die inhaltliche Nähe des Outsourcings zu Unternehmensfusionen und-übernahmen.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Pracht/Riegl 1999, S. 245–247 und S. 251-253.

    Google Scholar 

  165. Vgl. hierzu auch Abschnitt E.1.1.2. Siehe Bühner 1986, S. 2344–2346, zu Vor-und Nachteilen alternativer Rechtsformen der neu zu gründenden Gesellschaft.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Lynch 2000, S. 138.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Pracht/Riegl 1999, S. 254–255.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Nagengast 1997, S. 162–164; Pracht/Riegl 1999, S. 274-276 und die dort angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  169. So sind in Deutschland § 613a BGB sowie seit dem 01.01.1995 auch die Bestimmungen des Umwandlungsgesetzes einschlägig, im UK der Transfer of Undertakings (Protection of Employment) Act von 1981, vgl. Nagengast 1997, S. 132-134; Lonsdale/Cox 1998, S. 13; Picot/Schuller 2004, S. 1327.

    Google Scholar 

  170. Dabei tendiert der Europäische Gerichtshof (EuGH) zu einer weiten Auslegung zu Gunsten der Arbeitnehmer, vgl. Niebling 1997, S. 20-22; o. V. 1997; o. V. 2003e. Siehe Pracht/Riegl 1999, S. 268-269, zu maβgeblichen Kriterien des EuGH und des deutschen Bundesarbeitsgerichtes.

    Google Scholar 

  171. Machen die Arbeitnehmer von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch, bleibt das Arbeitsverhältnis mit ihrem bisherigen Arbeitnehmer bestehen. Die widersprechenden Arbeitnehmer setzen sich allerdings der Gefahr aus, betriebsbedingt gekündigt zu werden, vgl. Nagengast 1997, S. 135-136. Siehe zu weiteren Aspekten des Betriebsübergangs o. V. 1997; Pracht/Riegl 1999, S. 271-276.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Nagengast 1997, S. 135–137; Pracht/Riegl 1999, S. 282; Picot/Schuller 2004, S. 1327.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Bongard 1994, S. 129–130; Niebling 1997, S. 23.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Sommerlad 1993, S. 72–73, für den Bereich des IT-Outsourcings; Nagengast 1997, S. 146-154; Grimm/Brock 2004; Thüsing 2005.

    Google Scholar 

  175. Der Arbeitnehmer kann dieses Angebot nach § 2 KSchG unter dem Vorbehalt annehmen, dass die änderung nicht sozial ungerechtfertigt ist (§ 1 Abs. 2 Satz 1-3, Abs. 3 Satz 1 und 2 KSchG).

    Google Scholar 

  176. Auf Basis der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes haben Arbeitnehmer im Kontext des Logistikoutsourcings kaum Möglichkeiten, betriebsbedingte Kündigungen im Kontext des Logistikoutsourcings zu verhindern, soweit nicht andere geeignete freie Arbeitsplätze vorhanden sind oder Fehler bei der Sozialauswahl gemacht wurden, vgl. Nagengast 1997, S. 161; Pracht/Riegl 1999, S. 269-271.

    Google Scholar 

  177. Die folgenden Ausführungen beziehen sich wiederum auf deutsches Recht. Wenn auch Stellung, Rechte und Pflichten der Arbeitnehmervertretung international unterschiedlich geregelt sind, so erscheinen Berücksichtigung und Einbeziehung der Arbeitnehmervertretung in jedem Fall wichtig, sei es aus juristischen oder anderen Gründen.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Nagengast 1997, S. 154–165; Pracht/Riegl 1999, S. 276-282; siehe auch das Betriebsverfassungsgesetz, insb. §§ 99, 102 und 111-113 BetrVG.

    Google Scholar 

  179. Zum Beispiel wegen Mängeln übertragener Wirtschaftsgüter oder Haftungsrisiken aus der bisherigen Tätigkeit des Verladers, vgl. Pracht/Riegl 1999, S. 246.

    Google Scholar 

  180. Pracht/Riegl 1999, S. 255.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Pracht/Riegl 1999, S. 255–256.

    Google Scholar 

  182. So kann der Projektplan Teil der Anlagen sein, während im Vertrag selbst etwa nur Projektphasen, einzuhaltende Termine, Abnahmekriterien, Projektorganisation, Abstimmungsprozesse sowie Verfahren für evtl. auftretende Probleme festgehalten werden, vgl. Sink/Langley 1997, S. 180.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Craig/Willmott 2005, S. 4–5.

    Google Scholar 

  184. Dies gilt sowohl für die übertragung als auch für die Regelung der laufenden Geschäftsbeziehung. Siehe hierzu z. B. Küting/Heiden 2003, S. 1011 und S. 1030.

    Google Scholar 

  185. Einige Hinweise geben Sorgenfrei 1993; Kuβmaul/Richter 2003.

    Google Scholar 

  186. Van Laarhoven/Sharman 1994, S. 47.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Abschnitt E.2.2.2. ähnlich Schade/Schott 1993b, S. 506; Kunkel/Lieske 1998, S. 68; Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 438.

    Google Scholar 

  188. Kummer 1993, S. 31. Auf die zwei weiteren von Kummer genannten Aspekte-Entgeltformen und Schnittstellen-gehen die Abschnitte E.3 und E.4 ausführlich ein.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Abschnitt E.2.1.2.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Kunkel/Lieske 1998, S. 68.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Lynch 2000, S. 142.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Ruoff 2001, S. 79.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Van Laarhoven/Sharman 1994, S. 47; Andersson/Norrman 2002; Langley/Allen/Colombo 2003, S. 16.

    Google Scholar 

  194. Jedoch sind diesen Maβnahmen Grenzen gesetzt, da die Idiosynkrasie der Leistungen etwa durch erforderliche Produktionsprozesse oder Produkteigenschaften bedingt sein mag. So stellten Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 439, empirisch fest, dass in besonders erfolgreichen Beziehungen in einem hohen Maβe Prozesse an die Bedürfnisse des Verladers individuell angepasst wurden und die Logistikdienstleister in gröβerem Umfang dedizierte Produktionsfaktoren vorhielten.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Schween 2003, S. 20. Siehe auch Logan 2000, S. 23.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Schade/Schott 1993b, S. 504.

    Google Scholar 

  197. Langley/Allen/Colombo 2003, S. 16.

    Google Scholar 

  198. So berichtet Skjøtt-Larsen 2000b, S. 121, von einem Praxisfall: „The contract was not extended after the end of the first contract period. The main reason was that the TPL provider wanted a major increase in service fees to cover extra costs of unforeseen activities“.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Abschnitte E.2.5.2 und E.3.1.2.1.

    Google Scholar 

  200. Barthélemy 2001, S. 62. Freilich kann auch dieses Vorgehen nicht von intensiver Abstimmung mit dem Verlader über die konkrete Anwendung dieser Bestimmungen befreien.

    Google Scholar 

  201. Dies kann bis zur Festlegung von Schnittstellen und Datenformate reichen, vgl. Kunkel/Lieske 1998, S. 68; Wiβkirchen 1999b, S. 179. Präzise Weisungen sind hier auch aus datenschutzrechtlichen Gründen geboten, vgl. Niebling 1997, S. 25. Siehe Abschnitte E.3.4.2.2.2 und E.4.1.2.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Niebling 1997, S. 26; Wiβkirchen 1999b, S. 179.

    Google Scholar 

  203. Lonsdale 2001, S. 26 (Hervorhebungen im Original kursiv).

    Google Scholar 

  204. Vgl. Grabitz/Paterak 2003; Wanner 2005.

    Google Scholar 

  205. Miebach Logistik 2004, S. 20 (im Original z. T. hervorgehoben).

    Google Scholar 

  206. Foster 1998b, S. 63.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Abschnitt C.1.2.1.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Zinn/Mentzer/Croxton 2002, S. 19.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Bowersox 1990, S. 40.

    Google Scholar 

  210. De Allerdings sollten die für die geplante Leistungsentwicklung zentralen Prämissen hier transparent gemacht werden, vgl. Kummer 1993, S. 31.

    Google Scholar 

  211. Siehe Abschnitt E.4.3.2.1.

    Google Scholar 

  212. Hierunter fällt auch die Kodifizierung des Rechtes des Verladers zur Durchführung von Audits der Prozesse und Infrastruktur des Dienstleisters, vgl. Lynch 2000, S. 147. Siehe Abschnitt E.4.3.2.1.

    Google Scholar 

  213. Spira, zitiert nach Foster 1998b, S. 63.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Abschnitte E.3.1 bis E.3.4 und E.4.3.2. ähnlich Fischer 1996, S. 238; Boyson et al. 1999, S. 94.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Abschnitt E.3.4. ähnlich Schade/Schott 1993b, S. 502-503.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Boyson et al. 1999, S. 94; Lynch 2000, S. 111. Siehe Debuschewitz/Bensch 2004 zu ITgestützen Ansätzen der verhaltensorientierten Abrechnung.

    Google Scholar 

  217. Hus 2004.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Hus 2004.

    Google Scholar 

  219. Williamson 1999, S. 1089–1090.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Abschnitt E.2.2.2.

    Google Scholar 

  221. De Siehe zu weiteren vertraglich zu regelnden Aspekten z. B. Sommerlad 1993, S. 67.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Tate 1996, S. 10. ähnlich Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 439.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Sommerlad 1993, S. 78.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Kleer 1991, S. 133. Siehe Abschnitt E.4 zur Organisation der Zusammenarbeit.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Abschnitt C.2.3.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Andersson/Norrman 2002, S. 12.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Lynch 2000, S. 99–100.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Rothery/Robertson 1995, S. 55. Siehe Abschnitt E.4.2.5 zu entsprechenden Maβnahmen.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Bowersox 1990, S. 42; Gould 2003, S. 53-54; Holtbrügge 2004, S. 266-267. Dabei kann ein Konflikt auch eine Reihe positiver Veränderungen mit sich bringen, vgl. Dwyer/Shurr/Oh 1987, S. 24. Mit entsprechenden organisatorischen Maβnahmen beschäftigt sich Abschnitt E.4.1.

    Google Scholar 

  230. Siehe z. B. URL: http://www.schiedsgericht-logistik.de.

  231. Salkin 1999, S. 78–80, berichtet allerdings davon, dass eine Schlichtung durch die American Arbitration Association auch teurer als der Rechtsweg sein kann.

    Google Scholar 

  232. Siehe z. B. McKinney 2000a und McKinney 2000b zum Fall Mitsubishi Motor Manufacturing of America gegen GATX Logistics; o. V. 2000a zum Fall Office Max gegen Ryder.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Suchanek/Waldkirch 1999, S. 7–8; Wielenberg 1999, S. 303.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Doz/Hamel 1998, S. XV; Friedli/Schuh 2003, S. 506; Oelsnitz 2003, S. 199.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Lynch 2000, S. 120.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Bowersox 1990, S. 42–44.

    Google Scholar 

  237. Siehe Grüner 1997, S. 163–165, zu in Deutschland einschlägigen Rechtsnormen sowie Winkelmann 1990 zu Aspekten der Produkthaftung in internationalen Unternehmenskooperationen unter Berücksichtigung von deutschem, französischem, US-amerikanischem sowie internationalem Privatrecht.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Bretzke 2004a, S. 44–45, zu weiteren Problemen bei der Fremdvergabe komplexer Logistikleistungen. Abschnitt E.3.1.3.2.2 vertieft diese Diskussion.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Abschnitt D.1.2.4 und Fuβnote 649.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Kunkel/Lieske 1998, S. 69. Siehe auch Gudehus 2005, S. 53.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Sommerlad 1993, S. 77; Wiβkirchen 1999b, S. 179; Lynch 2000, S. 114-117; 136-139. Augello 2000 nennt einige Prüfkriterien hinsichtlich Haftungs-und Gewährleistungskonditionen.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Heinzl 1992, S. 51. Siehe Bühner 1986, S. 2343.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Abschnitt C.2.2.7. Siehe Herbst 1997; Niebling 1997, S. 24-25.

    Google Scholar 

  244. Hamel 1996, S. 331.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Wiβkirchen 1999b, S. 179; Gould 2003, S. 54. Siehe Lynch 2000, S. 118 und S. 140, zu entsprechenden Vertragsklauseln. Soweit der Dienstleister schon vor Abschluss des Vertrages Einsicht in vertrauliche Informationen des Verladers erhält, empfiehlt es sich, den Dienstleister bereits zu diesem Zeitpunkt eine Vertraulichkeitserklärung unterschreiben zu lassen, vgl. Bragg 1998, S.41.

    Google Scholar 

  246. Bowersox 1990, S. 45.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Abschnitte A.1 und A.2.2.2.1.

    Google Scholar 

  248. De Siehe zu weiteren Aspekten im Kontext von Vertragsverlängerung bzw. Nichtverlängerung Greaver 1998, S. 285–288; Lynch 2000, S. 212-213 sowie S. 217.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Wilding/Juriado 2004, S. 641.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Lynch 2000, S. 206–207; Craig/Willmott 2005, S. 5.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Lynch 2000, S. 210–211.

    Google Scholar 

  252. So schlägt etwa Lynch 2000, S. 112–113, eine Frist von 90 Tagen zur Behebung von Problemen vor. ähnlich Sink/Langley 1997, S. 181. Siehe auch Greaver 1998, S. 286-287.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Lynch 2000, S. 107–108.

    Google Scholar 

  254. Nach Engle 2002, S. 18, ist ein Wechsel des Dienstleisters wahrscheinlicher als eine Reintegration. Greaver 1998, S. 288-293, diskutiert, wie der Verlader im Rahmen eines „Recompetition“ einen neuen geeigneten Dienstleister identifizieren kann.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Bowersox et al. 1989, S. 228; Gould 2003, S. 51 und S. 54. Dies bedingt dann ggf. erneut einen Betriebsübergang, vgl. Abschnitt E.2.4.2. Soweit bspw. IT-Systeme vom Dienstleister unter Mitwirkung des Verladers (weiter-)entwickelt werden, sollte sich letzterer Urheberrechte bzw. Eigentumsrechte an diesen sichern, vgl. Richter 1993, S. 117.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Bowersox 1990, S. 44.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Molloy 1993, S. 54; Lynch 2000, S. 209; Gould 2003, S. 51.

    Google Scholar 

  258. Bowersox 1990, S. 44.

    Google Scholar 

  259. De Dabei können die Mechanismen zur Vertragsverlängerung vertraglich geregelt werden, vgl. Wiβkirchen 1999b, S. 179. Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000 schlagen bspw. vor, im Rahmen der Vertragsverlängerung Benchmarkings mit anderen Dienstleistern im Vertrag festzulegen.

    Google Scholar 

  260. Vgl. z. B. Weber/Engelbrecht 2002a, S. 39; Wallenburg 2003, S. 78 und S. 85.

    Google Scholar 

  261. Man mag argumentieren, dass die Vertragsdauer wiederum Einfluss auf den Bindungsgrad hat und diese Beziehung insofern bis zu einem gewissen Grad wechselseitig ist.

    Google Scholar 

  262. Siehe Dawid/Kopel 2001, die diesen Zusammenhang auch formal belegen.

    Google Scholar 

  263. Bretzke 1998, S. 397. ähnlich Ellram/Cooper 1990, S. 8; Greaver 1998, S. 121.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Lynch 2000, S. 107; Halldórson/Skjøtt-Larsen 2004, S. 202-203.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Fernie 1999, S. 90–91.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Bagchi/Virum 1996, S. 103; Ness/Haugland 2005, S. 1227. Eine langfristig angelegte, relationale Partnerschaft kann allerdings auch auf mehreren, jeweils kurzfristigen Verträgen basieren.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Randall 1991, S. 25; Greaver 1998, S. 121; Murphy/Poist 1998, S. 26.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Stank/Maltz 1996, S. 47; Gellrich/Gewald 2005, S. 3. ähnlich Dawid/Kopel 2001, S. 65.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Wallenburg 2003, S. 85; Mercer Management Consulting 2004; Miebach Logistik 2004, S. 36.

    Google Scholar 

  270. Nach Wallenburg 2003, S. 85, durchschnittlich acht Jahre, nach Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 428, knapp unter neun Jahre. Einer Untersuchung von Lieb zufolge lag 1998 die Rate der Vertragsverlängerung in den USA im Schnitt bei 88 Prozent, vgl. Foster 1999b, S. 84.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Sohal/Millen/Moss 2002, S. 66; allerdings konstatieren die Autoren einen gegenläufigen Trend in den USA. Zu älteren Untersuchungen siehe Lieb 1992, S. 35-37; Lieb/Millen/Van Wassenhove 1993, S. 37-38; Ellram 1995, S. 37-38; Crum/Allen 1997, S. 9; Millen et al. 1997, S. 42; Nagengast 1997, S. 236.

    Google Scholar 

  272. Nach Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 428, lag diese in einer fünf Jahre früheren Untersuchung bei ca. sechs Jahren, während sie nun bei knapp unter neun Jahren liegt. Hingegen konnten Sohal/Millen/Moss 2002, S. 61, keine klare Entwicklungstendez feststellen.

    Google Scholar 

  273. De Einer Untersuchung von Miebach Logistik 2004, S. 36, zufolge beträgt die Abweichung zwischen der gewünschten Vertragsdauer von Verlader und Dienstleister drei Jahre bei einer tatsächlichen durchschnittlichen Dauer von vier bis fünf Jahren.

    Google Scholar 

  274. Homann/Suchanek 2000, S. 114. ähnlich Stank/Maltz 1996, S. 49. Vgl. Abschnitt E.3.4.2.3.2.

    Google Scholar 

  275. Lynch 2000, S. 107.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Abschnitt E.1.

    Google Scholar 

  277. Siehe hierzu Pfohl/Kleer/Linn 1988, S. 18–19; Kleer 1991, S. 198-200; Lieb 1992, S. 35-37; Lieb/Millen/Van Wassenhove 1993, S. 37-38; Crum/Allen 1997, S. 10-11; Boyson et al. 1999, S. 86-87; Sohal/Millen/Moss 2002, S. 66.

    Google Scholar 

  278. De Neben kompetenten Vertretern der betroffenen Bereiche empfehlen zahlreiche Autoren, Juristen in das Team zu integrieren, vgl. Bragg 1998, S. 26; Salkin 1999, S. 80. Nach Miebach Logistik 2004, S. 35, folgt die Praxis dieser Empfehlung weitgehend.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Gould 2003, S. 53–54.

    Google Scholar 

  280. Quinn 1992, S. 78.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Eisenhardt 1989a, S. 71.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Abschnitt B.1.3.

    Google Scholar 

  283. Theoretisch lieβe sich als dritte Form eine vollständig fixe Vergütung vorstellen. Ein Dienstleister wird jedoch kaum akzeptieren können, dass das erbrachte Leistungsvolumen keinen Einfluss auf sein Entgelt hat, auβer der Fixbetrag liegt über den erwarteten Kosten-was wiederum für den Verlader unattraktiv ist. Daher ist zu erwarten, dass auch bei einer fixen Vergütung eine volumenbezogene Höchstgrenze vorgesehen wird, bei deren überschreitung eine Anpassung der Vergütung vorzunehmen ist. Dies entspricht konzeptionell einer Kombination aus fixer und variabler Vergütung.

    Google Scholar 

  284. De Dieser Ansatz wird auch als „Unit Rates“ bezeichnet, vgl. Lynch 2000, S. 89.

    Google Scholar 

  285. De Dabei wird davon ausgegangen, dass Dienstleister wettbewerbsbedingt nur geringe Gewinnmargen realisieren können, so dass die Preise letztlich kostenbasiert entstehen. ähnlich Greaver 1998, S. 165.

    Google Scholar 

  286. Siehe Abschnitt C.1.2.1 zu Komponenten des Servicegrades.

    Google Scholar 

  287. ähnlich Andersson/Norrman 2002, S. 12. Siehe Abschnitt E.2.5.3.4 zu Aspekten der Haftung.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Abschnitte B.1.3 und C.1.2.2.

    Google Scholar 

  289. Allerdings lässt sich dieses Problem lösen, indem der Verlader die Last der spezifischen Investition in Sach-und Humankapital trägt und für den Dienstleister nur variable Kosten anfallen.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Langley/Allen/Dale 2004, S. 23.

    Google Scholar 

  291. ähnlich Lynch 2000, S. 89.

    Google Scholar 

  292. Vgl. z. B. Schnell 2004, S. 1.

    Google Scholar 

  293. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass diese Informationsasymmetrien ausgeprägt sind, um die dadurch entstehenden Unterschiede klarer herausarbeiten zu können.

    Google Scholar 

  294. Im Folgenden wird die Gefahr des Hold Up vernachlässigt, da diese nicht durch die Vergütungsform getrieben ist sondern vielmehr durch die Art der ausgelagerten Leistung. Siehe Abschnitt E.3.4 zu entsprechenden Gegenmaβnahmen.

    Google Scholar 

  295. Bowersox 1990, S. 36 (Hervorhebung durch den Verfasser).

    Google Scholar 

  296. Siehe Abschnitt E.3.1.3.2 zur Eignung der Parteien zum Tragen des Auslastungsrisikos.

    Google Scholar 

  297. Fernie 1999, S. 90 und 91.

    Google Scholar 

  298. ähnlich Lynch 2000, S. 90.

    Google Scholar 

  299. Lynch 2000, S. 90.

    Google Scholar 

  300. Zwar hat der Dienstleister ggf. Anreize, möglichst teure Leistungen zu wählen (bspw. Luft-statt Straβentransport). Es ist jedoch nicht gewährleistet, dass diese auch hinreichend gut erbracht werden.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Abschnitt E.2.5.1.2.

    Google Scholar 

  302. Siehe Lynch 2000, S. 127–131, der angesichts dieser Herausforderungen auf alternative Ansätze der Vertragsentwicklung verweist, vgl. Abschnitt E.2.1.4.

    Google Scholar 

  303. Vgl. z. B. Guttenberger 1995, S. 72–73. ähnlich Stiel 2003 für den Bereich des IT-Outsourcings.

    Google Scholar 

  304. De Relevant sind dabei nur die selektiven Anreize im Sinne von Olson, vgl. Homann/Suchanek 2000, S. 107: „Wirkungsvoll [sind] nur jene Anreize [..], deren Folgen vom Handelnden selbst als für ihn (positiven oder negativen) Nutzen stiftend wahrgenommen werden, so dass eine Rückkopplung von Handlungsfolgen zu der Handlung bzw. dem Handelnden vorliegt.“

    Google Scholar 

  305. Vgl. Abschnitt C.1.2.2 zu Problemen bei der Ermittlung des Wertbeitrags der Logistikleistung.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Abschnitt E.3.1.3.

    Google Scholar 

  307. De Es sei angemerkt, dass diese ergebnisorientierten Vergütungsansätze gewisse Parallelen zur Vergütung von Führungskräften aufweisen, vgl. Seidmann/Sundararajan 1997, S. 1–2.

    Google Scholar 

  308. Quinn 1999, S. 15.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Schade/Schott 1993b, S. 501–502.

    Google Scholar 

  310. Dementsprechend antwortete auch Dr. Frank Appel, Vorstand der Deutschen Post AG (DPAG) im Ressort Logistik, auf die Frage, wie sich im Jahr 2004 der Anstieg des ölpreises auf das Geschäft ausgewirkt hatte: „Wenig, weil wir die höheren Rohstoffkosten [...] über höhere Frachtraten weitergeben können. Im vergangenen Jahr sind die Raten zwar rasant gestiegen, unsere Profitabilität ist davon aber unberührt geblieben“, Gatzke 2005.

    Google Scholar 

  311. Bolumole 2003, S. 97.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Eisenhardt 1989a, S. 65.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Eisenhardt 1989a, S. 60–61; Brandenberg 2001, S. 10. Siehe zu Motivation und Risikoaffinität Milgrom/Roberts 1992, S. 221; Brandenberg 2001, S. 10-11; Picot/Reichwald/Wigand 2001, S. 59.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Abschnitt E.3.6. ähnlich Schade/Schott 1993b, S. 503. Dabei kann ein und derselbe Auftrag von unterschiedlichen Dienstleistern als unterschiedlich riskant eingestuft werden, vgl. Schade/Schott 1993b, S. 496. Siehe auch Wielenberg 1999, S. 305.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Merbecks/Stegemann/Frommeyer 2004, S. 162. Siehe Quinn 1999, S. 15-16, für Beispiele, wie höhere Kompetenz von Dienstleistern bzw. Lieferanten zu Risikosenkungen für Abnehmer führen kann. Zwar scheinen die als Beispiel genannten Unternehmen Enron und Arthur Andersen aus heutiger Sicht unglücklich gewählt, die prinzipielle Logik der Exempel ist hiervon aber nicht betroffen.

    Google Scholar 

  316. Anders wäre die Sachlage ggf., wenn die Absatzschwankungen durch eine mangelnde Abstimmung in der Supply Chain des Verladers verursacht wären und der Dienstleister auf diese Einfluss erhielte.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Abschnitt C.1.1.1.1.

    Google Scholar 

  318. Bretzke 1998, S. 397. Siehe auch Bretzke 1989, S. 389-390.

    Google Scholar 

  319. Bretzke 2004a, S. 44–45.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Eisenhardt 1989a, S. 61. Siehe auch Zsidisin et al. 2004.

    Google Scholar 

  321. Eisenhardt 1989a, S. 61.

    Google Scholar 

  322. ähnlich Andersson/Norrman 2002, S. 12. Siehe Abschnitt E.4.3.

    Google Scholar 

  323. Allerdings unterliegt der Principal bei der Beurteilung der Leistungen des Agenten einem Hindsight-Bias, Vgl. Weber/ Mangelsdorff 1998.

    Google Scholar 

  324. Allerdings ist der Dienstleister durchaus in der Pflicht, etwa durch Sensitivitätsanalysen die„Robustheit“ eines solchen Modells zu überprüfen.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Abschnitt E.4.2.5. Im Bereich der Korrelationseffekte dürfte der Dienstleister keinen erheblichen Vorteil haben, es sei denn, die vom Verlader benötigten Leistungsvolumina sind sehr gering.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Abschnitt E.2.5.3.4.

    Google Scholar 

  327. Hinsichtlich möglicher Korrelationseffekte gilt die Aussage in Fuβnote 1007 analog.

    Google Scholar 

  328. Vgl. z. B. Eyefortransport 2005b.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Sharma 1997, S. 761.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Abschnitt E.3.1.2.2.

    Google Scholar 

  331. Fischer 1996, S. 237–238.

    Google Scholar 

  332. Dies impliziert jedoch einen geringen Wertbeitrag des Verladers.

    Google Scholar 

  333. Buehler/ Pritsch 2003, S. 40.

    Google Scholar 

  334. Selbst hier ist eine partielle überwälzung durch ergänzende Anreizkomponenten möglich.

    Google Scholar 

  335. Für wertbasierte Konzepte gilt dies insoweit als die Bemessungsgrundlage mit der Leistung des Dienstleisters korreliert, Vgl. Abschnitte E.3.1.1.2 und E.3.1.2.2.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Abschnitt E.3.2.2.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Abschnitte E.3.1.3.2.4, E.3.2.3 und E.3.4.2.3.1.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Hamel 1996, S. 329.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Greaver 1998, S. 150.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Eisenhardt 1989a, S. 60; Logan 2000, S. 26. Siehe Abschnitt E.4.3 zu Controlling.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Andersson/ Norrman 2002, S. 12.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Kaas 1992, S. 893–894.

    Google Scholar 

  343. Bowersox 1990, S. 37.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Van Laarhoven/ Berglund/ Peters 2000, S. 439.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Lieb/ Millen/ Van Wassenhove 1993, S. 37; Lieb/Randall 1996, S. 312. Dabei scheint es regionale Unterschiede zu geben, Vgl. Millen et al. 1997, S. 42. Der hohe Verbreitungsgrad deutet darauf hin, dass hier Anreize, die einer grundlegenden Vergütungsform immanent sind, miterfasst wurden.

    Google Scholar 

  346. Darüber hinaus finden sich auch volumenbezogene Anreize, die den Verlader pönalisieren, wenn die Mengen hinter den Erwartungen zurückbleiben, Vgl. Van Laarhoven/ Berglund/ Peters 2000, S. 439.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Greco 1997, S. 54. Allerdings ist hier zu beachten, dass der Aufwand zur Steigerung des Servicegrads oft progressiv steigt, so dass eine Erhöhung z. B. der Liefertreue von 85 auf 90 Prozent leichter zu erreichen ist als seine Erhöhung von 90 auf 95 Prozent.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Fischer 1996, S. 238; Foster 1998b, S. 63.

    Google Scholar 

  349. Fischer 1996, S. 238.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Molloy 1993, S. 53–54; Foster 1999b, S. 79; Sohal/Millen/Moss 2002, S. 64-65.

    Google Scholar 

  351. Hamel 1996, S. 330–331. ähnlich empfehlen Lacity/Willcocks/Feeny 1995, S. 88, für den Bereich des IT-Outsourcings eskalierende Sanktionen.

    Google Scholar 

  352. Dies entspricht dann einer Selbstselektion, Vgl. Abschnitt B.2.3.2.

    Google Scholar 

  353. Foster 1998b, S. 63.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Foster 1998b, S. 66.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Poppo/ Zenger 1998, S. 873.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Abbildung 21 und Abbildung 22. Dabei ist der übergang zwischen verhaltensbasierter Vergütung mit erheblichen leistungsbezogenen Anreizen und leistungsbasierter Vergütung flieβend.

    Google Scholar 

  357. So bietet DHL für seine sog. „Time Definite“-Produkte eine Geld-zurück-Garantie, Vgl. DHL 2005.

    Google Scholar 

  358. Vgl. die Ausführungen in Abschnitt C.1.1.1.3 sowie Foster 1998b, S. 66; Göpfert 2004, S. D 5-39. Dabei wird das in Fuβnote 318 definierte Verständnis der Logistikkosten zu Grunde gelegt, welches Opportunitätskosten, wie z. B. entgangene Umsätze durch Fehlbestände, Obsoleszenz oder Preisreduktionen bei überbeständen, ausschlieβt.

    Google Scholar 

  359. Dies bietet z. B. der Dienstleister Caliber Logistics seinen Kunden an, Vgl. Foster 1998b, S. 66.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Abschnitt C.1.1.1.3.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Abschnitt E.4.3.2.3.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Abschnitte E.3.1.2.1, E.3.1.2.2 und E.3.1.4.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Abschnitt E.3.4.2.3.1. ähnlich Logan 2000, S. 28.

    Google Scholar 

  364. Teilweise wird der Begriff „Open Book“ als Synonym für Cost Plus verwandt, Vgl. etwa Miebach Logistik 2004, S. 39. Diese Gleichsetzung ist jedoch nicht korrekt.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Logan 2000, S. 27.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Fischer 1996, S. 238–239; Bretzke 1998, S. 400-401. So berichten Töpfer/Doesken 1996, S.37, vom Outsourcing der Distributionslogistik von Nestlé in Deutschland: „Für den Auftraggeber sind alle Kosten detailliert nachvollziehbar. Die gesamte Kalkulation wurde offen gestaltet. Für die Abrechnung der erbrachten Leistung wurde klar nach fixen und variablen Kostenblöcken getrennt. Dadurch wird ein ständiges Nachverhandeln bei sich ändernden Mengenstrukturen vermieden.“

    Google Scholar 

  367. ähnlich Bretzke 2004a, S. 40. Siehe vertiefend Abschnitt E.3.4.2.

    Google Scholar 

  368. Vgl. Sankaran/ Mun/ Charman 2002, S. 692.

    Google Scholar 

  369. De Allerdings kann nicht im Umkehrschluss aus der Forderung nach Kostentransparenz auf niedriges Vertrauen geschlossen werden, Sankaran/Mun/Charman 2002, S. 687.

    Google Scholar 

  370. Lonsdale 2001, S. 22.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Sharma 1997, S. 762. So beschreibt Lonsdale 2001, S. 27, mehrere Fälle, in denen britische Behörden als Auftraggeber in eine Abhängigkeit von IT-Dienstleistern gerieten; z. T. hatten sich die Behörden in den Verträgen das Recht vorbehalten, in den später dann tatsächlich eingetretenen Umständen zu kündigen und eine Kompensation von den Dienstleistern zu erhalten-Rechte, die sie jedoch angesichts der Abhängigkeit de facto nicht ausüben konnten.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Abschnitt C.2.2.4.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Lonsdale/ Cox 1998, S. 39; Leavy 2001, S. 48; Lonsdale 2001, S. 22.

    Google Scholar 

  374. Vgl. Lacity/ Hirschheim 1993, S. 256; Hus/Tödtmann 2003; Hus 2004 für IT-Outsourcing.

    Google Scholar 

  375. ähnlich Nagengast 1997, S. 116.

    Google Scholar 

  376. Vgl. Lonsdale/ Cox 1998, S. 39; Moore 1998, S. 48.

    Google Scholar 

  377. Vgl. Nagengast 1997, S. 127; Lonsdale/Cox 1998, S. 39.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Stank/ Daugherty 1997, S. 56.

    Google Scholar 

  379. Vgl. insb. Abschnitte E.2, E.4.2 und E.2.5.1.1.

    Google Scholar 

  380. Bretzke 1999, S. 337.

    Google Scholar 

  381. Vgl. etwa Maltz 1994a, S. 247, S. 249 und S. 257; Picot/Reichwald/Wigand 2001, S. 52.

    Google Scholar 

  382. Vgl. z. B. Abschnitt C.2.1.1 sowie Logan 2000, S. 23.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Walker/ Poppo 1991; Gaitanides 1998, S. 103. Nach Skjøtt-Larsen 1999a, S. 50, können auch Logistikleistungen ausgelagert werden, die hochgradig transaktionsspezifische Investitionen bedingen, soweit die Unsicherheit als niedrig einzustufen ist.

    Google Scholar 

  384. Vgl. Pfohl/ Large 1992, S. 22; Schnoedt 1994, S. 226-229; Fischer 1996, S. 237. Es sei darauf hingewiesen, dass ungeschickte Vertragskonstruktionen wiederum auch Quelle einer Abhängigkeit vom Dienstleister sein können, Vgl. Lonsdale/Cox 1998, S. 40-43.

    Google Scholar 

  385. Williamson 1990, S. 76.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Abschnitt B.2.2.2.1.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Abschnitt E.2.1.

    Google Scholar 

  388. Williamson 1990, S. 73.

    Google Scholar 

  389. Vgl. zum Konstrukt des Vertrauens Abschnitt D.2.4 sowie zur Bedeutung von Vertrauen im Kontext der Transaktionskostentheorie Abschnitt B.2.2.4.1.

    Google Scholar 

  390. Barthélemy 2001, S. 66. ähnlich Bretzke 2004b, S. 13-14.

    Google Scholar 

  391. Vgl. Abschnitt E.2.1.3.1. Auch Reziprozität wirkt in diese Richtung, Vgl. Abschnitt E.3.4.3.2.1.

    Google Scholar 

  392. Dabei stellt die Firmenreputation letztlich einen informationsökonomischen Begriff für Vertrauenskapital dar. In der vorliegenden Arbeit sei jedoch unter Reputation lediglich das Vertrauenskapital gegenüber dispersem Publikum verstanden, während Vertrauen als auf persönlichen Beziehungen beruhend verstanden wird. Siehe Kaas 1990, S. 545.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Kaas 1990, S. 541 und S. 545-546; Logan 2000, S. 28. Siehe Homann/Suchanek 2000, S. 94.

    Google Scholar 

  394. Vgl. Kaas 1990, S. 545; Sharma 1997, S. 778.

    Google Scholar 

  395. Vgl. Backhaus 1992, S. 787; Aertsen 1993, S. 28; Schade/Schott 1993b, S. 504; Kunkel/Lieske 1998, S. 62-63. Dies stellt letztlich eine Art sozialer Sanktionen dar, denen nach Stein 2003, S. 177, ein zunehmend groβer Einfluss zukommt.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Kaas 1990, S. 545. Backhaus/Aufderheide/Späth 1994, S. 130, sehen in der informellen Selbstbindung durch Reputation ein „Credible Commitment“.

    Google Scholar 

  397. Vgl. Sharma 1997, S. 779; McKinney 2000a und McKinney 2000b zum Fall Mitsubishi Motor Manufacturing of America gegen GATX Logistics deren Zusammenarbeit Greco 1997, S. 54, als positives Beispiel für „Performance Measurement“ und „Gain Sharing“ präsentierte; o. V. 2000a zum Fall Office Max gegen Ryder. Hingegen argumentiert Aertsen 1993, S. 28: „Many logistics firms specialized in particular types of service, such as the distribution of liquids or in controlled temperature distribution. Bad performance can thus tarnish reputations in these relatively small niche markets“.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Sharma 1997, S. 783–784. ähnlich Kummer 1993, S. 30; Fischer 1996, S. 237.

    Google Scholar 

  399. Vgl. Abschnitt B.1.4 zur Klassifikation von Logistikdienstleistern in der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  400. Vgl. C.H. Robinson 2005; Expeditors 2005.

    Google Scholar 

  401. C.H. Robinson 2005. Es sei angemerkt, dass der Dienstleister bei Beauftragung anderer Unternehmen diesen gegenüber wiederum die Rolle des Principals einnimmt, Vgl. Kunkel/Lieske 1998, S. 42.

    Google Scholar 

  402. Vgl. Abschnitt B.1.4.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Städtler-Schumann/ Britsch 1999, S. 60.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Abschnitt E.3.4.2.3.2. Siehe auch Sydow 2001, S. 253.

    Google Scholar 

  405. Vgl. Abschnitt E.3.1.3.2.2.

    Google Scholar 

  406. Vgl. Seidmann/ Sundararajan 1997, S. 2.

    Google Scholar 

  407. Vgl. Abschnitt E.2.5.3.2. Siehe Williamson 1990, S. 84; Logan 2000, S. 29; Bretzke 2004a, S. 40.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Abschnitt E.2. Siehe auch die Bedenken von Picot/Reichwald/Wigand 2001, S. 44, hinsichtlich der Beurteilbarkeit des Gegenstandes relationaler Verträge durch Dritte.

    Google Scholar 

  409. Bretzke 2004a, S. 40. Vgl. Abschnitt E.1.1.2.1.

    Google Scholar 

  410. Vgl. insb. Abschnitt B.2.3.2.3.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Abschnitte E.3.1 und E.3.1.3. Siehe auch Kunkel/Lieske 1998, S. 62.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Abschnitt E.2.5.3.4.

    Google Scholar 

  413. Sharma 1997, S. 784–785.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Sydow 2003, S. 307. Siehe Abschnitt D.2.2 und Oliver 1990, S. 244-245.

    Google Scholar 

  415. Vgl. Fischer 1996, S. 237; Bolumole 2001, S. 98.

    Google Scholar 

  416. Weber/ Engelbrecht 2002a, S. 39. ähnlich Guttenberger 1995, S. 72.

    Google Scholar 

  417. Vgl. Williamson 1990, insb. Kapitel 8.

    Google Scholar 

  418. Vgl. Schade/ Schott 1993a, S. 21; Stölzle 1999, S. 229-231; Logan 2000, S. 29; Sydow 2001, S. 253.

    Google Scholar 

  419. Vgl. z. B. die Ausführungen zur Reputation in Abschnitt E.3.4.2.1. Siehe auch Alchian/ Woodward 1988, S. 74-75, zu unterschiedlichen Formen von Credible Commitments.

    Google Scholar 

  420. Vgl. Lonsdale 2001, S. 24.

    Google Scholar 

  421. Diese Ausführungen verdeutlichen, dass auch der Dienstleister auf eine angemesse Bindung des Verladers achten sollte, um nicht in eine einseitige Abhängigkeit zu geraten. Kombiniert mit einer guten, ggf. maβgeschneiderten Leistung sinkt für den Verlader so die Attraktivität, den Dienstleister zu wechseln, vgl. Ellram/Cooper 1990, S. 8.

    Google Scholar 

  422. Vgl. Fischer 1996, S. 237. Der Grad der Reduktion der Opportunismusgefahr hängt hier allerdings auch von der Risikoaffinität des Dienstleisters ab.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Sharma 1997, S. 786.

    Google Scholar 

  424. Schade/Schott 1993b, S. 495 und S. 505. Somit kommt wechselseitigen transaktionsspezifischen Investitionen eine Transaktionskosten senkende Wirkung zu, vgl. Sydow 2001, S. 253 und S. 260-261. Andererseits können vertragliche Regelungen eine zunächst asymmetrische Bindung ausgleichen oder auch herbeiführen, vgl. Schade/Schott 1993b, S. 495 und S. 502-503.

    Google Scholar 

  425. Vgl. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1996a, S. 39; Skjøtt-Larsen 1999a, S. 48; Logan 2000, S. 28–29. Siehe Abschnitt E.3.2.3.

    Google Scholar 

  426. Bowersox 1990, S. 42. JIT steht für Just in Time.

    Google Scholar 

  427. Vgl. Stank/Daugherty 1997, S. 61.

    Google Scholar 

  428. Vgl. Van Laarhoven/Berglund/Peters 2000, S. 439.

    Google Scholar 

  429. Gardner/Cooper/Noordewier 1994, S. 131.

    Google Scholar 

  430. Vgl. Schnoedt 1994, S. 231. Diese Vorteile müssen dann allerdings erheblich gröβer sein als die kurzfristigen Vorteile des Opportunismus, da sie aus Sicht eines opportunistischen Dienstleisters erstens zu diskontieren sind und zweitens nur mit der Wahrscheinlichkeit der Erlangung dieser künftigen Erträge im Sinne eines Erwartungswertes zu gewichten sind.

    Google Scholar 

  431. Eine Verlängerung der Zusammenarbeit wäre zwar möglicherweise ebenfalls ein Anreiz. Allerdings ist die Kooperation bei hochgradig transaktionsspezifischen Investitionen in jedem Fall auf längere Frist ausgelegt und der Verlader wäre in keinem Abhängigkeitsverhältnis, wenn eine Beendigung der Zusammenarbeit eine glaubhafte Drohung wäre.

    Google Scholar 

  432. Vgl. La Londe/Cooper 1989, S. 134; Bagchi/Virum 1996, S. 105; Van Laarhoven/Berglund/ Peters 2000, S. 433–434. Siehe hierzu auch die Ausführungen zur schrittweisen Entwicklung der Zusammenarbeit in Abschnitt E.2.1.4.

    Google Scholar 

  433. Vgl. Sharma 1997, S. 788.

    Google Scholar 

  434. Vgl. Sharma 1997, S. 788.

    Google Scholar 

  435. ähnlich Ellram/Cooper 1990, S. 8; Guttenberger 1995, S. 72. Allerdings ist einzuwenden, dass sich auch der Verlader hierdurch vom Dienstleister abhängig macht.

    Google Scholar 

  436. Vgl. Bretzke 1998, S. 400–401.

    Google Scholar 

  437. Vgl. Kröger 1991, S. 114.

    Google Scholar 

  438. Barney 1999, S. 143.

    Google Scholar 

  439. Vgl. Bretzke 2004a, S. 38.

    Google Scholar 

  440. Vgl. Bretzke 2004a, S. 40.

    Google Scholar 

  441. Vgl. Bretzke 1989, S. 393. Siehe Sankaran/Mun/Charman 2002, S. 692–695, zu Problemen von Dienstleistern, vor Beginn der Zusammenarbeit verbindliche Zusagen über Preise zu machen.

    Google Scholar 

  442. Im oben vorgestellten Beispiel der Kooperation des Dienstleisters CNF mit dem Verlader General Motors wäre dies in dem Fall, dass CNF von Vector SCM, dem Joint Venture zwischen GM und CNF, als Logistikdienstleister engagiert wird. Das Beispiel verdeutlicht, dass die Bildung eines Joint Ventures solche Principal-Agenten-Probleme nicht notwendigerweise beseitigt, wie dies etwa Bretzke 1989, S. 393, nahe legt.

    Google Scholar 

  443. Langley/Allen/Colombo 2003, S. 17.

    Google Scholar 

  444. Vgl. die Ausführungen zu den Erfolgsfaktoren des Anreizsystems in Abschnitt A.2.2.2.1.

    Google Scholar 

  445. Vgl. Ackerman 1996, S. 35; Greaver 1998, S. 167; Lambert/Emmelhainz/Gardner 1999, S. 166–167.

    Google Scholar 

  446. Freilich geht ein fairer Interessenausgleich erheblich über die Gestaltung des Anreizsystems hinaus und manifestiert sich u. a. auch in der täglichen Zusammenarbeit.

    Google Scholar 

  447. Vgl. Moore 1998, S. 33. ähnlich Logan 2000, S. 27. Umgekehrt haben „questionable business practices“ eine negative Wirkung auf das Vertrauen, Moberg/Speh 2003, S. 11.

    Google Scholar 

  448. Zum Teil bieten Dienstleister ihre Leistungen zu Preisen an, die nicht die vollen Selbstkosten decken, etwa im Rahmen der Akquisition von Neukunden. Dies ist nur für eine begrenzte Zeit möglich und führt ggf. zu Unzufriedenheit, wenn sich z. B. erhoffte weitere Geschäfte nicht realisieren.

    Google Scholar 

  449. Vgl. Abschnitt E.3.1.3.2. ähnlich Schade/Schott 1993b, S. 502; Rothery/Robertson 1995, S. 53; Gentry 1996, S. 22. Siehe auch Sharma 1997, S. 786.

    Google Scholar 

  450. Vgl. Abschnitt E.3.1. So betonte Dr. Ernst, Finanzvorstand der DPAG Ende 2004, dass DHL Verträge, die unter der angestrebten Umsatzrendite von 6 Prozent liegen, nicht mehr verlängern wird (DPAG 2004, S. 12–13). Dies verdeutlicht den Anspruch von DHL, hochwertige Leistungen zu erbringen. ähnliche Tendenzen sehen Lieb/Bentz 2005 für europäische Kontraktlogistikdienstleister.

    Google Scholar 

  451. Vgl. Homann/Suchanek 2000, S. 97–99, zum Begriff des Null-Summen-Spiels.

    Google Scholar 

  452. Vgl. Bruch 1995, s. 26. Siehe auch La Londe/Cooper 1989, S. 138: „A ‘zero-sum’ game approach to developing a partnership is a non sequiter. the nature of a true partnership does not accept the ‘win-lose’ philosophy as the sole method of interaction.“ Siehe auch Friedli/Schuh 2003, S. 506: „Ausgeglichenheit in diesem Zusammenhang heiβt nicht, dass jeder den gleichen Nutzen aus der Zusammenarbeit ziehen muss, sondern bedeutet, dass alle Partner idealerweise den Eindruck haben, dass sie in Bezug auf ihre Leistung für die Kooperation einen adäquaten Nutzen haben“.

    Google Scholar 

  453. Vgl. z. B. Craig/Willmott 2005, S. 4–5, zu Outsourcing allgemein sowie Sankaran/Mun/Charman 2002, S. 692–695, zu Logistikoutsourcing.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Gulisano 1997 zu einem entsprechenden Praxisbeispiel.

    Google Scholar 

  455. ähnlich Greaver 1998, S. 167.

    Google Scholar 

  456. Vgl. Tate 1996, S. 12. ähnlich Lambert/Emmelhainz/Gardner 1996a, S. 35.

    Google Scholar 

  457. Vgl. Schade/Schott 1993b, S. 502–503.

    Google Scholar 

  458. Vgl. Ackerman 1996, S. 36–37; Fischer 1996, S. 238–239; Lonsdale/Cox 1998, S. 59; Lambert/ Emmelhainz/Gardner 1999, S. 166–167; Logan 2000, S. 21.

    Google Scholar 

  459. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1999, S. 173.

    Google Scholar 

  460. Vgl. La Londe/Cooper 1989, S. 8; Kunkel/Lieske 1998, S. 75–76; Fernie 1999, S. 84.

    Google Scholar 

  461. ähnlich La Londe/Cooper 1989, S. 137–138.

    Google Scholar 

  462. Dies kommt letztlich auch der Forderung von Eisenhardt 1989a, S. 71, nach, die Vergütungsformen nicht dichotomisch zu behandeln.

    Google Scholar 

  463. Fairness, Risk/Reward-Sharing, Shared Goals; Reciprocity, Mutual Dependence, Balance of Power; Innovation, Customer Orientation, Service and Cost Issues.

    Google Scholar 

  464. Vgl. Schade/Schott 1993a, S. 22.

    Google Scholar 

  465. Vgl. Logan 2000, S. 26. Siehe Kunkel/Lieske 1998, die immerhin entsprechende Ansätze aufweisen

    Google Scholar 

  466. Datenmaterial basiert auf Langley/Allen/Tyndall 2001, S. 13; Langley/Allen/Tyndall 2002, S. 21; Langley/Allen/Colombo 2003, S. 20; Langley/Allen/Dale 2004, S. 22; Langley et al. 2005, S. 20. Für den Wert Risk/Reward Sharing des Jahres 2001 wurden die Werte für Gain Sharing und Risk Sharing zusammengefasst. Die vom Verfasser genutzten Kategorien (linke Spalte) stehen dabei nicht auf einer Ebene. Doch rechtfertigt der Vorteil gröβtmöglicher Konkretheit nach Meinung des Verfassers diese Inkonsistenz.

    Google Scholar 

  467. Langley bestätigte: „We have not published any absolute definitions of any of these terms“.

    Google Scholar 

  468. Zwar können auch durch verhaltensbasierte Vergütungskonzepte Risiken auf den Dienstleister übertragen werden, doch liegt die Vermutung nahe, dass solche Konzepte als Cost Sharing oder Cost Plus klassifiziert würden.

    Google Scholar 

  469. Vgl. Lieb 1998, S. 35–37; Lieb/Millen/Van Wassenhove 1993, S. 37-38; Van Laarhoven/Berglund/ Peters 2000, S. 432; Sohal/Millen/Moss 2002, S. 66; Miebach Logistik 2004, S. 37.

    Google Scholar 

  470. Vgl. Wallenburg 2003, S. 87.

    Google Scholar 

  471. Vgl. zu ethischen Aspekten in diesem Kontext Carter 2000; Carter/Jennings 2004; Lütge 2004. Siehe auch Fontenot/Wilson 1997, S. 5, zu nicht-ökonomischen Vorteilen sozialer Austauschprozesse.

    Google Scholar 

  472. Cooper et al. 1996, S. 40.

    Google Scholar 

  473. Vgl. Frese 1996, S. 17. ähnlich Huiskonen/Pirttilä 2002, S. 177-178. Siehe Frese 2000a zum Begriff der Organisation. Im Folgenden wird die Organisation des Logistikoutsourcings aus einer instrumentalen bzw.

    Google Scholar 

  474. Vgl. Lieb 1992, S. 35–37; Lieb/Millen/Van Wassenhove 1993, S. 37-38; Van Laarhoven/Berglund/ Peters 2000, S. 432; Sohal/Millen/Moss 2002, S. 66; Miebach Logistik 2004, S. 37.

    Google Scholar 

  475. Vgl. Wallenburg 2003, S. 87.

    Google Scholar 

  476. Vgl. zu ethischen Aspekten in diesem Kontext Carter 2000; Carter/Jennings 2004; Lütge 2004. Siehe auch Fontenot/Wilson 1997, S. 5, zu nicht-ökonomischen Vorteilen sozialer Austauschprozesse.

    Google Scholar 

  477. Cooper et al. 1996, S. 40.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Frese 1996, S. 17. ähnlich Huiskonen/Pirttilä 2002, S. 177-178. Siehe Frese 2000a zum Begriff der Organisation. Im Folgenden wird die Organisation des Logistikoutsourcings aus einer instrumentalen bzw. funktionalen Sicht betrachtet. Dabei umfasst Organisation auch Aspekte, die Mitarbeiter und Technik betreffen (anderer Ansicht Häusler 2001, S. 180).

    Google Scholar 

  479. Vgl. Abschnitt A.2.2.2.1.

    Google Scholar 

  480. Mintzberg, zitiert nach Huiskonen/Pirttilä 2002, S. 178 (Hervorhebungen im Original kursiv).

    Google Scholar 

  481. Vgl. Frese 1996, S. 20. Siehe Kummer 1992 und 1999 zu Schnittstellen in der Logistik. Vgl. Häusler 2001, S. 82-89, zu einer Klassifikation logistischer Schnittstellen. Nur bei sehr weitgehender Auslagerung, also insb. bei hoher Kooperationstiefe, kann die Zahl der Schnittstellen des Verladers erheblich verringert werden (ähnlich Bretzke 1991, S. 116).

    Google Scholar 

  482. Vgl. Bretzke 1991, S. 113; Kleer 1991, S. 80. Siehe Abschnitt D.1.2 zu diesen Begriffen.

    Google Scholar 

  483. Vgl. Frese 2000b, S. 399–400.

    Google Scholar 

  484. Frese 2000b, S. 400.

    Google Scholar 

  485. Die weiteren Ausführungen beruhen auf der Annahme, dass Art und Lage der Schnittstelle durch die Auslagerungsentscheidung definiert ist. Es wird also nicht diskutiert, inwieweit eine Adaption des auszulagernden Leistungsspektrums die Bildung geeigneter Schnittstellen vereinfacht.

    Google Scholar 

  486. Frese 2000b, S. 400.

    Google Scholar 

  487. Vgl. Frese 2000b, S. 400. Nach Huiskonen/Pirttilä 2002, S. 181, mag jedoch auch bei Abwesenheit einer formellen Koordination eine informelle Koordination auf operativer Ebene stattfinden.

    Google Scholar 

  488. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Frese 2000b, S. 401–402.

    Google Scholar 

  489. Frese 2000b, S. 402 (Hervorhebung durch den Verfasser).

    Google Scholar 

  490. Frese 2000b, S. 401. DV steht für Datenverarbeitung.

    Google Scholar 

  491. Frese 2000b, S. 401.

    Google Scholar 

  492. Frese 2000b, S. 402.

    Google Scholar 

  493. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Frese 2000b, S. 402–403.

    Google Scholar 

  494. Frese 2000b, S. 402.

    Google Scholar 

  495. Frese 2000b, S. 403.

    Google Scholar 

  496. Darstellung in Anlehnung an Frese 2000b, S. 400–401 und S. 404.

    Google Scholar 

  497. Picot/Reichwald/Wigand 2001, S. 53.

    Google Scholar 

  498. Vgl. Abschnitt A.2.2.2.1.

    Google Scholar 

  499. Vgl. Whipple/Frankel/Daugherty 2002, S. 75.

    Google Scholar 

  500. Vgl. Tate 1996, S. 10–11. Siehe Abschnitt E.4.3.2.3.

    Google Scholar 

  501. Vgl. Stank/Daugherty/Ellinger 1996; Whipple/Frankel/Daugherty 2002, S. 75.

    Google Scholar 

  502. Vgl. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1996a, S. 35; Stölzle 1999, S. 233; Knemeyer/Corsi/Murphy 2003, S. 81.

    Google Scholar 

  503. Vgl. Stank/Daugherty/Ellinger 1996, S. 52–53. ähnlich Quinn 1999, S. 11; Logan 2000, S. 27-28.

    Google Scholar 

  504. Vgl. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1996a, S. 35.

    Google Scholar 

  505. Vgl. Whipple/Frankel/Daugherty 2002, S. 76.

    Google Scholar 

  506. Siehe Mertens 2000, S. 1–8.

    Google Scholar 

  507. Vgl. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1996a, S. 35; Lewis/Talalayevsky 2000. Knemeyer/Corsi/Murphy 2003, S. 81, führen ein entsprechendes Praxisbeispiel an. Scheer/Angeli/Herrmann 2003, S. 371-375, sehen moderne IuK-Systeme gar als Treiber neuer Kooperationsformen. Hingegen betonen Larson/ Kulchitsky 1999, S. 96, die Grenzen der Vertiefung der Zusammenarbeit durch IT.

    Google Scholar 

  508. Vgl. Gentry 1996, S. 19–20.

    Google Scholar 

  509. Vgl. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1999, S. 174. Diese Teams entsprechen bei Selbstabstimmung einem Informationsausschuss, bei Fremdabstimmung einer unterstützenden Integrationseinheit.

    Google Scholar 

  510. Vgl. Gould 2003, S. 54.

    Google Scholar 

  511. Vgl. Nagengast 1997, S. 120; Lonsdale/Cox 1998, S. 61. Siehe Schreyögg/Grieb 1998.

    Google Scholar 

  512. Vgl. Tate 1996, S. 10.

    Google Scholar 

  513. Vgl. Lambert/Emmelhainz/Gardner 1996a, S. 38; Lynch 2000, S. 183.

    Google Scholar 

  514. Seidmann/Sundararajan 1997, S. 5.

    Google Scholar 

  515. Friedl 2003, S. 9.

    Google Scholar 

  516. Friedl 2003, S. 15.

    Google Scholar 

  517. Vgl. Fleischmann 2004, S. 14–15.

    Google Scholar 

  518. Vgl. Freichel 1992, S. 179.

    Google Scholar 

  519. Friedl 2003, S. 12.

    Google Scholar 

  520. Vgl. Friedl 2003, S. 12. ähnlich Pfohl 2000, S. 253.

    Google Scholar 

  521. Vgl.. Pfohl 2000, S. 253. Siehe auch Bragg 1998, S. 44.

    Google Scholar 

  522. Vgl. Frese 2000b, S. 402; Pfohl 2000, S. 253. ähnlich Friedl 2003, S. 13-14. Siehe Freichel 1992, S. 145-155, zu Formen solcher ergänzenden Organisationseinheiten.

    Google Scholar 

  523. Vgl. Fischer 1994, S. 146–148. Fischer sieht auch Controlling als technokratisches Koordinationsinstrument an. Zwar kommt dem Controlling eine koordinierende Funktion zu und es bedient sich einiger Koordinationsinstrumente (vg. Freichel 1992, S. 182). Doch wird dieser Sicht angesichts der über Koordination hinausgehenden Aufgaben des Controllings (vgl. Abschnitt E.4.3.1) nicht gefolgt.

    Google Scholar 

  524. Vgl. Pfohl 2000, S. 253. Es sei angemerkt, dass, anders als Frese, Pfohl Programme und Pläne nicht unter Selbstabstimmung subsumiert. Nach Freichel 1992, S. 182, ist die schriftliche Formalisierung von Programmen üblich, wenn auch nicht zwingend erforderlich.

    Google Scholar 

  525. Vgl. Fischer 1994, S. 146.

    Google Scholar 

  526. Gould 2003, S. 54.

    Google Scholar 

  527. Vgl. Freichel 1992, S. 182; Häusler 2001, S. 231-232. Siehe Abschnitt C.2.1.1.1.

    Google Scholar 

  528. Pfohl 2000, S. 253.

    Google Scholar 

  529. Vgl. Fischer 1994, S. 148–153.

    Google Scholar 

  530. Vgl. Friedl 2003, S. 14.

    Google Scholar 

  531. Vgl. insb. Abschnitte E.2.4 und E.2.5 sowie Fischer 1994, S. 154–155.

    Google Scholar 

  532. Vgl. Freichel 1992, S. 182.

    Google Scholar 

  533. Vgl. Freichel 1992, S. 182; Friedl 2003, S. 14.

    Google Scholar 

  534. Vgl. Frese 2000b, S. 402–403.

    Google Scholar 

  535. Vgl. Kleer 1991, S. 131–133, zu einer Beschreibung solcher Kooperationsgremien.

    Google Scholar 

  536. Vgl. zum Begriff der persönlichen Weisung Freichel 1992, S. 180; Friedl 2003, S. 14.

    Google Scholar 

  537. Vgl. Frese 2000b, S. 402.

    Google Scholar 

  538. Vgl. Huiskonen/Pirttilä 2002, S. 182-184, zu Besonderheiten unternehmensübergreifender Teams.

    Google Scholar 

  539. Skjøtt-Larsen 2000a, S. 386.

    Google Scholar 

  540. Vgl. Kleer 1991, S. 131–133.

    Google Scholar 

  541. Die Abgrenzung zur Selbstabstimmung besteht dabei darin, dass hier nicht nur operativ involvierte Akteure vertreten sind. Die Schaffung einer gemischten Koordinationseinheit mit Weisungsbefugnis erscheint zwar denkbar, dürfte jedoch lediglich im Rahmen eines Joint Ventures Anwendung finden.

    Google Scholar 

  542. ähnlich Kleer 1991, S. 131.

    Google Scholar 

  543. Vgl. Kleer 1991, S. 131–133; Boyson et al. 1999, S. 95; Large 1999, S. 261.

    Google Scholar 

  544. Vgl. Metro MGL Logistik GmbH 2002, S. 14–15. Von ähnlichen zentralisierten Einheiten zur Betreuung von Lieferanten und Dienstleistern berichten Useem/Harder 2000.

    Google Scholar 

  545. Vgl. Frese 1996, S. 22–25; Lynch 2000, S. 181; Skjøtt-Larsen 2000a, S. 386. ähnlich Rothery/Robertson 1995, S. 48; Nagengast 1997, S. 120.

    Google Scholar 

  546. Vgl. Skjøtt-Larsen 2000a, S. 386; Useem/Harder 2000, S. 25-26.

    Google Scholar 

  547. Vgl. Greaver 1998, S. 119. Zur Ausgestaltung des Schnittstellenmanagements bietet sich die Nutzung der Erkenntnisse des Beziehungsmanagements an, Vgl. Knemeyer/Corsi/Murphy 2003, S. 77-78. Die Rolle des Beziehungspromotors bietet bspw. relevante Einsichten, Vgl. Werp 1998, S. 119-123; Stölzle 1999, S. 233. Dem Schnittstellenmanagement kommt auch die Aufgabe der Konfliktbewältigung zu, Vgl. Dwyer/Shurr/Oh 1987, S. 24-25; Linn 1989, S. 144-156 und S. 192-197; Schnoedt 1994, S. 279-288; Pfohl 2000, S. 315-316; Sydow 2003, S. 316-320.

    Google Scholar 

  548. Vgl. Skjøtt-Larsen 2000a, S. 386.

    Google Scholar 

  549. Quinn 1999, S. 20.

    Google Scholar 

  550. Vgl. Large 1999, S. 261.

    Google Scholar 

  551. Large 1999, S. 261.

    Google Scholar 

  552. Vgl. Bragg 1998, S. 290–292; Lynch 2000, S. 181–182. Kleer 1991, S. 131–133, spricht ihm gar „die ‘Rolle des Anwalts’ [zu], der die Interessen des Kooperationspartners wahrnimmt“.

    Google Scholar 

  553. Vgl. Greaver 1998, S. 272.

    Google Scholar 

  554. Vgl. Kleer 1991, S. 131–133, zu einer Beschreibung eines solchen Kooperationsgremiums. Siehe auch Bagchi/Virum 1996, S. 103-104; Quinn 1999, S. 19-20; Huiskonen/Pirttilä 2002, S. 179-181.

    Google Scholar 

  555. Vgl. Kleer 1991, S. 133; Fischer 1994, S. 175; Greaver 1998, S. 119.

    Google Scholar 

  556. ähnlich Häusler 2001, S. 33–34.

    Google Scholar 

  557. Vgl. Schnoedt 1994, S. 279–288, zu Aspekten der Konflikthandhabung.

    Google Scholar 

  558. Leavy 2001, S. 48. ähnlich Martinsons 1993, S. 20.

    Google Scholar 

  559. Vgl. Langley/Allen/Dale 2004, S. 21–22; Deepen 2003, S. 148-149; Halldórson/Skjøtt-Larsen 2004, S. 202.

    Google Scholar 

  560. Vgl. Fischer 1996, S. 237; Boyson et al. 1999, S. 94-95; Städtler-Schumann/Britsch 1999, S. 60. In vielen Fällen werden Unternehmen mehr als eine Logistikoutsourcingbeziehung haben, so dass eine organisatorische Trennung vom Schnittstellenmanagement sinnvoll erscheint.

    Google Scholar 

  561. Vgl. insb. Abschnitte E.2.5.1.1 und E.3.4.1.

    Google Scholar 

  562. Vgl. Picot/Reichwald/Wigand 2001, S. 53.

    Google Scholar 

  563. Vgl. Skjøtt-Larsen 2000b, S. 123–124. Siehe auch Bragg 1998, S. 295, zu Aspekten des Dienstleisterwechsels bei Nutzung eigener IT durch den Dienstleister. Gould 2003, S. 51 und S. 54, empfiehlt, dass Verlader ferner auch die Kontrolle über die relevanten Daten beibehalten sollten.

    Google Scholar 

  564. Vgl. Bretzke 2004a, S. 40.

    Google Scholar 

  565. Vgl. Abschnitt C.2.2.4.

    Google Scholar 

  566. Vgl. Zsidisin et al. (2004) zu Supply Risk Assessment Techniques.

    Google Scholar 

  567. Vgl. Rothery/Robertson 1995, S. 55. Siehe Abschnitt E.2.5.3.2 zu vertraglichen Regelungen.

    Google Scholar 

  568. Vgl. Norrman/Jansson 2004. Siehe auch Wong/Monaco/Sellaro 1994 für den IT-Bereich.

    Google Scholar 

  569. Bagchi/Virum 1996, S. 104.

    Google Scholar 

  570. Vgl. z. B. Abschnitte B.2.3.2.3, C.2.2.2, D.2.3 und E.2.1.3.1.

    Google Scholar 

  571. Vgl. etwa Kummer 1995, S. 229–264; Weber 1996; Weber/Blum 2001; Weber 2002a; Weber 2002b; Kummer 2003; Göpfert 2004; Kummer 2004a; Kummer 2004b; Weber 2004a. Die Ausprägung des Logistikcontrollings hängt auch von der Logistiksicht bzw.-entwicklungsstufe ab, Vgl. Weber 2004a, S. D 5-12, sowie Abschnitt B.1.1.

    Google Scholar 

  572. Vgl. Abschnitt C.2.2.2. Ein weiterer dort diskutierter Treiber ist die Umweltunsicherheit, die für die vorliegende Arbeit jedoch als hinreichend gegeben angenommen wird.

    Google Scholar 

  573. Vgl. Abschnitt E.4.3.5.

    Google Scholar 

  574. Friedl 2003, S. 1. ähnlich Eschenbach/Niedermayr 1996, S. 49.

    Google Scholar 

  575. Vgl. Eschenbach/ Niedermayr 1996, S. 56-63; Küpper 2001, S. 10-13; Weber 2004b, S. 23-31.

    Google Scholar 

  576. Vgl. Weber 2004b, S. 27-28. Angesichts der groβen Bedeutung der Koordination für Controlling und Logistik ist diese überlappung nicht überraschend.

    Google Scholar 

  577. Vgl. Weber 2004b, S. 29-31.

    Google Scholar 

  578. Vgl. zur Differenzierung des allgemeinen Logistikcontrollings in operatives und strategisches Logistikcontrolling Kummer 1995, S. 229; Weber 1996, S. 152.

    Google Scholar 

  579. Vgl. Kummer 1995, S. 229.

    Google Scholar 

  580. Foster 1998b, S. 63.

    Google Scholar 

  581. Weber 2002b, S. 49.

    Google Scholar 

  582. Vgl. zu Logistik-Leistungscontrolling Weber 2002a, S. 109-288; Weber 2002b, S. 53-88.

    Google Scholar 

  583. Vgl. Van Laarhoven/ Sharman 1994, S. 47.

    Google Scholar 

  584. Vgl. Abschnitt B.1.3.

    Google Scholar 

  585. Weitere Empfehlungen hinsichtlich der Operationalisierung geben Kummer 1993, S. 31; Kummer 1995, S. 230-264; Van Amstel/D’hert 1996; Grüner 1997, S. 143-162; Bragg 1998, S. 286-190; Lonsdale/Cox 1998, S. 149-156; Cooke 1999; Lambert/Burduroglu 2000; Lynch 2000, S. 186-195; Rutner/Langley 2000; Zinn/Mentzer/Croxton 2002; Kummer 2003, S. 8-14; Wilding/ Juriado 2004, S. 632 und S. 641-642. Siehe auch Lambert/Pohlen 2001 zu einer SCMPerspektive auf Meβgröβen.

    Google Scholar 

  586. Vgl. Pisharodi 1994, S. 31-32. ähnlich Ellram/Cooper 1990, S. 8; Rothery/Robertson 1995, S. 50.

    Google Scholar 

  587. Vgl. Cooke 2001, S. 46-47. Siehe Rittersberger 1996 zur Messung der Kundenzufriedenheit bei Federal Express.

    Google Scholar 

  588. Vgl. Logan 2000, S. 28.

    Google Scholar 

  589. Vgl. Pfohl/ Kleer/ Linn 1988, S. 20; Kleer 1991, S. 199; Nagengast 1997, S. 33. Siehe auch Abschnitte B.1.2 und C.1.2.1.

    Google Scholar 

  590. Vgl. Kleer 1991, S. 199; Large 1999, S. 258; Logan 2000, S. 26. Siehe Pfohl/Gareis/Stölzle 1999; Stölzle 2004. Vgl. Abschnitt E.2.5.1.2 zur Kodifizierung des Rechts zur Durchführung von Audits.

    Google Scholar 

  591. Vgl. Large 1999, S. 258.

    Google Scholar 

  592. Vgl. Large 1999, S. 261. ähnlich Elmuti/Kathawala/Monippallil 1998, S. 22.

    Google Scholar 

  593. Vgl. Engle 2002, S. 17.

    Google Scholar 

  594. Vgl. Pfohl/ Kleer/ Linn 1988, S. 19; Gould 2003, S. 54.

    Google Scholar 

  595. Vgl. Cooke 1999, S. 54.

    Google Scholar 

  596. ähnlich Logan 2000, S. 28.

    Google Scholar 

  597. Vgl. Fischer 1994, S. 159. ähnlich Bragg 1998, S. 47. Nach Thonemann et al. 2003, S. 138-139,erheben erfolgreiche Unternehmen Supply-Chain-Controlling-Daten besonders häufig.

    Google Scholar 

  598. Vgl. Boyson et al. 1999, S. 89; Gould 2003, S. 54; Langley/Allen/Colombo 2003, S. 26.

    Google Scholar 

  599. Vgl. Bott 2000, S. 227.

    Google Scholar 

  600. Vgl. Poppo/ Zenger 1995, S. 44. ähnlich Aertsen 1993, S. 28; Stank/Daugherty/Ellinger 1996, S. 43; Logan 2000, S. 27-29. Siehe auch Vogt 1997, S. 240: „Ein Akteur muss auch in der Lage sein, das Verhalten seines Transaktionspartners als nicht-opportunistisch wahrzunehmen. Nur dann wird er ggf. bereit sein, eine Transaktion durchzuführen, obwohl der Transaktionspartner sich opportunistisch verhalten könnte“.

    Google Scholar 

  601. Vgl. Seidmann/ Sundararajan 1997, S. 2; Lewis/Talalayevsky 2000, S. 175; Logan 2000, S. 27-29.

    Google Scholar 

  602. Vgl. Abschnitt E.3.1.2.1.

    Google Scholar 

  603. Eine Ausnahme stellen Fälle dar, in denen hier ein Open Book vereinbart wird, vgl. Abschnitt E.3.3.

    Google Scholar 

  604. Das strategische Controlling wird ergänzend hierzu die Effizienz etwa durch Benchmarks prüfen.

    Google Scholar 

  605. Vgl. Abschnitt E.3.1.2.2. Siehe auch Fuβnote 1281.

    Google Scholar 

  606. Vgl. Abschnitt E.3.2.

    Google Scholar 

  607. Siehe Abschnitt C.1.1.1.3.

    Google Scholar 

  608. Vgl. Kleer 1991, S. 79-80, zu diesen Problemen. Dies erklärt, weshalb die Logistik ein Hauptanwendungsbereich für die Prozesskostenrechnung ist, vgl. Kummer 2003, S. 20.

    Google Scholar 

  609. Vgl. Abschnitte C.1.1.1.3 und C.2.2.3.

    Google Scholar 

  610. Vgl. Weber/ Kummer 1998, S. 269-271. Dies lässt sich auch als Feedbackkoordination interpretieren, vgl. Kieser/Walgenbach 2003, S. 106.

    Google Scholar 

  611. Vgl. Fischer 1994, S. 159-160; Bagchi/Virum 1996, S. 106; Bragg 1998, S. 292-294.

    Google Scholar 

  612. Vgl. Bagchi/ Virum 1996, S. 106.

    Google Scholar 

  613. Vgl. Fischer 1994, S. 160.

    Google Scholar 

  614. Vgl. Sink/ Langley 1997, S. 181; Gould 2003, S. 54. Siehe auch Greaver 1998, S. 273-274, zu möglichen Inhalten solcher Besprechungen.

    Google Scholar 

  615. Vgl. Cooke 2001, S. 47. Siehe auch Greaver 1998, S. 275-278, und Cooke 1999 zur Gestaltung solcher Berichte sowie Hoffmann/Lumbe 2000 zur Lieferantenbewertung.

    Google Scholar 

  616. Vgl. zu häufig auftretenden Problemen zwischen Dienstleistern und auslagernden Unternehmen Lieb/Randall 1996, S. 311-312; Bragg 1998, S. 45-46. Siehe auch Skjøtt-Larsen 2000b, S. 124.

    Google Scholar 

  617. Dies verdeutlicht auch die Bedeutung der Erhaltung interner Kompetenzen über die ausgelagerten Logistikleistungen, vgl. Abschnitt E.4.2.1.

    Google Scholar 

  618. Vgl. etwa Abschnitte E.2.5.2 und E.3.2.2.2. ähnlich Bagchi/Virum 1996, S. 104-105 und S. 107; Foster 1998b, S. 66; Boyson et al. 1999, S. 89-90 und S. 95.

    Google Scholar 

  619. Vgl. z. B. Grüner 1997, S. 141. Siehe Weber/Kummer 1998, S. 335-344, zu organisationalem Lernen in der Logistik. Vgl. zu interorganisationalem Lernen allgemein Prange 2003; Schneider 2003.

    Google Scholar 

  620. Vgl. Bagchi/ Virum 1996, S. 107; Gentry 1996, S. 20-21.

    Google Scholar 

  621. Vgl. Sink/ Langley 1997, S. 181; Friedli/Schuh 2003, S. 506.

    Google Scholar 

  622. Boyson et al. 1999, S. 89-90.

    Google Scholar 

  623. Vgl. Weber/ Engelbrecht 2002a.

    Google Scholar 

  624. Vgl. zu Aufgaben des strategischen Logistikcontrollings Weber 1996, S. 152–154; Kummer 2004b.

    Google Scholar 

  625. Vgl. Weber/Kummer 1998, S. 267–268. Die von den Autoren ebenfalls beschriebene strategische überwachung muss die Besonderheiten des Logistikbereiches und des Logistikoutsourcings zwar ebenfalls berücksichtigen, doch kann sie kaum mehr als Teil des Gestaltungsbereichs des Logistikoutsourcings angesehen werden.

    Google Scholar 

  626. Vgl. Weber/Kummer 1998, S. 268.

    Google Scholar 

  627. Vgl. Abschnitte B.1.3 und E.4.3.2.1.

    Google Scholar 

  628. Weber/Kummer 1998, S. 268.

    Google Scholar 

  629. Siehe z. B. Pieske 1996; Kaupp 1999 und Wertz/Abs 2004 zu Benchmarking im Logistikbereich. Nach Kummer 2003, S. 7, hat „Logistik-Benchmarking sowohl strategischen als auch operativen Charakter“, so dass es sich keinem der beiden Bereiche direkt zuordnen lässt.

    Google Scholar 

  630. Vgl. z. B. Stölzle/Heusler/Karrer 2001 zur Integration der Balanced Scorecard in das Konzept des Supply Chain Managements. Weitere Ansätze nennt z. B. Fischer 1994, S. 160–161.

    Google Scholar 

  631. Vgl. zum Konzept des Supply Chain Controllings Kummer 2001; Göpfert/Neher 2002; Otto 2002a; Otto 2002b; Weber 2002b, S. 181–256; Weber/Bacher/Groll 2003; Kummer 2004b, S. D 5 22–26.

    Google Scholar 

  632. Vgl. Balke/Küpper 2003.

    Google Scholar 

  633. Vgl. Kraege 1997; Drews 2001; Weber et al. 2004.

    Google Scholar 

  634. Vgl. z. B. Knorren/Weber 1997.

    Google Scholar 

  635. Vgl. Bagchi/Virum 1996, S. 105–106; Holtbrügge 2004, S. 263–264.

    Google Scholar 

  636. Vgl. Greaver 1998, S. 274; Gould 2003, S. 54.

    Google Scholar 

  637. Vgl. Cooke 2001, S. 47.

    Google Scholar 

  638. Vgl. Pfohl/Kleer/Linn 1988, S. 19.

    Google Scholar 

  639. Vgl. Abschnitt E.4.1.6.

    Google Scholar 

  640. Vgl. Fischer 1994, S. 162.

    Google Scholar 

  641. ähnlich Cooke 1999, S. 54; Logan 2000, S. 26.

    Google Scholar 

  642. Vgl. Bragg 1998, S. 47.

    Google Scholar 

  643. Vgl. Abschnitt E.4.2.1.

    Google Scholar 

  644. Vgl. Abschnitt C.2.2.2.

    Google Scholar 

  645. Vgl. Daily/Dalton/Rajagopalan 2003, S. 151–152; Sydow 2003, S. 306.

    Google Scholar 

  646. Vgl. Poppo/Zenger 1998, S. 869.

    Google Scholar 

  647. Vgl. Bretzke 1989, S. 393; Sydow 2003, S. 306.

    Google Scholar 

  648. Vgl. Antlitz 1999, S. 296–297; Sydow 2002, S. 13–14.

    Google Scholar 

  649. Vgl. Das/Teng 1998, S. 496; Antlitz 1999, S. 296–297; Stölzle 1999, S. 234; Poppo/Zenger 2002, S. 719–721; Ness/Haugland 2005, S. 1228. Rousseau et al. 1998, S. 400, sehen Kontrolle gar als „springboard for the creation of trust“. ähnlich Sydow 2002, S. 13–14, der allerdings auch eine zumindest partielle Substitution von Vertrauen und Kontrolle als möglich ansieht.

    Google Scholar 

  650. Vgl. Kummer 1995, S. 229; Weber 2002b, S. 53–54.

    Google Scholar 

  651. Bretzke 2004a, S. 39.

    Google Scholar 

  652. Vgl. Antlitz 1999, S. 32. Falk/Kosfeld 2004 konnten diesen Zusammenhang experimentell bestätigen.

    Google Scholar 

  653. Vgl. Abschnitte B.2.2.4 und B.2.3.3.

    Google Scholar 

  654. Vgl. Schnoedt 1994, S. 233–235. ähnlich Davis/Schoorman/Donaldson 1997a, S. 25 und S. 39, auf Basis der Stewardship Theory, Vgl. Abschnitt B.2.3.3.1. Siehe Vogt 1997, S. 239–240.

    Google Scholar 

  655. Vgl. Bowersox 1990, S. 45; Schnoedt 1994, S. 231; Bruch 1995, S. 26; Barthélemy 2001, S. 66. Siehe vertiefend zu Vertrauen im Kontext des Logistikoutsourcings Tate 1996, S. 12; Moore 1998; Logan 2000, S. 27–28; Moberg/Speh 2003, Bretzke 2004a, S. 40–42; Lloyd et al. 2004.

    Google Scholar 

  656. Vgl. Abschnitt B.2.2.4.1. Siehe auch Williamson 1999, S. 1089–1090; Van Hoek 2000a, S. 17.

    Google Scholar 

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(2007). Gestaltungsoptionen des Logistikoutsourcings. In: Gestaltung des Outsourcings von Logistikleistungen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5414-1_5

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