Auszug
Dieser Arbeit liegt die Konzeption des Controllings als Rationalitätssicherung der Führung zugrunde.1 Ausgehend von einer Analyse des Führungszyklus sind akute und potentielle Rationalitätsdefizite im Handeln2 von Managern zu identifizieren und zu lindern.3 Als Träger dieser Controllingfunktion kommt den Controllern eine besondere Bedeutung zu. Sie erfüllen die klassische führungsunterstützende Entlastungsaufgabe, nehmen die Rolle eines kritischen Counterparts wahr und ergänzen in dieser Rolle kognitive4 Beschränkungen von Managern. Gleichzeitig ist es ihre Aufgabe, ein Gespür für die Eigeninteressen von Managern und darin begründete potentielle Zielkonflikte mit dem Unternehmen zu entwickeln und die Manager gegebenenfalls zu begrenzen. So können Controller zu einer Effizienz- und Effektivitätssteigerung des Führungshandelns beitragen und Managern helfen, ihre Führungsaufgabe rational zu vollziehen.5
Siehe zu der Konzeption des Controllings als Rationalitätssicherung der Führung grundlegend Weber, J./Schäffer, U. (1999a). Führung wird als zielorientierte Einflussnahme zur Erfüllung gemeinsamer Aufgaben verstanden. Führungshandlungen schränken demzufolge Freiheitsgrade anderer Handlungen ein. Vgl. Wunderer, R./Grunwald, W. (1980), S. 62; ähnlich Gaugler, E. (1966), S. 78f.
Handeln kann auch als willensgesteuertes Agieren beschrieben werden. Davon abzugrenzen ist ein unbewusstes Reagieren. Unbewusstes Reagieren und willensgesteuertes Agieren werden insgesamt als menschliches Verhalten bezeichnet. Vgl. Schanz, G. (1993a), Sp. 4522. Wenn in der weiteren Untersuchung der Begriff Verhalten oder auch Verhaltenswissenschaften benutzt wird, ist ausschließlich das willensgesteuerte Agieren, also das Handeln von Interesse.
Vgl. Weber, J./Schäffer, U. (1999a), S. 734ff.; Irrek, W. (2002), S. 48f.
Kognition ist ein umfassender Begriff für alle Formen des Erkennens und Wissens. Vgl. Zimbardo, P. G./Gerrig, R. J. (1999), S. 275.
Eine höhere Effektivität kann durch Spezialisierungsvorteile realisiert werden. Eine höhere Effizienz basiert auf dem niedrigeren Entgeltniveau von Controllern. Vgl. Herzog, A. (1999), S. 41ff.; Eschenbach, R./Niedermayr, R. (1996), S. 88ff.
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(2008). Einführung. In: Rationalitätsdefizite im Handeln von Controllern. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9958-0_1
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