Auszug
Ein systematischer und vollständiger Überblick über organisationstheoretische Ansätze, die auf die Erklärung komplexer Systeme ausgerichtet sind bzw. das Verständnis unterstützen, fehlt bisher sowohl in der angelsächsischen wie auch in der deutschen Literatur, obwohl die Bedeutung eines solchen stets betont wird.707 Einzige nennenswerte Ausnahmen — jedoch bisher ohne strukturierende Wirkung — bilden im angloamerikanischen Sprachraum die Zeitschrift Emergence, die Sondereditionen von Organization Science, die Publikationen des Santa Fe Institutes und im deutschen Sprachraum besonders die Beiträge von KAPPELHOFF, KIRCHHOF und STÜTTGEN.708 Die kaum ausgeprägte Strukturierung sowie Operationalisierung der getroffenen Aussagen ist nicht zuletzt auf den noch jungen Gedanken, Organisationen als komplexe Systeme zu betrachten, zurückzuführen. Jedoch wird z. B. in den Beiträgen der Zeitschrift Emergence und Organization Science deutlich, dass die theoretischen Grundlagen der Komplexitätswissenschaften eine breite fundierte Basis für die Erweiterung organisationstheoretischer Ansätze liefern können.709
Vgl. u. a. Frese, E. (1991); Dooley, K.J. (1997); Brown, S.L./Eisenhardt, K.M. (1997); Tsoukas, H. (1998); Anderson, P.W. (1999b); Anderson, P.W./Meyer, A./Eisenhardt, K.M. u. a. (1999); McKelvey, B. (1999a); Lissack, M.R. (1999); Cooksey, R.W. (2001); Kappelhoff, P. (2002b); Uden, J. van (2004); Richardson, K.A. (Hrsg.) (2005); Clegg, S.R./Komberger, M./Pitsis, T. (2005).
Vgl. Kappelhoff, P. (2000a, 2000b, 2002a, 2002b); Kirchhoff, R. (2003); Stüttgen, M. (2003). betrachten, zurückzuführen. Jedoch wird z. B. in den Beiträgen der Zeitschrift Emergence und Organization Science deutlich, dass die theoretischen Grundlagen der Komplexitätswissenschaften eine breite fundierte Basis für die Erweiterung organisationstheoretischer Ansätze liefern können. 709
Vgl. u. a. Webb, C./ Lettice, F./Lemon, M. (2006); McKelvey, Bill (1999a), S. 5ff; Richardson, K.A./Lissack, M.R. (2001), S. 32ff; Price, I. (2004), S. 40ff; o.V. (1999), S. 73ff; Anderson, P.W./Meyer, A./Eisenhardt, K.M. u. a. (1999), S. 233ff; Anderson, P.W. (1999b), S. 216ff; Cohen, M.D. (1999), S. 373ff; Lewin, Arie Y. (1999), S. 215.
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References
Vgl. z. B. die Kritik am strukturationstheoretischen Ansatz bei Walgenbach, Peter (2002), S. 355ff. Ausnahmen bilden mit Einschränkungen technomorphe Ansätze klassischer Organisationstheorien.
Vgl. Schreyögg, G. (2003), S. 30, bei dem eine Auflistung verschiedener Gruppierungsmöglichkeiten zu finden ist; Walter-Busch, E. (1996), S. 60ff.
Vgl. Walter-Busch, E. (1996), S. 60ff.
Vgl. Sydow, J. (1992), S. 224f; Scherer, A.G. (2002), S. 15ff; Wolf, J. (2005), S. 435ff; Deetz, S.A. (1996), S. 191ff Diese Systematisierung ist u. a. von SCHERER und WOLF hinsichtlich ihrer Kraft untersucht und aufgenommen worden. Dies zeigt, dass der Ansatz mehrfach diskutiert und für relevant befunden wurde.
Vgl. Burrell, G./ Morgan, G. (1979), S. 22.
Subjektivistisch steht in diesem Zusammenhang für individuenabhängige Sicht der beobachteten Phänomene. Diese entstehen erst aufgrund von Zuschreibungen. Objektivistisch unterstreicht, dass der Charakter bzw. die Eigenschaft von Phä-nomenen personenunabhängig spezifizierbar ist. Vgl. Burrell, G./ Morgan, G. (1979), S. 2ff Die dichotome Einteilung erfolgt auf vier Ebenen: ontologische und epistemologische Grundunterscheidungen, Basisannahmen zur menschlichen Natur und methodologische Grundannahmen.
Vgl. Ochsenbauer, C.K. (1989), S. 152ff; Burrell, G./Morgan, G. (1979), S. 32ff.
Vgl. Ashby, W.R. (1968a), S. 129ff.
Vgl. Taylor, F.W. (1913), S. 7ff.
Giddens, A. (1984), S. 112.
Vgl. Scherer, A.G. (2002), S. 17f.
Vgl. Scherer, A.G. (2002), S. 17.
Vgl. Reihlen, M. (1999), S. 273ff.
Etzioni, A (1968), S. 523.
Die eingeschränkte Resonanz auf ETZIONI von Vertretern postmoderner Organisationstheorien wird mit seiner starken Verwurzelung in der postmodernen Philosophie begründet Vgl. Reihlen, M. (1999), S. 269.
Scherer, A.G. (2002), S. 18.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 94ff. „Regelhaftigkeit“ im Sinne von (unveränderlicher) Gesetzmäßigkeit
Vgl. Kieser, A. (2002a), S. 39ff; Kieser, A. (2002b), S. 65ff; Wolf, J. (2005), S. 47ff; Walter-Busch, E. (1996), S. 93ff, 119ff; Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1998), S. 408ff; Rudolph, F. (1994); Bea, F.X./Göbel, E. (2002), S. 46ff, 58ff.
Diese Organisationsansätze werden in der Wissenschaft unter den Bezeichnungen physiologisch-technische, bürokratisch-administrative bzw. klassische Ansätze summiert. Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 408ff, 413ff; Bea, F.X./Göbel, E. (2002), S. 46ff, 58ff; Schulte-Zurhausen, M. (2005), S. 8ff.
Vgl. Kieser, A. (2002a), S. 39ff; Kieser, A. (2002b), S. 65ff; Wolf, J. (2005), S. 47ff; Walter-Busch, E. (1996), S. 93ff, 119ff; Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1998), S. 408ff; Rudolph, F. (1994); Bea, F.X./Göbel, E. (2002), S. 46ff, 58ff.
Vgl. Taylor, F.W. (1913), S. 37ff.
Vgl. Hamel, W. (1992), Sp. 2638ff zu Unterschiedlichkeiten und Relationen zwischen Unternehmenszielen.
Vgl. Weber, M. (1976), S. 23ff; Kieser, A (2002a), S. 51ff.
Vgl. Taylor, F.W. (1913), S. 7ff. Das Handeln, das sich in einem stabilen und homogenen Interessenlage von Arbeitgebern und Arbeitnehmern manifestiert.
Vgl. Weber, M. (1976), S. 23ff.
Vgl. u. a. Wolf, J. (2005), S. 58ff.
Vgl. Stacey, R.D. (1997), S. 3ff.
Vgl. Weber, M. (1976), S. 23ff; Kieser, A. (2002a), S. 51ff.
Vgl. u. a. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 408,415; Grochla, E. (1978); Wolf, J. (2005), S. 93.
Vgl. Cilliers, P. (2000a), S. 40ff. Vgl. auch Gutenberg, E. (1983), S. 237f, bei dem von einem Ermessens-und Entscheidungsspielraum die Rede ist.
Vgl. Simon, H.A. (1981), S. 76,251ff.
Vgl. Holtbrügge, D. (2001), S. 56ff Dennoch muss hervorgehoben werden, dass FAYOLs Theorien z. B. in Bezug auf prozessbegleitende Kontrollen als moderne Überlegungen einzustufen sind, mit denen sich erst Mitte der 1980er Jahre intensiver befasst wurde und die bis heute Gültigkeit besitzen. Vgl. Steinmann, H./Schreyögg, G. (1985), S. 391ff.
Vgl. Schlaifer, R. (1964), S. 68.
Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 432; Alexis, M./Wilson, C.Z. (1967), S. 226 Mit der Linearen Programmierung ist es möglich, unterbestimmte bzw. unterdeterminierte Gleichungssysteme zu lösen. Organisatorische Fragestellungen werden aus Basis von Randbedingungen und einer Zielfunktion analytisch gelöst.
Beiträge zur Teamtheorie liefern Wild, J. (1967), S. 118ff; Marschak, J./Radner, R (1978); Albach, H. (1969), Sp. 1629ff.; Frese, E. (1992b), S. 223f. Durch Modelle, die sich auf konforme multipersonale Gruppen (Teams) ohne Zielkonflikte konzentrieren, werden optimale Problemlösungsprozesse durch Entscheidungs-, Kommunikations-und Informationsbeschaffungsregeln entwickelt. Ziel der Teamtheorie ist die Optimierung der (Meta-)Organisationsprozesse durch Verbesserung der Gruppenprozesse. Zentrale Beiträge zur Spieltheorie finden sich bei den Begründern Neumann, J. von/Morgenstern, O. (2004) (Erstveröffentlichung 1937) sowie Selten, R (1999a). Für Weiterentwicklungen und Anwendungen vgl. Jost, P.-J. (2001), S. 43ff, Sydow, J. (1992), S. 169ff. und Pfähler, W./Wiese, H. (1999). Für strategische Spielsituationen (in Abgrenzung zu reinen Glücksspielen) werden Modelle entwickelt, die wiederkehrende Entschei-dungssituationen abbilden. Bei einem Spiel sind mindestens zwei Akteure beteiligt, zwischen denen Wechselbeziehungen bestehen. Diesem liegen Regeln zu Grunde, nach denen die Akteure individuelle (nutzenmaximierende) Zielsetzungen verfolgen und rational vorgehen. Vgl. die Literatursynopse zur Spieltheorie in Wolf, J. (2005), S. 114ff. Spiel-u. Teamtheorie unterscheiden sich bezüglich des Problemgegenstands: Die Spieltheorie untersucht individuelle Entscheidungen im sozialen Kontext, die Teamtheorie analysiert kollektive Entscheidungsprozesse. Die erste Theorie thematisiert die unterschiedlichen Ziele der Entscheidungsträger, während in der Teamtheorie von einem einheitlichen Zweck ausgegangen wird.
Vgl. Schreyögg, G. (2003), S. 70ff; Schüler, W. (1992), Sp. 1807f.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 116.
Zu nennen sind Zweifel an den aufgestellten Algorithmen, hoher Aufwand bei geringem Nutzen, mangelnde Integrationskraft der Theorie sowie die Fundamentalkritik, dass es sich nicht um eine Theorie handelt. Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), 430f; Laux, H./Liermann, F.(2003); Wolf, J. (2005), S. 121f; Bea, F.X./Göbel, E. (2002), S. 121f; Laux, H. (1992), Sp. 1743f.
Dennoch liefern mathematische Methoden nützliche Hinweise, wenn der Einsatz logischer Problemanalysen zweckmäßig ist. Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), 431.
Vgl. Koontz, H (Hrsg.) (1964), S. 9ff; Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1998), 430ff.
Vgl. Williamson, O.E. (1990), S. 52. Einschränkend ist anzumerken, dass dagegen in der Prinzipal-Agent-Theorie die Vorstellung unbegrenzter Rationalität vorherrscht. Vgl. Williamson, O.E. (1990), S. 31f; Hartmann-Wendels, T. (1992), S. 78. In den Wirtschaftswissenschaften wird unter Neoklassik eine Theorienfamilie verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ihren Ausgang nahm und die die durch ADAM SMITH begründete Klassik (zentrale Autoren neben SMITH: DAVID RICARDO, JOHN STUART MILL, KARL MARX) ablöste. Das ökonomische Denken wird durch die Neoklassik bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts (Beginn des Keynesianismus) dominiert. Von der Klassik hebt sich die Neoklassik in folgenden Punkten ab (vgl. Schumpeter, J.A. (1954); Picot, A./Dietl, H./Franck, E. (2005), S. 37f, 45; Kromphardt, J. (1982); Felderer, B./Homburg, S. (2003): Sie unterscheidet streng zwischen reiner Ökonomie und politischer Ökonomie und grenzt Fragen der Politik bewusst aus. Der Untersuchungsbereich der Klassik ist die Produktion: Erforscht wird der Ursprung, das Wachstum und die Verteilung des wirtschaftlichen Reichtums unter den gesellschaftlichen Klassen. In der Neoklassik wird dagegen der Handel zwischen rationalen Individuen untersucht: Es wird nach der optimalen Verteilung (Allokation) knapper Ressourcen auf verschiedene Verwendungen und Individuen mit festen Interessen und vorgegebener Ausstattung an Gütern und Fähigkeiten gefragt; jede Einkommensverteilung ist gerecht, weil ihr die zu Grunde liegende Produktivität entspricht. Das Leitbild ist Logik und Mathematik und daher statisch bzw. vergleichend und nicht historisch. Der Markt ist stabil; Störungen und Krisen sind exogen; der Markt strebt einen Gleichgewichtszustand an.
Vgl. Hackert, B. (1999), S. 16ff; Picot, A./Dietl, H./Franck, E. (2005), S. 37f. Damit orientiert sich dieser Gedanke am „homo oeconomicus“. Hier zeigt die Theorie ihre klassischen und neoklassischen ökonomischen Wurzeln.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 259; Hartmann-Wendels, T. (1992), Sp. 72. Daher wird auch nur von einer eingeschränkten Erfüllung der Eigenschaft Überlebenssicherung ausgegangen.
Vgl. Schmidt, R.H. (1992), Sp. 1858f.
Vgl. u. a. Picot, A./ Dietl, H./ Franck, E. (2005), S. 46f; Wolff, B. (1999), S. 138f.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 258.
Situationstheoretische Ansätze bzw. der situative Ansatz beziehen sich nicht nur auf rein organisationstheoretische Forschung, sondern eher auf ein methodisches Vorgehen unabhängig vom Untersuchungsgegenstand, so dass von der Situationstheorie als „Metakonzept“ gesprochen wird. Im Kontext von Organisationstheorien wird aufgrund der breiten Auffächerung der Situationstheorie von situationstheoretischen Ansätzen gesprochen. Vgl. Bea, F.X./ Göbel, E. (2002), S. 89.
Vgl. Kieser, A./ Kubicek, H. (1992), S. 45f; Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1994), S. 321; Wolf, J. (2005), S. 155; Schreyögg, G. (1995), S. 175ff
Alternativ wird auch von der analytischen bzw. pragmatischen Variante situationstheoretischer Ansätze gesprochen. Vgl. Kieser, A./ Kubicek, H. (1992), S. 55ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 173f.
Wolf, J. (2005), S. 147ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 162. Mit der Situationstheorie ist unmittelbar das Streben nach empirischer Überprüfung der Hypothesen und damit eine wachsende Auseinandersetzung mit empirischer Sozialforschung verknüpft.
Vgl. Schreyögg, G. (1995), S. 230ff.
Vgl. Schreyögg, G. (1995), S. 212ff, 234ff.
Vgl. Bea, F.X./ Göbel, E. (2002), S. 91.
Wolf, J. (2005), S. 169.
Vgl. Macharzina, K. (1977), S. 19ff. Vgl. die Forderung nach Rückkehr der Akteure in Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1998), S. 445.
Morgan, G. (1986), S. 48.
Vgl. Segler, T. (1981), S. 227ff.
Vgl. Schreyögg, G. (1995), S. 14. Dennoch dominiert in den empirischen Studien eindeutig ein instrumenteller Organisationsbegriff. Vgl. Bea, F.X./Göbel, E. (2002), S. 90.
Kieser, A./ Kubicek, H. (1992), S. 4.
Vgl. Bea, F.X./ Göbel, E. (2002), S. 91.
Vgl. Morgan, G. (1986), S. 29; Kieser, A./Kubicek, H. (1992), S. 59f.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 174.
Vgl. Schreyögg, G. (1995), S. 78.
Vgl. Schreyögg, G. (1995), 230ff, 235ff; Wolf, J. (2005), S. 173.
Vgl. Bea, F.X./ Göbel, E. (2002), S. 91.
Vgl. Schreyögg, G. (2000), S. 482. Vereinzelt wird die Resource-Dependence-Theorie mit der Situationstheorie zusammengefasst betrachtet, da in beiden Fällen der Kontext entscheidenden Einfluss auf das Verhalten in und von Organisationen hat. Vgl. Pfeffer, J./Salancik, G.R. (1978), S. 1.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 228. Nur wenige machttheoretische Ansätze können als „fully blown theory“ bezeichnet werden.
Das Verständnis von Macht pendelt zwischen Potenzial der Einwirkung und Beeinflussung des Betroffenen, die auch gegen sein Interesse erfolgen kann. Vgl. Weber, M. (1976), S. 28. „Power, is argued, is possessed by those who can influence the flow of critical resources from external sources and by those who have influence over the flow of discretionary resources.“ Rumelt, R.P./Schendel, D.E./Teece, D.J. (1994), S. 33.
Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 453, wo sich die zentralen Begriffe Ressourcen und Macht ablesen lassen.
Vgl. Probst, G.J./ Raub, S./ Romhardt, K. (2003), S. 22,65.
Vgl. Wernerfeldt, B. (1984), S. 172.
Schreyögg, G. (2000), S. 482.
Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 452.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 222; Knyphausen-Aufseß, D. zu (2000), 452ff; Schreyögg, G. (2000), 481ff.
Vgl. Knyphausen-Aufseß, D. zu (2000), S. 452ff; Schreyögg, G. (2000), S. 481ff.
Pfeffer, J./ Salancik, G.R. (1978), S. 2.
Vgl. Parsons, T. (1956), S. 65ff. Dennoch ist anzumerken, dass das Überleben des Systems durch das Kriterium Effektivität operationalisiert — also gemessen — werden kann. Vgl. Pfeffer, J./Salancik, G.R. (1978), S. 62ff.
Pfeffer, J. (1987), S. 121.
Vgl. Knyphausen, D. zu (1993), S. 771ff.
Vgl. Schreyögg, G. (2000), S. 482.
Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 454.
Vgl. Stacey, R.D. (1997), S. 5.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 222f.
Vgl. Luhmann, N. (2002), S. 23, 63.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 227f; Neuberger, O. (1995), S. 953ff.
Vgl. Schreyögg, G. (2000), S. 481f.
Vgl. Schreyögg, G. (2000), S. 482; Hill, W./Fehlbaum, RAJMch, P. (1998), S. 454.
Vgl. Rumelt, R./ Schendel, D./ Teece, D. (1994), S. 33; Pfeffer, J./Salancik, G.R. (1978).
Vgl. Pfeffer, J./ Salancik, G.R. (1978), S. 1 und später Pfeffer, J. (1987), S. 126.
Vgl. u. a. Sydow, J. (1992), S. 205ff und die dort zitierten Autoren.
Vgl. Walgenbach, P. (2002b), S. 319. Der im institutionalistischen Ansatz verwendete Institutionenbegriff ist von dem in der Betriebswirtschaft genutzten Terminus zu trennen. Während sich die betriebswirtschaftliche Interpretation auf Organisationen (als Institution) bezieht, zielt die institutionalistische Verwendung auf die Gesamtheit aller institutionssteuernden Phänomene unabhängig ihrer Konstitution. Der Begriff bezieht sich damit auf das Gebilde und das Verhalten. Vgl. Walgenbach, P. (2002b), S. 320f. MEYER/ROWAN kennzeichnen den zentralen Prozess der Institutionalisierung folgendermaßen: „Institutionalization involves the processes by which social processes, obligations, or actualities come to take on a rule-like status in social thought and action.“ Meyer, J.W./Rowan, B. (1977), S. 341.
Technik: „Technik […] bezeichnet den Prozeß der Technologiennutzung sowie dessen materielle und immaterielle Erzeugnisse. “ Koruna, S./ Tschirky, H. (1998), S. 227. Technologie: „Technologien umfassen spezifisches individuelles und kollektives Wissen in expliziter und impliziter Form zur produkt-und prozeßorientierten Nutzung von natur-, sozial-und ingenieurwissenschaftlichen Erkenntnissen“. Koruna, S./Tschirky, H. (1998), S. 227. Verfahren bzw. Methode: Verfahren bzw. Methode umschreibt die (geistigen) Grundlagen für planmäßiges, strukturiertes und folgerichtiges Vorgehen. Zu den wesentlichen Vertretern gehören MEYER, ROWAN und SCOTT.
Vgl. Meyer, J.W./ Rowan, B. (1977), S. 343.
Vgl. DiMaggio, P.J./ Powell, W.W. (2000), S. 147ff; DiMaggio, P.J. (1988), S. 3ff Zu berücksichtigen ist jedoch, dass das Verhalten branchenspezifisch differiert. Vgl. Walgenbach, P. (2002b), S. 329.
Vgl. Göhler, G./ Kühn, R. (1999), S. 17ff.
Vgl. Sydow, J. (1992), S. 205f.
Vgl. Granovetter, M. (2000), S. 175ff, der Basisüberzeugungen als embeded bezeichnet.
Vgl. Scott, W.R. (1983), S. 169.
Vgl. Meyer, J.W./ Rowan, B. (1977), S. 346.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 391.
Vgl. Meyer, J.W./ Rowan, B. (1977), S. 343; Sydow, J. (1992), S. 206; Walgenbach, P. (2002b), S. 325; Wolf, J. (2005), S. 393.
Vgl. Zucker, L.G. (1987), S. 451ff.
DiMAGGIO und POWELL unterscheiden zwischen dem erzwungenen, mimetischen und normativen Isomorphismus. Vgl. dazu ausführlich DiMaggio, P.J./ Powell, W.W. (2000), S. 147ff sowie Mintzberg, H./Ahlstrand, B./Lampel, J. (1998), S. 294ff; Scott, W.R. (2002), S. 164ff.
Vgl. Walgenbach, P. (2002b), S. 319ff; Sydow, J. (1992), S. 210; Wolf, J. (2005), S. 407.
Vgl. DiMaggio, P.J. (1988), S. 7ff; Sydow, J. (1992), S. 209f.
Vgl. Powell, W.W. (2002), S. 183; DiMaggio, P.J./Powell, W.W. (2002), S. 63ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 398.
Türk, K. (1989), S. 37.
Vgl. Sydow, J. (1992), S. 207.
Vgl. Scholl, W. (1992), Sp. 901.
Vgl. Picot, A./ Frank, E. (1992), Sp. 887f; Heinrich, L.J. (1993), Sp. 1751f; Kleber, B. (2002); Moser, K. (2002).
Galbraith, J.R. (1977). S. 39. GALBRAITH stützt sich auf die entscheidungs-und organisationstheoretischen Arbeiten von CYERT, MARCH und SIMON der „Pittsburgher Schule“. Vgl. Cyert, R.M./March, J.G. (1995); March, J.G./Simon, H.A. (1958); Simon, H.A. (1981).
Vgl. Wittmann, W. (1959), S. 12; Heinrich, L.J. (1993), Sp. 1749.
Vgl. Tushman, M.L./ Nadler, D.A. (1978), S. 613ff; Gemünden, H.G. (1993), Sp. 1726.
Vgl. Larkey, P.D./ Sproull, L.S. (1984), S. 4.
Vgl. Wolf, J. (2001), S. 10f.
Vgl. Remedy, P.W. (1994), S. 39f.
Wolf, J. (2005), S. 240.
Vgl. Thompson, J.D. (1967), S. 54ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 240f.
Vgl. Stacey, R.D. (1997), S. 3ff.
Vgl. Reichwald, R./ Nippa, M. (1992), Sp. 855ff; Hartmann, S.J./White, M.C./Crino, M.D. (1986), S. 458ff.
Vgl. Cohen, W.M./ Levinthal, D.A. (1990), S. 397ff.
Vgl. Picot, A./ Frank, E. (1992), Sp. 886ff.
Vgl. Cohen, M.D./ March, J.G./ Olsen, J.P. (1972), S. 1ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 238ff.
„A firm is more than an administrative unit; it is also a collection of productive resources the disposal of which between different uses and over time is determined by administrative decision. Penrose, E.T. (1959), S. 25. Dies zeigt sich ferner in der Ablehnung des “ Black-Box-Denkens„. Vgl. auch Eisenhardt, K.M./Martin, J.A. (2000), S. 1105ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 412. Als wesentliche Vertreter des Ansatzes gelten u. a. WERNEKFELDT und BARNEY, die besonders zur Entstehung eines rudimentären Theoriegebäudes beigetragen haben, während PENROSE (1959) und SELZNIK (1957) als Urheber zu nennen sind. Eine Variation stellen die Publikationen von HAMEL/PRAHALAD dar, die sich vorwiegend der Umsetzung des ressourcenorientierten Ansatzes in Unternehmen widmen. Im deutschsprachigen Raum haben vor allem BAMBERGER/WRONA, KNYPHAUSEN-AUFSESS und RASCHE den ressourcenorientierten Ansatz voran getrieben. Vgl. Bamberger, I./Wrona, T. (1996), S. 130ff; Knyphausen, D. zu (1993), S. 771ff; Rasche, C./Wolfrum, B. (1994), S. 501ff; Wernerfeldt, B. (1984, 1995); Barney, J.B. (1991, 2001, 2002); Hamel, G./Prahalad, C.K. (1994).
Vgl. Knyphausen-Aufseß, D. zu (2000), S. 452ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 431.
Zum Ressourcenbegriffder mit dem Begriff Kernkompetenz synonym verwendet wird — und dessen Charakteristiken wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Vgl. Wernerfeldt, B. (1984), S. 172; Wernerfeldt, B. (1995), passim; Barney, J.B. (1991, 2001, 2002); Hamel, G./Prahalad, C.K. (1994); Wolf, J. (2005), S. 418ff.
Vgl. Knyphausen-Aufseß, D. zu (2000), S. 452ff; Schreyögg, G. (2000), S. 481ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 430.
Knyphausen-Aufseß, D. zu (2000), S. 468.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 431.
Vgl. Knyphausen-Aufseß, D. zu (1995), S. 99ff. Eingeordnet wird Lernfähigkeit als eine intangible Ressource. Vgl. Macharzina, K. (2003), S. 57.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 430.
Schreyögg, G. (2000), S. 485.
Vgl. Knyphausen-Aufseß, D. zu (2000), S. 458ff.
Vgl. Knyphausen-Aufseß, D. zu (2000), S. 452ff; Barney, J.B. (1991), S. 99ff; Knyphausen-Aufseß, D. zu (1995), S. 82ff.
Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 419ff, Barnard, C.I. (1968). Ferner werden eine soziologische sowie entscheidungsorientierte Variante unterschieden. Vgl. Wolf, J. (2005), S. 192ff. Der entscheidungsorientierte Ansatz wird im Rahmen entscheidungstheoretischer Ansätze diskutiert, während der soziologische Ansatz keine Erkenntnisse für die hier verfolgte Fragestellung bereitstellt.
Vgl. u. a. Schreyögg, G. (2004), Sp. 1074f.
Vgl. Wilpert, B. (1980), S. 237ff; Schulte-Zurhausen, M. (2005), S. 22.
Vgl. Kieser, A. (2002c), S. 101. Vielmehr wird von einer Theorie der Organisationspsychologie ausgegangen.
WOLF ordnet die Bewegung der verhaltenwissenschaftlichen Variante der Organisationstheorie unter. Vgl. Wolf, J. (2005), S. 179ff.
Vgl. Carey, A. (1967), S. 403ff. Die Untersuchungen haben zu mehr Berücksichtigung von interpersonellen Beziehungen in Unternehmen und damit zur Überarbeitung der von WEBER und TAYLOR geprägter Denkmodelle angeregt. Vgl. Carey, A. (1967), S. 403ff; Kieser, A. (2002c), S. 113ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 182. Vgl. hierzu auch die Eigenschaft der Nichtlinearität in informellen Strukturen in der verhaltenswissenschaftlichen Organisationstheorie.
Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 241.
Vgl. Steinmann, H./ Schreyögg, G.(2002), S. 511ff.
Vgl. Schreyögg, G. (2004), Sp. 1073; Roethlisberger, F.J./Dickson, W.J. (1939); Roethlisberger, F.J. (1977).
Vgl. Kieser, A. (2002c), S. 101. Die Einordnung der verhaltensorientierten Ansätze erfolgt daher im Abschnitt komplexitätsverneinender-subjektivistischer Ansätze. Vgl. Abbildung III-9.
Alternativ werden in der Literatur auch die Begriffe der Strukturationstheorie, Strukturtheorie bzw. Theorie der Strukturierung verwendet. Vgl. Walgenbach, P. (2002a), S. 355ff; Ortmann, G. (2003), S. 34ff; Ortmann, G./Sydow, J./Windeler, A. (2000), S. 315ff; Osterloh, M./Grand, S. (2000), S. 355ff.
Vgl. Sydow, J./ Windeler, A./ Krebs, M. u. a. (1995), S. 21ff.
Vgl. Gesetz der „Requisite Variety“. Vgl. Ashby, W.R. (1968a), S. 129ff; Ashby, W.R. (1958b), S. 83ff.
Vgl. Giddens, A. (2003), S. 1f.
Walgenbach, P. (2002a), S. 359.
Vgl. Sydow, J./ Windeler, A./ Krebs, M. u. a. (1995), S. 31; March, J.G. (1978), S. 71ff; Arthur, B.W. (1997b), S. 15ff; Luhmann, N. (1999a).
Vgl. Sydow, J./ Windeler, A./ Krebs, M. u. a. (1995), S. 21ff.
Vgl. Walgenbach, P. (2002a), S. 361.
Im Einzelnen wird auf die von WALGENBACH, KIESSLING und RULFF geübte Kritik verwiesen. Vgl. Walgenbach, P. (2002a), S. 369ff; Kießling, B. (1988); Rulff, D. (2004), S. 73f.
Vgl. Walgenbach, P. (2003), S. 369.
Walgenbach spricht in diesem Zusammenhang von einer „Sperrigkeit in den Formulierungen“. Walgenbach, P. (2002a), S. 370. Zur Kritik vgl. Ortmann, G./Sydow, J./Windeler, A. (2000), S. 315ff; Kießling, B. (1988).
Giddens, A. (2003), S. 21; Giddens, A. (1991), S. 201ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 348f.
Vgl. Gresov, C./ Drazin, R. (1997), S. 408ff.
Vgl. Wolf, J. (2000), S. 4ff. Darüber hinaus können weitere Kritikpunkte der etablierten Theorien identifiziert werden, die sich vorwiegend auf das empirisch-methodische Vorgehen beziehen, welche jedoch nur eine untergeordnete Rolle für die vorliegende Arbeit spielen.
Vgl. Ashmos, D.P./ Huber, G.P. (1987), S. 607ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 338.
Vgl. Auer-Rizzi, W. (1996), S. 127ff; Meyer, A.D./Tsui, A.S./Hinings, C.R. (1993), S. 1175ff.
Vgl. Miller, D./ Friesen, P.H./ Mintzberg, H. (1984), S. 248ff. Diesen Sachverhalt bezeichnen sie als momentum.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 338.
Vgl. Miller, D./ Friesen, P.H. (1980), S. 591ff.
Vgl. Gresov, C./ Drazin, P.G. (1997), S. 403ff.
Vgl. Auer-Rizzi, W. (1996), S. 127ff.
Vgl. Wolf, J. (2000), S. 90ff Methodische sowie taxonomische Aspekte werden hier bewusst ausgelassen.
Vgl. Willke, H. (2000), S. 5; Katz, D./Kahn, R.L. (1978); Fuchs, H. (1973). Die Systemtheorie geht auf die Lehre der griechischen Philosophen ARISTOTELES und PLATON zurück, die bereits von einer komplexen Ordnung und holistischen Gesamtschau sprachen, nach der das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist. Vgl. Bertalanffy, L. von (1972), S. 21ff. In dieser Denkfolge wird die traditionelle Trennung von Ganzem und Teil durch die Differenz von System und Umwelt ersetzt. Vgl. Luhmann, N. (2002), S. 22. Nach einer Phase weitgehender Nicht-Beachtung und Dominanz mechanistischer Denkmodelle lag das auslösende Moment für die Renaissance der Systemtheorie u. a. im Wandel vom Verkäuferzum Käufermarkt. Dieser Trend wurde durch weltweite Faktormärkte, zunehmende Dynamik und beschleunigten technischen Wandel verstärkt. Heute gelten besonders BERTALANFFY, BARNARD, PARSONS, PERROW, ETZIONI, ASHBY, BEER, PUGH, BURNS/STALKER, ACKHOFF, WIENER und ULRICH als wichtigste Vertreter der Systemtheorie. BERTALANFFY hat vor allem Anfang des 20. Jahrhunderts mithilfe formal-mathematischer Fundierungen des systemischen Denkens in Form von Differentialgleichungssystemen zu einer Renaissance der Systemtheorie beigetragen. Vgl. zur Verbreitung des Systemdenkens in der Organisationstheorie Emery, F.E. (1969). Eine konsequente Anwendung der Allgemeinen Systemtheorie auf organisationstheoretische Fragestellungen findet sich bei dem Biologen MILLER. Vgl. Miller, J.G. (1972), S. 1ff.
Vgl. Teil II-2.5.2. Auf eine programmatische Zerlegung der Strömungen in der Systemtheorie wird in Anlehnung an VON DER OELSNITZ verzichtet, da sich daraus kein zusätzlicher Erkenntnisgewinn ableitet. Vgl. Oelsnitz, D. vonder (1994a). Im vorliegenden Fall spielen die Grundaussagen des systemtheoretischen Denkens für die Organisationstheorie die entscheidende Rolle — unabhängig von der jeweiligen Strömung. Eine ausführliche Diskussion und Differenzierung der Systemtheorie befindet sich in Teil II sowie mit organisationstheoretischem Bezug Müller-Mehrbach, H. (1992), S. 853ff oder Kieser, A./Kubicek, H. (1978), S. 78ff. Im vorliegenden Fall wird keine materialistische Systemtheorie verfolgt, da hier die Gleichgewichtserhaltung das dominante Systemproblem ist, also eine extraspektive, synthetische und integrative Variante nach MÜLLER-MEHRBACH.
Vgl. Schulte-Zurhausen, M. (2005), S. 28ff; Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1998), S. 434ff. LEHMANN und WOLF gehen jedoch von einer kriteriengeleiteten Zweitteilung aus. Vgl. Lehmann, H. (1992), Sp. 1838ff; Wolf, J. (2005), S. 139ff. Während LEHMANN zwischen Systemtheorie im engeren Sinne und Kybernetik differenziert, bezieht sich WOLFs Aufteilung auf betriebswirtschaftlich-anwendungsrelevante Varianten. Bei MÜLLER-MEHRBACH findet sich eine Unterteilung in vier Arten von Systemansätzen. Vgl. Müller-Mehrbach, H. (1992), S. 853ff.
Vgl. Bertalanffy, L. von (1972), S. 24. Für die vorliegende Arbeit gilt WILLKEs Auffassung, nach der „unter [einem] System ein Netz zusammengehöriger Operationen verstanden [werden kann], die sich von nicht-dazugehörigen Operationen abgrenzen lassen.“ Willke, H. (2000), S. 51.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 136.
Vgl. Trist, E.L. (1990), S. 10ff.
Vgl. Schulte-Zurhausen, M. (2005), S. 30.
Vgl. Willke, H. (2000), S. 15. Dies heißt jedoch nicht, dass eine analytische Betrachtung aufgegeben wird; sie wird vielmehr durch eine holistisch-summarische ergänzt.
Vgl. Kieser, A./ Kubicek, H. (1978), S. 79.
Vgl. Luhmann, N. (2002), S. 23f, 63f; Bertalanffy, L. von (1956). Zur Kurzorientierung vgl. Kieser, A./Kubicek, H. (1978), S. 79ff.
Vgl. Luhmann, N(2002), S. 638, der für eine neue Betrachtung des Rationalitätsbegriffs eintritt. Rationalität im Sinn von Handlungsrationalität wird abgelehnt.
Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 439.
Vgl. Luhmann, N. (2002), S. 24f; Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1998), S. 440f.
Vgl. Schanz, G. (1974), S. 544ff; Kieser, A./Kubicek, H. (1978), S. 82f, 10ff.
Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 442.
Vgl. Kieser, A./ Kubicek, H. (1978), S. 102; Wolf, J. (2005), S. 145f; Hill, W./Fehlbaum, R./Ulrich, P. (1998), S. 442.
Vgl. Grochla, E. (1978), S. 211ff.
Vgl. Schanz, G. (1974), S. 544ff.
Vgl. Hill, W./ Fehlbaum, R./ Ulrich, P. (1998), S. 444.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 133. (immer vor dem Hintergrund der zeitlichen Entstehung betrachtet).
Vgl. Willke, H. (2000), S. 81ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 126ff.
Vgl. Sydow, J./ Windeler, A./ Krebs, M. u. a. (1995), S. 13ff. Alternativ wird der netzwerktheoretische Ansatz als Weiterentwicklung bzw. Sonderform der Systemtheorie aufgefasst. Vgl. Schreyögg, G. (2004), Sp. 1082.
Vgl. Schreyögg, G. (2004), Sp. 1082.
Vgl. Hedlund, G. (1994), S. 73ff.
Vgl. Sydow, J. (2003), S. 295.
Vgl. Sydow, J. (1992), S. 230.
Vgl. Ortmann, G./ Sydow, J./ Windeler, A. (2000), S. 350. Der Terminus lose Kopplung bzw. loose coupling ist Bestandteil der komplexitätstheoretischen Literatur (vgl. Garud, R./Karnoe, P. (2002), S. 94) sowie der Literatur zu Modellierung (vgl. Hagel, J. (2005), S. 34ff), z. B. auf Basis von Extensible Markup Language (XML), und findet sich ferner bereits bei Weick, K.E. (2005b), S. 71ff. Lose gekoppelte Systeme unterstützen Identität, Einmaligkeit und Getrenntheit der konstituierenden Elemente und können eine potentiell größere Anzahl möglicher Kombinationen abbilden. Sie verfugen damit über eine verbesserte Anpassungsfähigkeit als fest gekoppelte Systeme. Vgl. Weick, K.E. (2005b); Eisenhardt, K.M./Bathia, M.M. (2002).
Vgl. MacMillan, K./ Farmer, D. (1979), S. 277ff.
Vgl. Sydow, J. (1992), S. 105ff. Die „Quasi-Internalisierung“ erfolgt auf Basis endogener Prozesse.
Sydow, J./ Windeler, A./ Krebs, M. u. a. (1995), S. 31.
Vgl. Ortmann, G./ Sydow, J./ Windeler, A. (2000), S. 351.
Vgl. Sydow, J. (1992), S. 231.
Hauptsächlich werden epochaler und epistemologischer Ansatz wiederholt getrennt betrachtet (vgl. Holtbrügge, D. (2001), S. 48ff; Cooper, R./Burrell, G. (1988), S. 106; Clegg, S.R. (1998)), wobei gleichzeitig eine vereinte Sicht gefordert wird. Vgl. Gergen, K. (1992), passim; Hassard, J. (1993), S. 15ff; Schreyögg, G./Koch, J. (2001), S. 223ff.
Vgl. Schreyögg, G. (2004), Sp. 1082ff; Koch, J. (2004), Sp. 1164ff; Wittgenstein, L. (2002).
Vgl. Morgan, G./ Frost, P.J./ Pondy, L.R (1983), S. 5. Abweichend dazu wird Ähnlichkeit mit strukturationstheoretischen Ansätzen herausgestellt. Vgl. Schreyögg, G. (2004), Sp. 1082.
Vgl. Koch, J. (2004), Sp. 1169.
Vgl. Holtbrügge, D. (2001), S. 52; Koch, J. (2004), Sp. 1168f.
Vgl. Weik, E. (2003), S. 112.
Vgl. Koch, J. (2004), Sp. 1168f.
Vgl. Schreyögg, G./ Koch, J. (2001), S. 230.
Vgl. Holtbrügge, D. (2001), S. 52,55.
Vgl. Schreyögg, G./ Koch, J. (2001), S. 232.
Vgl. Alvesson, M. (1993), S. 1047f; Reed, M. (1993), S. 163f; Parker, M. (1992), S. 1ff; Sokal, A.D./Bricmont, J. (1998).
Vgl. Kirsch, W. (1997c), S. 573, 619ff.
Vgl. Schreyögg, G. (2004), Sp. 1082ff.
Vgl. Kieser, A. (1994), S. 199ff.
Vgl. Göbel, E. (1998), S. 64; Probst, G.J. (1992), Sp. 2262; Jutzi, K./Aderhold, J. (2003), S. 245.
Vgl. Jutzi, K./ Aderhold, J. (2003), S. 273.
Vgl. Jutzi, K./ Aderhold, J. (2003), S. 249.
Vgl. Ulrich, H./ Probst, G.J. (1995), S. 62ff.
Vgl. Gresov, C./ Drazin, R. (1997), S. 403ff; Katz, D./Kahn, R.L. (1978).
Vgl. Wolf, J. (2000), S. 53ff.
Vgl. Richter, F.-J. (1995), S. 14; Wolf, J. (2005), S. 321.
HEJL weicht vom Begriff der Selbstreferenz ab, da für ihn soziale Systeme keine lebenden Systeme produzieren. Vgl. Hejl, P.M. (2000), S. 323; Hinterhuber, H.H. (1996a); Hinterhuber, H.H. (1996b). HEJL nutzt den Begriff der Synrefe-Renz, um zum Ausdruck zu bringen, dass soziale Systeme durch Interaktionen entstehen, die weitere nach sich ziehen.
Vgl. Foerster, H. von (1996), S. 252ff.
Vgl. Boulding, K.E. (1956), S. 197ff.
Vgl. Jutzi, K./ Aderhold, J. (2003), S. 273.
Vgl. Jantsch, E. (1988), S. 117.
Vgl. Göbel, E. (1998), S. 295ff; Kieser, A. (1994), S. 199ff.
Wolf, J. (2005), S. 334.
Vgl. Kieser, A. (2002f), S. 287ff; Wollnik, M. (1993), S. 277ff.
Eine fundierte Einführung in weitere Details interpretativer bzw. konstruktivistischer Grundlagen findet sich bei KIESER. Vgl. Kieser, A. (2002f), S. 287ff. In der Betriebswirtschaft ist das interpretative Gedankengut noch unterrepräsentiert. ADORNOs Konzept der empirischen Sozialforschung dokumentiert das Vorhandensein in den Sozialwissenschaften, während HEISENBERGS Unschärferelation Ausdruck für die in der Physik herrschenden interpretativen Ansätze ist. Die konzeptionell ohnehin stark auslegungsbedürftige Interpretation von Bibeltexten ist ein Beispiel für die Anwendung in der Theologie.
Vgl. dazu die Auffassungen von HEGEL, KANT und MEAD, nach denen die Erkenntnis Produkt des menschlichen Geistes ist. Im deutschsprachigen Raum der Betriebswirtschaftslehre hat dieses Gedankengut bisher keine dominierende Position erlangt. Dennoch nehmen Zahl und Verbreitung der Veröffentlichungen der Vertreter dieser Ansätze zu. Vgl. Scherer, A.G. (2004), S. 644ff; Scherer, A.G./Steinmann, H. (1999), S. 513ff; Steinmann, H./Scherer, A.G. (2004), S. 261ff; Klimecki, R./Probst, G.J./Eberl, P. (1991), S. 103ff.
Vgl. Kieser, A. (2002f), S. 299ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 373ff.
Vgl. Wollnick, M. (1992), Sp. 1778ff.
Vgl. Kieser, A. (2002f), S. 303ff.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 371f.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 366.
Vgl. Weick, K.E. (1995), S. 195.
Vgl. Wagner, R.H./ Beenken, D.H./ Gräser, W. (2001), S. 36.
Vgl. Kieser, A. (2002f), S. 300.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 365.
Vgl. Donaldson, L. (1992), S. 461ff; Wolf, J. (2005), S. 383; Kieser, A (2002f), S. 315.
Vgl. Kieser, A. (1992), Sp. 1758f; Wolf, J. (2005), S. 285.
Vgl. Pfeffer, J. (1993), S. 599ff.
Vgl. Weibler, J./ Deeg, J. (1999), S. 297ff.
Vgl. Kieser, A./ Woywode, M. (2002), S. 255. Zum Überblick evolutionstheoretischer Ansätze vgl. Wolf, J. (2005), S. 285ff.
Vgl. Pfeffer, J. (1993), S. 599ff.
Vgl. McKelvey, B./ Aldrich, H.E. (1983), S. 115f.
Vgl. Aldrich, H.E. (1979), S. 30f; Aldrich, H.E. (1986), S. passim; McKelvey, B./Aldrich, H.E. (1983), S. 125ff.; Kieser, A./Woywode, M. (2002), S. 256. „Konservierungsmechanismus“ bezeichnet ein Verhalten, das durch wiederkehrendes regelgeleitetes Handeln entsteht.
Vgl. Walter-Busch, E. (1996), S. 234ff.
Kieser, A. (1992), Sp. 1758ff.
Wolf, J. (2005), S. 296.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 430.
Vgl. Wolf, J. (2005), S. 289ff.
Vgl. Koontz, H. (Hrsg.) (1964), S. 7; Barnard, C.I. (1968). Vgl. verhaltensorientierte Ansätze in III-2.3.5.
Vgl. Roethlisberger, F.J./ Dickson, W.J. (1939), S. 15ff; Frese, E. (1992b), S. 260ff, 345; Walter-Busch, E. (1996), S. 170ff, 191ff, 201ff. Vgl. Zu den Ergebnissen der Hawthorne-Experimente die Ausführungen zur Human-Relations-Bewegung in den verhaltensorientierten Ansätzen in II-2.4.
Vgl. Barnard, C.I. (1970), S. 158, 172ff. Diese Variante ist deskriptiv-realanalytisch, da — wie oben bereits gezeigt — eine Beschreibung der durch motivationale, emotionale und kognitive Strukturen geprägten Ist-Entscheidungsprozesse vorgenommen wird. Gleichwohl versucht die Theorie nicht nur zu beschreiben, sondern auch zu erklären und zu prognostizieren. Das Ziel der Theorie besteht in einer verbesserten Beschreibung realen Verhaltens, mit der eine präzisere Form der (präskriptiven) Modellierung erreicht werden soll.
Vgl. Simon, H.A. (1981), S. 14f.
Vgl. Berger, U./ Bernhard-Mehlich, I. (2002), S. 133f.
Walter-Busch, E. (1996), S. 198.
Vgl. Berger, U./ Bernhard-Mehlich, I. (2002), S. 141. Vgl. sinngemäß Simon, H.A./Smithburg, V.A./Thompson, V.A. (1991); Waldrop, M.M. (1993), S. 397,413; Simon, H.A. (1979), S. 503, die von einem dynamic equilibrium ausgehen.
Vgl. Walter-Busch, E. (1996), S. 198.
Vgl. Barnard, C.I. (1970), S. 104.
Vgl. Witte, E. (1968), S. 625ff.
Vgl. Simon, H.A. (1976), S. 81f.
Vgl. Cyert, R.M./ March, J.G. (1995), S. 114. Eine vergleichbare Auffassung dazu teilt SIMON. Vgl. Simon, H.A. (1957a), (1981).
Vgl. Barnard, C.I. (1968), S. 199, 206.
Simon, H.A. (1965), S. 76.
Vgl. Cohen, K.J./ Cyert, R.M. (1965), S. 305ff; Cyert, R.M./March, J.G. (1995), S. 2.
Vgl. zu den konzeptionellen Problemen der Entwicklung organisationstheoretisch begründeter Gestaltungsvorschläge Nienhuser, W. (1993), S. 235ff.
Vgl. Schreyögg, G. (2004), Sp. 1085; Frese, E. (2000); Clegg, S.R./Kornberger, M./Pitsis, T. (2005); Westwood, R./Clegg, S.R. (2003), S. 1ff; Krink, J.F. (2002); Selznick, P. (2002), S. 51ff.
Vgl. Schreyögg, G. (0204), Sp. 1083.
Vgl. Schwaninger, M. (2000), S. 208.
Vgl. Eisenhardt, K.M./ Bhatia, M.M. (2002), S. 442; Brown, S.L./Eisenhardt, K.M. (1998). Dafür fehlt es jedoch noch an einem kohärenten Ansatz. Vgl. Teil II-2 sowie Maguire, S. (2002), S. 211; Maguire, S./McKelvey, B. (1999), S. 5ff.
Eisenhardt, K.M./ Bhatia, M.M. (2002), S. 462.
Vgl. u. a. Carley, K.M. (2002b), S. 253ff; Carley, K.M. (2002a), S. 208ff. Der Terminus Agent kann zunächst — in Teil IV erfolgt eine intensive Betrachtung — vereinfachend als Begriff für ein Mitglied z. B. einer Organisation aufgefasst werden.
Eine vergleichbar getrennte Vorgehensweise in der Forschung macht GILBERT ebenso im Rahmen von Modellierung bzw. Simulation aus. Vgl. Gilbert, N. (2000a), S. 355ff.
Vgl. Kappelhoff, P. (2002b), S. 83, der sich hier auf die evolutionäre Sozialtheorie bezieht.
Vgl. Levinthal, D.A. (1997), S. 934ff.
Vgl. Bak, P./ Chen, K. (1991), S. 62ff. Für eine weitere ausführliche Betrachtung (u. a. der selbstorganisierten Kritizität) vgl. Anderson, P. (1999b), S. 223f. In diesem Zustand können kleine Einflüsse zu erheblichen Veränderungen führen.
Vgl. Weick, K.E. (1979), S. 215; Brown, S.L./Eisenhardt, K.M. (1998), S. 1ff. Dies entspricht dem organisationalen Kontext am Rand des Chaos, der sich durch ein paradoxes Organisationsverhalten charakterisiert, nach dem Innovation sowie Exploration und Exploitation (Ausbeutung) ko-existieren.
Vgl. Eisenhardt, K.M./ Bathia, M.M. (2002), S. 459; Kauffman, S.A. (1995). Organisationen können demnach ihr Überleben nur sicherstellen, wenn diese in der Lage sind, eine Balance zwischen Flexibilität und Stabilität zu erreichen.
Anderson, P. (1999b), S. 224.
Vgl. Brown, S.L./ Eisenhardt, K.M. (1997), S. 1ff.
Vgl. Gersick, C.J. (1991), S. 10ff.
Zu Forschungsmethoden vgl. Eisenhardt, K.M./ Bathia, M.M. (2002), S. 458ff.
Anderson, P. (1999b), S. 225.
Vgl. Anderson, P. (1999b), S. 225. Neuerungen stellen stets eine Neukonfiguration von Bestehendem dar.
Vgl. Campell, D.T. (1974), S. 179ff. In Modellen, die Simulationen zu Grunde liegen, werden die Interaktionen in Form von Regeln institutionalisiert (vgl. Teil IV). Regeln bzw. Schemata sind kognitive Strukturen, die das Verhalten der Organisationsmitglieder auf Basis der Perzeption der unmittelbaren Umgebung determinieren. Vgl. Eisenhardt, K.M./Bathia, M.M. (2002), S. 450.
Vgl. Kappelhoff, P. (2002b), S. 83.
Ferner untersuchten MINTZBERG und McHUGH im Rahmen einer Längsschnittanalyse das National Film Board of Canada. Dieses gestaltet sich als lose gekoppeltes System einer „Adhokratie“, das durch einfache Regeln die Balance zwischen internen und externen Interessen erhält. Vgl. Mintzberg, H./ McHugh, A. (1985), S. 160ff, 191.
Vgl. Reynolds, C.W. (1987), S. 25ff; Waldrop, M.M. (1993), S. 356ff.
Vgl. Eisenhardt, K.M./ Bathia, M.M. (2002), S. 452. EISENHARDT/BATHIA haben eine Übersicht von Studien aufgestellt, die die Interaktion von Schemata und ihre Wirkung auf das Systemverhalten darstellen.
Einzige Ausnahme bildet das Beispiel mit organisationalem Bezug von BURGELMAN, in dem illustriert wird, wie einfache Regeln bei der Intel Corporation zur Allokation begrenzter Fertigungskapazitäten und zu einer hohen Adaptivität auf Organisationsebene geführt haben. Als die Margen für Speicher sanken und die für Mikroprozessoren stiegen, führten die unabhängigen Aktivitäten der Fertigungsstätten zu einer Veränderung der ganzen Unternehmung ohne explizite Intention und Eingreifen der Unternehmensleitung. Vgl. Burgelman, R.A. (1994), S. 43.
Vgl. Rousseau, D.M./ House, R.J. (1994), S. 13ff.
Vgl. Anderson, P. (1999b), S. 220; Paul, D.L./Butler, J.C./Pearlson, K.E. u.a. (1996), S. 301ff; Carley, K.M. (1995), S. 39ff; Carley, K.M./Gasser, L. (2000), S. 299ff.
Vgl. Meyer, J.W./ Rowan, B. (1977), S. 340ff.
Vgl. Carley, K.M./ Gasser, L. (2000), S. 299ff; Carley, K.M. (2002b), S. 255. „simulation approaches seem to fit quite naturally with recent ideas about […] complex systems.“ Johnson, P.E. (1999), S. 1511.
Vgl. Drazin, R./ Sandelands, L.E. (1992), S. 230ff; Weick, K.E. (1979).
Vgl. Prigogine, I./ Stengers, I. (1985), S. 179.
Vgl. Barney, IB. (1991), S. 99ff; Barney, J.B. (2001), S. 643ff.
Vgl. Brown, S.L./ Eisenhardt, K.M. (1998), S. 1ff.
Vgl. McKelvey, K./ Aldrich (1983), S. 101ff. Verknüpfungen des NKSC-Modells der Komplexitätswissenschaft auf organisationstheoretische Fragestellungen finden sich u. a. bei Levinthal, D.A. (1997); Baum, J.A./McKelvey, B. (Hrsg.) (1999); Boisot, M./Child, J. (1999). NKSC-Fitnesslandschaften können anhand der Wertschöpfungskette (Modellelemente als Kompetenzen einer Organisation) von PORTER illustriert werden. Vgl. Porter, M.E. (1980, 1985).
Vgl. Kappelhoff, P. (2002b), S. 64.
Vgl. McKelvey, B. (1999c), S. 297. Hier schließen sich Fragen der Organisationsgestaltung an.
Vgl. Ashby, W.R. (1968a), S. 129ff.
Vgl. McKelvey, B. (1999c), S. 300ff.
Vgl. Kappelhoff, P. (2002b), S. 74ff.
Vgl. u. a. Kelemen, M./ Hassard, J. (2003), S. 73ff. „I suggest that the continuation of the paradigm war construes the problem as in „either-or“ choice between objective/natural and subjective/intentional phenomena, when in fact the most interesting aspect of organizations is the continual transition between the two phenomena.“ McKelvey, B. (1997), S. 374.
Kappelhoff, P. (2002b), S. 82.
Metasoziologische Modelle begegnen der Kritik am naturalistischen Verständnis der Komplexitätswissenschaft. Diese umfassen ein Akteursmodell, eine Sozialstruktur und einen kulturellen Gestaltungsraum, der die Modellierung intentionalen Handelns ermöglicht. Vgl. Kappelhoff, P. (2002b), S. 91.
Vgl. Kappelhoff, P. (2002b), S. 91.
Vgl. Vgl. Mitleton-Kelly, E. (2003a), S. 3ff; Tsoukas, H. (1998), S. 306; Choi, C.-H. (2001), S. 459ff. Eine Verbindung von Komplexitäts-und Organisationswissenschaft wird mithilfe der Erklärung der Veränderlichkeit von Organisationen vorgenommen. Vgl. Dooley, K.J. (1997), S. 77ff. Vgl. analog Tushman, M.L./Newman, W./Romanelli, E. (1986); Maturana, H.R./Varela, F.J. (2003).
Anderson, P. (1999b), S. 229.
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(2007). Analyse organisationstheoretischer Ansätze und Theorien zur Erklärung komplexer Systeme. In: Komplexität in Organisationen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5403-5_11
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