Skip to main content

Ableitung und Konzeptualisierung des Forschungsmodells und seiner Konstrukte

  • Chapter
Controllerbereichserfolg aus Sicht des Managements
  • 755 Accesses

Auszug

Nachdem in Kapitel 2 die Grundlagen der Untersuchung und die theoretische Fundierung dargelegt worden sind, ist es das Ziel des dritten Kapitels, die Ableitung und Konzeptualisierung des eigenen Forschungsmodells darzustellen. Hierbei soll ein Messmodell des Controllerbereichserfolgs entwickelt und später auch empirisch überprüft werden. Die Grundlage für das zu entwickelnde Modell bilden die Erkenntnisse der Organizational-Effectiveness-Forschung und die der Controllerbereichserfolgsforschung. Des Weiteren sind sowohl die Einflussfaktoren des Controllerbereichserfolgs als auch der Unternehmenserfolg zu konzeptualisieren, um die jeweiligen Wirkungen auf den bzw. die Wirkungen des Controllerbereichserfolgs überprüfen zu können. Daran anschließend werden die Hypothesen über die Zusammenhänge zwischen den vorgestellten Konstrukten aufgestellt. Abschließend erfolgt die Darstellung des Forschungsmodells in einem zusammenfassenden Überblick.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Giere/ Wirtz/ Schilke (2006) zur Anwendung mehrdimensionaler Konstrukte zur Erfassung komplexer Konstrukte.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Irving (1995), S. 179.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Krohmer (1999); Dehler (2001); Schäffer/Willauer (2003); Spillecke (2006); Sorg (2007).

    Google Scholar 

  4. Ruekert/ Walker/ Roering (1985), S. 15. Hervorhebungen im Original.

    Google Scholar 

  5. Irving (1995) legt den Fokus auf die Messung von Marketingerfolg. In zahlreichen späteren Arbeiten wurde dieser enge Fokus auf ein allgemeines Unternehmenserfolgskonstrukt ausgeweitet, vgl. beispielsweise Krohmer (1999); Schäffer/Willauer (2003), Spillecke (2006); Sorg (2007).

    Google Scholar 

  6. Vgl. beispielsweise Krohmer (1999), S. 169; Dehler (2001), S. 229; Spillecke (2006), S. 166.

    Google Scholar 

  7. March (1990), S. 189.

    Google Scholar 

  8. Vgl. hierzu die Ausführungen in den Abschnitten 2.2.2.1 und 2.3.1.1. Als weitere Theorie wird in diesem Zusammenhang auch die Veränderungstheorie genannt, die hier aber nicht weiter berücksichtigt werden soll, vgl. hierzu beispielsweise March (1990), S. 187 ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Bernauer (2007), S. 44.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Neuhaus (1996); Homburg/Weber (1999); Stauss/Neuhaus (1999).

    Google Scholar 

  11. Vgl. Aust (1999); Bruhn (1999a); George/Grönroos (1999); Spillecke (2006).

    Google Scholar 

  12. Vgl. Spillecke (2006), S. 60, vgl. auch die Ausführungen in Abschnitt 2.3.1.1.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Rudolph (1998), S. 38. Die Erläuterung, dass Controllerbereichsleistungen Dienstleistungen sind, folgt in diesem Abschnitt.

    Google Scholar 

  14. Vgl. zu den unterschiedlichen Konzeptionsmöglichkeiten Dabholkar (1993) und bzgl. der Abgrenzung der Konstrukte beispielsweise Oliver (1993); Iacobucci/Grayson/Ostrom (1994), Kelley/Davis (1994).

    Google Scholar 

  15. Vgl. Zeithaml (1988); Cronin/Taylor (1994).

    Google Scholar 

  16. Vgl. Oliver (1981); Carman (1990), S. 35; Cronin/Taylor (1992), S. 56; Cronin/Taylor (1994), S. 126.

    Google Scholar 

  17. Vgl. LaBarbera/ Mazursky (1983), S. 394.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Rust/ Oliver (1994), S. 6 f.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Rust/ Oliver (1994), S. 7.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Haller (1993), S. 20.

    Google Scholar 

  21. DIN 55350 (Teil 11, S. 3, Nr. 5, Mai 1987), zitiert nach Meffert/Bruhn (2003), S. 270.

    Google Scholar 

  22. Beispielsweise unterscheidet Garvin (1988), S. 40 f., fünf Definitionsansätze: den absoluten, den produktorientierten, den herstellungsorientierten, den kundenorientierten und den wertorientierten Ansatz. Weber et al. (2000) unterscheiden dagegen nur zwei Ansätze: den produktorientierten und den kundenorientierten.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Meffert/ Bruhn (2003), S. 271.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Aust (1999), S. 85; Bruhn (2001), S. 60; Meffert/Bruhn (2003), S. 270.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Meffert/ Bruhn (2003), S. 207; vgl. auch Lucas (1974), S. 209; Zmud (1978), S. 191, Bruhn (2001), S. 60 f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Hentschel (1990), S. 233.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Bitner/ Booms/ Tetreault (1990), S. 73 f.; Stauss/Hentschel (1990), S. 10; Stauss (1994), S. 237 ff.; Rudolph (1998), S. 40.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Stauss/ Hentschel (1990), S. 7.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Parasuraman/ Zeithaml/ Berry (1988), S. 38; Hentschel (1990), S. 231.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Parasuraman/ Zeithaml/ Berry (1988), S. 38, vgl. auch Rudolph (1998), S. 41 ff. Die SERVQUAL-Skala basiert somit auf dem Confirmation/Disconfirmation-Paradigma (C/DParadigma), nachdem die wahrgenommene Qualität mindestens der erwarteten Qualität entsprechen muss, um Zufriedenheit bei den Kunden auszulösen. Vgl. hierzu Buttle (1995), S. 213; zum C/D-Paradigma vgl. beispielsweise Day (1977), S. 155; Trawick/Swan (1980), S. 97; Bateson/Wirtz (1991), S. 21. Das C/D-Paradigma weist somit Ähnlichkeit hinsichtlich des grundlegenden Entscheidungsprozesses zur sozialen Austauschtheorie auf, die in Abschnitt 2.3.2.1 beschrieben wird.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Bauer (2002), S. 132; Spillecke (2006), S. 141.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Bauer (2002), S. 130 f.; Spillecke (2006), S. 141.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Zeithaml/ Parasuraman/ Berry (1985), S. 34; Meffert/Bruhn (2003), S. 32 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Spillecke (2006), S. 141.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Grönroos (1984, 1990). Das Model ist auch als „Nordic Model“ bekannt. Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Modelle. Zu nennen sind beispielsweise die Modelle von Parasuraman/Zeithaml/Berry (1988), auch als „American Model“ und SERVQUAL-Skala bekannt, Rust/Oliver (1994); Dabholkar/Thorpe/Rentz (1996), auch als „Multilevel Model“ bekannt. Eine Übersicht und Erläuterung zu den Ansätzen findet sich beispielsweise bei Brady/Cronin (2001) oder Palaima/Banyté (2006).

    Google Scholar 

  36. Vgl. Donabedian (1980).

    Google Scholar 

  37. Vgl. Aust (1999); Karlshaus (2000); Bauer (2002); Spillecke (2006). Die ersten drei genannten Autoren beschränken sich allerdings auf die Erfassung der Qualität der Informationsversorgungsaufgabe des Controllerbereichs. Spillecke (2006) erweitert die Betrachtung der Dienstleistungsqualität von Controllerbereichen, indem er auf die Aufgaben von Controllerbereichen insgesamt abzielt.

    Google Scholar 

  38. Auch andere Autoren weisen auf die beiden elementaren Dimensionen Prozess und Ergebnisqualität hin, vgl. beispielsweise Dabholkar/ Overby (2005).

    Google Scholar 

  39. Donabedian (1980) verwendet im Original das Wort „structure“.

    Google Scholar 

  40. Donabedian (1980), S. 82.

    Google Scholar 

  41. Donabedian (1980), S. 82.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Grönroos (1984), S. 36 f.

    Google Scholar 

  43. Grönroos (1984), S. 38.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Grönroos (1984), S. 39.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Bauer (2000), S. 15; Wallenburg (2004), S. 92.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Bauer (2000), S. 15, Giese/Cote (2000), S. 1; Braunstein (2001), S. 33 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Bauer (2000), S. 16.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Howard/ Sheth (1969), S. 145.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Stauss/ Neuhaus (1995), S. 14.

    Google Scholar 

  50. Eine Übersicht über Konzeptualisierungen von Zufriedenheit ist bei Giese/ Cote (2000) zu finden.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Wallenburg (2004), S. 93

    Google Scholar 

  52. Herzberg unterscheidet in seinem Zwei-Faktoren-Modell Zufriedenheit und Unzufriedenheit als eigenständige Konstrukte. Dies hat zur Folge, dass unterschiedliche Faktoren auf die Konstrukte wirken können oder aber auch dieselben Faktoren in unterschiedlich starkem Ausmaß, vgl. hierzu Braunstein (2001), S. 37.

    Google Scholar 

  53. Kano unterscheidet ebenfalls Zufriedenheit und Unzufriedenheit, ergänzt um Leistungsfaktoren, die zu Zufriedenheit oder Unzufriedenheit führen können. Vgl. Sauerwein (2000), S. 25 ff., für eine empirische Überprüfung des Modells und Braunstein (2001), S. 38, hinsichtlich der Konzeptualisierung des Modells. Für eine Übersicht der statistischen Probleme mit der Kano-Methode vgl. Harms/Dummer (2007), S. 933 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Wallenburg (2004), S. 94.

    Google Scholar 

  55. Krafft (1999), S. 516. Als weitere Theorien sind die Equity-Theorie und die Attributionstheorie zu nennen.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Churchill/ Surprenant (1982), S. 492; Bearden/Teel (1983), S. 22; Krafft (1999), S. 516 f., Künzel (1999), S. 74 f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Spillecke (2006), S. 167.

    Google Scholar 

  58. Vgl. David (2005), S. 72.

    Google Scholar 

  59. Hierbei nennt Frese (1997), S. 134 als wesentliche marktliche Elemente, einen Verhandlungsprozess, der aus Entscheidungsautonomie und ohne Zwang zu Vertragsabschlüssen resultiert, sowie den Preis, der zur Bestimmung der Kosten-und Nutzengrößen herangezogen wird und auch den Ausweis des monetären Erfolgs einer Transaktion zulässt.

    Google Scholar 

  60. Profit-Center sind Unternehmenssubeinheiten, denen sowohl Kosten und Aufwand als auch Erlöse und Erträge zugeordnet werden können und für die somit der Erfolg und Gewinn der Einheit ausweisbar ist. Sie sind sowohl organisatorisch als auch rechentechnisch somit eigenständige, abgeschlossene und eigenverantwortliche Teileinheiten des Unternehmens. Vgl. hierzu beispielsweise Welge (1975); Wolf (1985), S. 13 ff.; Kreuter (1997), S. 9 ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Frese (1998), S. 197 f.

    Google Scholar 

  62. Diese Leistungen können Informationsdienstleistungen sein und im Rahmen von Planungs-und Kontroll-oder Koordinationsaufgaben anfallen oder aber Aufgaben im Sinne des Rationalitätssicherungsverständnisses umfassen. Diese Leistungen sind vom Controllingverständnis unabhängig. Begrenzende Aufgaben i. S. des Rationalitätssicherungsverständnis (vgl. Weber/ Schäffer (2006), S. 37–39) werden nicht von einem Kunden auf sich selbst bezogen nachgefragt, vielmehr wird die Nachfrage von hierarchisch höher gestellten Managern (Kunden) hinsichtlich untergeordneter Manager generiert.

    Google Scholar 

  63. Historisch gesehen hat das „Controlling“ seine Wurzeln im externen Rechnungswesen, vgl. Weber/ Schäffer (2006), S. 3–9, allerdings ist die Funktion „Controlling“, vermutlich in der Praxis durch die Trennung der Rechnungswesen in ein internes und ein externes entstanden. Noch heute besteht eine enge Verknüpfung beider Bereiche durch gemeinsam verwendete Informationssysteme, vgl. Haeger (2006). Zusätzlich besteht durch den Management Approach der IFRS ein Einfluss des „Controllings“ auf die externe Rechnungslegung, vgl. Weißenberger (2006). Vor diesen Hintergründen wird seit Längerem vor allem in Deutschland die Diskussion geführt, beide Rechnungslegungen wieder zu vereinen.

    Google Scholar 

  64. Hierzu zählen beispielsweise die Bilanzerstellung und die Erstellung der Gewinn-und Verlustrechnung. Diese Informationen sind vor allem an den Bedürfnissen der Eigenkapitalgeber angelehnt, vgl. hierzu Baetge/ Kirsch/ Thiele (2003), S. 25–56 und 81–135. Darüber hinaus wäre folglich auch die Wahrnehmung von Investor-Relations-Aufgaben möglich.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Trilse (2001); Währisch (1998).

    Google Scholar 

  66. Vgl. Rudolph (1998), S. 13.

    Google Scholar 

  67. Rudolph (1998), S. 13.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Day (1984), S. 496; Oliver (1981), S. 27.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Triandis (1975), S. 2; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (2002), S. 594–600.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Rudolph (1998), S. 13.

    Google Scholar 

  71. Unter Cost-Center wird typischerweise ein Unternehmensbereich verstanden, der keinen direkten Zugang zum Absatzmarkt hat. Leistungsbeurteilungen erfolgen meist im Rahmen von Kostenabweichungsanalysen, um ein erhöhtes Kostenbewusstsein zu schaffen, vgl. hierzu Kreuter (1997), S. 10 f. Wie in Abschnitt 3.2.3 ausgeführt, ist die Etablierung von internen Märkten und Profit-Centern für Controllerbereiche in Deutschland nicht sehr weit fortgeschritten.

    Google Scholar 

  72. Vgl. beispielsweise Albe (1996); Müller/Fickel (1997); Sierke (2000); Wullenkord/Kiefer/Sure (2005); Klingebiel/Andreas (2006).

    Google Scholar 

  73. Vgl. Weber (2005), S. 1.

    Google Scholar 

  74. Vgl. beispielsweise Dess/ Robinson (1984) und Fußnote 161.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Ruekert/ Walker/ Roering (1985).

    Google Scholar 

  76. Vgl. Irving (1995), S. 179.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Seashore (1979).

    Google Scholar 

  78. Vgl. David (2005), S. 62–83. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zum Role Making und Role Taking in dieser Arbeit in Abschnitt 3.3.3.1.

    Google Scholar 

  79. Wolf (2005), S. 222.

    Google Scholar 

  80. Diese beiden Begriffe werden in Anlehnung an Homburg/ Krohmer/ Workman (2000) synonym verwendet.

    Google Scholar 

  81. Gremler/ Bitner/ Evans (1994), S. 38.

    Google Scholar 

  82. Homburg/ Krohmer/ Workman (2000), S. 80.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Homburg/ Krohmer/ Workman (2000), S. 79, Bauer (2002), S. 122, Spillecke (2006), S. 162.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Kieser/ Kubicek (1992), S. 175–177.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Kieser/ Kubicek (1992), S. 185–187.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Kieser/ Kubicek (1992), S. 187–189.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Amshoff (1993); Niedermayr (1994); Exner (2003); Spillecke (2006).

    Google Scholar 

  88. Vgl. Knollmann (2006), S. 192.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Moormann/ Zaltman/ Deshpandé (1992); Homburg (1995); Neuhaus (1996); Rudolph (1998), S. 40; Spillecke (2006).

    Google Scholar 

  90. Stauss/ Hentschel (1990), S. 4.

    Google Scholar 

  91. Vgl. beispielsweise Parasuraman (1987); Shapiro (1988); Kohli/Jaworski (1990); Narver/Slater (1990); Kühn (1991); Frese/Noetel (1992); Ruekert (1992); Deshpandé/Farley/Webster (1993); Diamantopoulos/Hart (1993); Jaworski/Kohli (1993); Kohli/Jaworski/Kumar (1993); Day (1994); Deng/Dart (1994); Siguaw/Diamantopoulos (1995); Fritz (1996); Sinkula/Baker/Noordewier (1997); Utzig (1997); Pflesser (1999).

    Google Scholar 

  92. Vgl. Spillecke (2006), S. 18.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Plinke (1992), S. 835 f.; Kohli/Jaworski/Kumar (1993), S. 474 f.; Homburg (2000), S. 8.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Foreman/ Money (1995); Lings (2004), S. 405.

    Google Scholar 

  95. Im Rahmen der externen Kunden-und Marktorientierung ist auch noch die entscheidungsorientierte Perspektive zu verzeichnen, vgl. Spillecke (2006), S. 19 und auch S. 34.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Spillecke (2006), S. 34.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Spillecke (2006), S. 44.

    Google Scholar 

  98. Vgl. beispielsweise Mosiek (2002), Spillecke (2006).

    Google Scholar 

  99. Vgl. Spillecke (2006), S. 109–126.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Spillecke (2006), S. 53 und 105–108; dazu Stauss (1995); Mosiek (2002).

    Google Scholar 

  101. Spillecke (2006), S. 124, im Original kursiv.

    Google Scholar 

  102. Vgl. hierzu beispielsweise die Literatur zur Schnittstellenforschung, im Überblick bei Birl (2007) und auch bei Knollmann (2007).

    Google Scholar 

  103. Vgl. Spekmann (1988), S. 79; Engelbrecht (2004), S. 160. Ähnlich auch Gupta (1988), S. 49, der Vertrauen als „central to all transactions“ versteht.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Wallenburg (2004), S. 104.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Spillecke (2006), S. 149. Das Konstrukt Vertrauen war bis Ende der 1980er Jahre noch weitgehend unerforscht, vgl. Doney/Cannon (1997), S. 35; Kenning (2002), S. 18.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Wallenburg (2004), S. 105, und Spillecke (2006), S. 149 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  107. Kenning (2002), S. 21.

    Google Scholar 

  108. Doney/ Cannon (1997), S. 36.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Ganesan (1994), S. 3; Geyskens/Steenkamp/Kumar (1999), S. 225. Butler Jr. (1991), S. 647 ff., weist in seiner Konzeptualisierung zehn Dimensionen von Vertrauen aus.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Lindskold (1978), S. 772 ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Anderson/ Narus (1986), S. 326.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Lane (2000), S. 3; Bruhn (2001), S. 69; Kenning (2002), S. 11 f.; Wallenburg (2004), S. 105 f.; Spillecke (2006), S. 150; Knollmann (2007), S. 219.

    Google Scholar 

  113. Mayer/ Davis/ Schoormann (1995), S. 712, sprechen in diesem Zusammenhang von der „willingness to be vulnerable“.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Bruhn (2001), S. 69; Matthes (2005), S. 22.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Rippberger (1998), S. 101.

    Google Scholar 

  116. Kenning (2002), S. 13; ähnlich Rippberger (1998), S. 101.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Spillecke (2006), S. 152.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Grund (1998), S. 109; Rippberger (1998), S. 105; Kenning (2002), S. 14.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Spillecke (2006), S. 152.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Winand/ Pohl (1998), S. 249; Spillecke (2006), S. 151.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Luhmann (1989), S. 50 ff., wobei der anstelle des Begriffs Organisationsvertrauen den Begriff Systemvertrauen benutzt, vgl. ebenso Möllering/Sydow (2006).

    Google Scholar 

  122. Vgl. Kahn (1996), S. 138; Knollmann (2007), S. 126 ff.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Pinto/ Pinto (1990), S. 203.

    Google Scholar 

  124. Diese Konzeptualisierung wurde auch schon in einer Vielzahl weiterer Arbeiten verwendet, vgl. beispielsweise Ernst (2001); Matthes (2005); Knollmann (2007).

    Google Scholar 

  125. Kahn (1996) bezieht seine Ausführung zwar auf die Integration oder Kooperation zweier Abteilungen, das Konzept kann aber auch auf die Zusammenarbeit von Kunden und Lieferanten angewandt werden.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Kahn (1996), S. 139 ff. Im Original verwendet Kahn den Begriff der Integration; ähnlich Kahn/Mentzer (1996), S. 9. In Anlehnung an Kahn (1996) erfolgt die Konzeptualisierung bei Knollmann (2007) und Birl (2007), die allerdings den Begriff Collaboration verwenden, um Zusammenarbeit darzustellen.

    Google Scholar 

  127. Kahn (1996), S. 139.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Knollmann (2007), S. 132 ff.

    Google Scholar 

  129. Für eine ausführliche Darstellung der Informationskomponente vgl. Knollmann (2007), S. 132–139.

    Google Scholar 

  130. Kahn (1996), S. 139.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Knollmann (2006), S. 142.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Kronast (1989), S. 159 ff.; Weber/David/Prenzler (2005), S. 80 f.; Weber (2004), S. 541–547; David (2005), S. 80 ff.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Kronast (1989), S. 169 ff.

    Google Scholar 

  134. Zur Rollentheorie vgl. Katz/ Kahn (1978), S. 185 ff.

    Google Scholar 

  135. Wiswede (1977), S. 26.

    Google Scholar 

  136. Wiswede (1977), S. 26.

    Google Scholar 

  137. Die Rollentheorie an sich geht in ihrer Konzeptualisierung von Individuen aus. Zur Übertragbarkeit der Rollenkonzepte von Individuen auf Kollektive (hier: den Controllerbereich) vgl. Kirsch/ Schneider (1973), S. 11–19.

    Google Scholar 

  138. Vgl. hierzu Rambusch/ Sill (2007).

    Google Scholar 

  139. Vgl. Weber/ David/ Prenzler (2001), S. 12; David (2005), S. 81.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Weber (2004), S. 541.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Kronast (1989), S. 153; Wrzesniewski/Dutton (2001), S. 188 f.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Graen/ Scandura (1987), S. 181.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Katz/ Kahn (1978), S. 219.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Weber/ Schäffer (2006), S. 387.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Weber (2004), S. 542.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Weber et al. (2006), S. 46.

    Google Scholar 

  147. Aufbauend auf Aldrich (1976) konzeptualisieren Dess/Beard (1984) die Umweltunsicherheit von Unternehmen mit drei Dimensionen: Großzügigkeit, Dynamik, Komplexität.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Bauer (2002), S. 180 ff.; Spillecke (2006), S. 214–220.

    Google Scholar 

  149. Vgl. David (2005).

    Google Scholar 

  150. Vgl. David (2005), S. 158.

    Google Scholar 

  151. David (2005), S. 158.

    Google Scholar 

  152. David (2005), S. 158.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Abschnitt 1.1. Es ist auch denkbar, dass unternehmensexterne Kunden Controllerbereichsleistungen entgegennehmen könnten, die aber hier nicht weiter betrachtet werden, da nach Mosiek (2002), S. 157, als auch Amshoff (1994), S. 340, davon auszugehen ist, dass sie eher nachrangige Bedeutung besitzen.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Wöhe (1993), S. 120 f.; Hahn/Hungenberg (2001), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. David (2005), S. 121.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Brockhoff (1994); Knollmann (2007).

    Google Scholar 

  157. Vgl. David (2005), S. 125.

    Google Scholar 

  158. Im Sinne einer Rationalitätssicherung der Führung vgl. Weber/ Schäffer (2006).

    Google Scholar 

  159. Vgl. David (2005), S. 133.

    Google Scholar 

  160. Vgl. David (2005), S. 133.

    Google Scholar 

  161. Vgl. David (2005), S. 134 f.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Klingebiel (1996); Horváth (1998); Weber (1999).

    Google Scholar 

  163. Vgl. beispielsweise Hope/ Fraser (2003); Weber/Linder (2003).

    Google Scholar 

  164. Vgl. Langenbach (2001), S. 197. In Konsequenz wird dann auch die vom Controllerbereich angebotene Kontrolldienstleistung nicht mehr benötigt.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Welge (1988); Liedtke (1991); Weber (1995); Weber/Schäffer (2006).

    Google Scholar 

  166. Vgl. Seibert (1987), S. 54 ff.; Keats/Hitt (1988).

    Google Scholar 

  167. Vgl. grundlegend beispielsweise Kotler/ Bliemel (2001), vgl. auch Anderson/Sullivan (1993).

    Google Scholar 

  168. Vgl. Spillecke (2006), S. 167.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Diamantopoulos/ Hart (1993); Narver/Slater (1999), S. 66 ff., sowie die Beiträge in Deshpandé (1999).

    Google Scholar 

  170. Sofern mehrere Personen an einer Entscheidung beteiligt sind, können nach Auffassung einiger Wissenschaftler nicht unerhebliche Modifikationen der theoretischen Entscheidungsmodelle notwendig werden, allerdings stellt Greinke (1986), S. 38, fest, dass „Entscheidungsprozesse in Gruppen einem bestimmten Phasenverlauf folgen, der große Ähnlichkeit zum individuellen Entscheidungsverhalten aufweist.“ Diese Arbeit geht daher auf eine Unterscheidung zwischen individuellen und Gruppenentscheidungen nicht weiter ein.

    Google Scholar 

  171. Die Unterlassungsalternative wird als Handlungsalternative betrachtet, vgl. hierzu. auch Dinkelbach (1982), S. 1; Sieben/Schildbach (1994), S 17.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Gzuk (1975), S. 17–20.

    Google Scholar 

  173. Vgl. beispielsweise Jungermann/ Pfister/ Fischer (1998), S. 6 f.; Bamberg/Coenenberg (2000), S. 1–7; Reitmeyer (2000), S. 24–29 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Sieben/ Schildbach (1994), S. 1; sowohl Gäfgen (1974) als auch Heinen (1976) sprechen in diesem Zusammenhang von Entscheidungslogik.

    Google Scholar 

  175. In der normativen Entscheidungstheorie haben sich zwei Zweige herausgebildet. Es wird unterschieden zwischen der praktisch normativen und der bekennenden normativen Entscheidungstheorie, vgl. hierzu beispielsweise Sieben/ Schildbach (1994), S. 2 und 15–45 sowie die dort angegebene Literatur; Laux (2005), S. 15 f.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Schopphoven (1995), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Simon (1957), S. 198.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Sieben/ Schildbach (1994), S. 3; Laux (2005), S. 14 f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Sieben/ Schildbach (1994), S. 3 f.

    Google Scholar 

  180. Vgl. McIntyre (1982). Das von McIntyre (1982) entwickelte Messmodell ist sehr kontextspezifisch, so dass es in der Literatur kaum weitere Anwendung findet. Vgl. zur Entscheidungszufriedenheit auch Heitmann (2004), S. 117 ff.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Schopphoven (1995), S. 110.

    Google Scholar 

  182. Schopphoven (1996), S. 112.

    Google Scholar 

  183. Es sind in der Literatur unterschiedliche Konzeptualisierungen des Führungszyklus zu finden, vgl. beispielsweise Hahn/ Hungenberg (2001), S. 36; Schweitzer (2001), S. 49; Welge/Al-Laham (2003), S. 98.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Weber/ Schäffer (1998), S. 25 f.; Weber/Schäffer (2001), S. 32.

    Google Scholar 

  185. Diese Art von Hypothesen werden auch nomologische oder Zusammenhangshypothesen genannt, vgl. Diekmann (2004), S. 107; Schnell/Hill/Esser (2005), S. 53.

    Google Scholar 

  186. Vgl. zu diesem Vorgehen Knollmann (2007).

    Google Scholar 

  187. Vgl. Donabedian (1980), S. 82.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Spillecke (2006).

    Google Scholar 

  189. Vgl. Wallenburg (2004), zur Kundenbindung und Kundenloyalität vgl. auch Bhote (1996); Cross/Smith (1996); Homburg/Giering/Hentschel (1998); Eggert (1999); Giering (2000); Homburg/Faßnacht (2001).

    Google Scholar 

  190. Spillecke (2006) überprüft und bestätigt die positive Wirkung der internen Kundenorientierung auf die Ergebnisqualität des Controllerbereichs.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Spillecke (2006), S. 173 f.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Spillecke (2006), S. 175; Knollmann (2007), S. 230.

    Google Scholar 

  193. Vgl. für eine Übersicht der Literatur Knollmann (2007), S. 39–58. Darüber hinaus wurde auch die Zusammenarbeit externer Kunden-Lieferanten-Beziehungen und interorganisationalen Austauschbeziehungen intensiv untersucht, vgl. hierzu beispielsweise Reinhart/Schnauber (1997).

    Google Scholar 

  194. Hier wurde die Kooperation zwischen Controllerbereich und Strategieabteilung innerhalb von Unternehmen untersucht, vgl. Knollmann (2007).

    Google Scholar 

  195. Allerdings wurden bei Knollmann die Controllerbereiche selbst zur Nutzungsintensität und Qualität der Controllerbereiche befragt, vgl. Knollmann (2007).

    Google Scholar 

  196. Vgl. David (2005).

    Google Scholar 

  197. Vgl. Spieker (2004), S. 320. Spieker konzeptualisiert Entscheidungsqualität im Kontext von Gründerteams.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Reitmeyer (2000), S. 148. Reitmeyer betrachtet den Entscheidungsprozess im Rahmen der Kostenrechnung.

    Google Scholar 

  199. Diese Autoren gehen davon aus, dass der „Controllingerfolg“ im Kontext des Rationalitätssicherungsansatzes als „Qualität des Führungszyklus“ gemessen werden kann, da die Aufgabe des „Controllings“ in der Sicherstellung rationaler Entscheidungen liegt und somit die Güte der Entscheidungen im Unternehmen als Indikator verwendet werden kann, vgl. Sandt (2004), S. 199–201; Spillecke (2006), S. 181; Sorg (2007), S. 119 f.

    Google Scholar 

  200. Vgl. beispielsweise Indjejikian/ Matejka (2006), die darauf hinweisen, dass es die Aufgabe von Controllern sei, das Management bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Spillecke (2006); Sorg (2007).

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2008). Ableitung und Konzeptualisierung des Forschungsmodells und seiner Konstrukte. In: Controllerbereichserfolg aus Sicht des Managements. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9937-5_3

Download citation

Publish with us

Policies and ethics