Auszug
Im Wettbewerb um die Kunden sind immer individuellere Produkte erforderlich. Diese müssen sich vom Massengeschäft abheben, einen hohen Innovationsgrad aufweisen und mit gleichbleibend hoher Qualität bei geringstmöglichen Preisen geliefert werden. Die zunehmend heterogenen Kundenbedürfnisse sind schwerer prognostizierbar; von den Anbietern einer Leistung müssen immer differenziertere Absatzmärkte bedient werden. Indizien für diese Veränderung sind eine ständige Verkürzung der Time-to-Customer oder eine kontinuierlich steigende Variantenanzahl (vgl. [RDHS 1999, S. 20]). Gleichzeitig ist die Einschätzbarkeit der Marktsituation deutlich zurückgegangen, da die Geschwindigkeit sowie der Grad der Veränderung des unternehmerischen Umfeldes zugenommen haben (vgl. [RDHS 1999, S. 14], [Warn 1999, S. 7]).
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Habermas, J. r.: Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln. Bd. 422, 1. Aufl., Suhrkamp, Frankfurt am Main 1983.
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(2008). Einleitung. In: Kundenindividuelle Wertschöpfungsnetze. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9917-7_1
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