Auszug
Zur Einleitung der empirischen Untersuchung wird ein Überblick über die Vorgehensweise gegeben. In Kapitel 4.2 erfolgt danach eine Darstellung der Datenquelle und der Datenbasis. Hier wird beschrieben, wie die Kontrolle und, wenn erforderlich, die Bereinigung um nicht nutzbare Datensätze vorgenommen wurde. Ebenso werden die Grenzen für die Untersuchung aufgrund der bestehenden Datenqualität aufgezeigt. Bedingt durch diese Einschränkungen sowie der weiterhin bestehenden Möglichkeit, Daten zu generieren, werden kurz die Parameter diskutiert, die für zukünftige Untersuchungen als Erweiterung der bisherigen Datenbasis sinnvoll erscheinen.
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References
Vgl. Deutsche Börse AG (2005), S. 14 für eine Beschreibung von Iceberg-Orders, bei denen zunächst nur ein Spitzenvolumen im Orderbuch ersichtlich ist. Erst nach dessen Ausführung wird ein weiterer Teil des Auftrages automatisch für die Handelsteilnehmer verfügbar.
Vgl. Deutsche Börse AG (1999), S.8. Dies ist eine Vereinfachung, da Xetra-Teilnehmer die volle Tiefe des Orderbuchs sehen können.
In empirischen Untersuchungen ist oft schwer zu klären, ob eine Transaktion käuferoder verkäuferinitiiert ist. Vgl. LEE / READY (1991), S. 735 für ein Verfahren zur Bestimmung, ob es sich um eine käuferoder verkäuferinitiierte Transaktion handelt, wenn dies aus den Daten nicht eindeutig hervorgeht.
Dt. Börse AG (1999) S. 26.
Vgl. BRAUE / HILLE (1997), S. 145. Der nach dem Meistausführungsprinzip ermittelte Auktionspreis setzt das größte Ordervolumen um und hinterlässt den niedrigsten Überhang an limitierten, nicht ausgeführten Orders.
Vgl. BRAUE / HILLE (1997), S. 145, Fußnote 16.
Vgl. Deutsche Börse AG (1999), S. 35.
Vgl. Deutsche Börse (1999), S. 20: Der indikative Auktionspreis ist für ausführbare, sich gegenüberstehende Orders der Preis, zu dem eine Ausführung der vorliegenden Orders erfolgt, falls die Aufrufphase zum Zeitpunkt der Ermittlung des indikativen Preises beendet wird.
Vgl. Deutsche Börse AG (1999), S. 39: Der Referenzpreis des dynamischen Preiskorridors ist der zuletzt in Xetra gehandelte Preis. Der Referenzpreis für den statischen Preiskorridor ist der zuletzt in Xetra festgestellte Auktionspreis.
Vgl. BRAUE / HILLE (1997), S. 143.
Vgl. BRAUE / HILLE (1997), S. 144.
Vgl. BRAUE / HILLE (1997), S. 145, Fußnote 17.
Vgl. Deutsche Börse AG (2001), S. 6. Beispielsweise wurden am Dienstag, den 7. August 2001 von der Deutschen Bank 44 Mio. Aktien der Deutschen Telekom OTC verkauft. Im XXL gab es vom 1. Januar bis zum 1. November 2005 keine Transaktion.
Vgl. Deutsche Börse AG (2001), S. 24.
Vgl. Deutsche Börse AG (1999), S. 11.
Vgl. Deutsche Börse AG (2001), S.23: Die Teilnehmerkennung (Member ID) wird von der Deutschen Börse AG zugewiesen, wohingegen die Benutzerkennung (User ID) vom Member den einzelnen Anwendern zugewiesen wird. Die Benutzergruppe hat die Möglichkeit eines Überblicks über das gemeinsame, eigene Orderbuch.
Vgl. Deutsche Börse AG (2001), S. 11. Die Member ID werden nur bei OTC-Abschlüssen bereits bei der Handelsbestätigung angezeigt.
GERKE (2002), S. 61: „Die Ausgleichsarbitrage nutzt die unterschiedliche Bewertung von verschiedenen Finanzinstrumenten auf verschiedenen Märkten, z.B. zwischen Kassa-und Futuresmarkt, aus. Die Differenzarbitrage basiert auf die zeitgleichen Kursunterschiede eines Finanzinstrumentes auf verschiedenen Märkten.“
Vgl. STEINER / BRUNS (2002): S. 383 ff.
Vgl. GOMBER / SCHWEICKERT (2002), S. 4.
Vgl. WOOD /MC INISH / ORD (1992) S.724 für diese Vorgehen der Berechnung der Rendite von null Prozent für Nichthandelsphasen.
GOMBER / SCHWEICKERT / THEISSEN (2004), S.6 schlagen dieses zeitliche Intervall vor.
Vgl. HASBROUCK / SEPPI (1999), S. 2ff, für die Überlegung einer alternativen Gleichgewichtsdefinition, die für einen 15-minütigen Zeitraum vergleichen, ob sich die Differenz von Maximalwert und Minimalwert von ihrem langfristigen Durchschnitt signifikant unterscheiden.
Vgl. BAMBERG / BAUR (1989), S. 37.
Vgl. BLEYMÜLLER / GEHLERT / GÜLICHER (2002), S. 107 ff. für das statistische Vorgehen zum t-Test.
Vgl HARBRECHT (1971), S. 92 für die Überlegung, dass ein Anleger mit zunehmender Konfidenz für seine Strategie geneigt ist, einen immer größeren Teil seiner Anlagesumme in diese zu investieren.
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(2007). Empirische untersuchung der erholungsfähigkeit der DAX-Titel. In: Liquidität am deutschen Kapitalmarkt. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5401-1_4
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Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0337-8
Online ISBN: 978-3-8350-5401-1
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