Auszug
Erbfälle treten in aller Regel unvorhergesehen ein. Daraus folgt, dass der geschäftsmäßig agierende Testamentsvollstrecker rechtzeitig eine Infrastruktur schaffen muss, die ihn in die Lage versetzt, sofort und präzise zu reagieren. Je besser die Vorbereitung des Testamentsvollstreckers in organisatorischer Weise ist, desto erfolgreicher wird die Testamentsvollstreckung sein. Viele grundsätzliche Fragen können unabhängig von einer konkreten Testamentsvollstreckung vorab geklärt werden. Hierzu gehört beispielsweise die Kenntnis des Versicherungsumfanges der eigenen Vermögenschadenhaftpflichtversicherung, gegebenenfalls die Vereinbarung von „Spielregeln“ zur Benachrichtigung der Vermögenschadenhaftpflichtversicherung. Auch das grundlegende Procedere mit dem eigenen Kreditinstitut für die reibungslose und zügige Anlegung von Sonderkonten sollte geklärt sein. Insgesamt empfiehlt es sich, über ein komplettes Netzwerk an Hilfspersonen zu verfügen, die bei Bedarf schnell und unbürokratisch Hilfe in so profanen Dingen wie der Öffnung einer Wohnung, ihrer Bewachung während der Beisetzung oder schlicht der Durchführung der Bestattung leisten können. Auch die Kenntnis der Bestattungsgesetze des Bundeslandes, in dem üblicherweise die Testamentsvollstreckungen anfallen, nach Möglichkeit auch der örtlichen Friedhofssatzungen, erspart in der Anfangsphase viel Zeit und Nerven.
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Literatur
Ein Musterbeispiel für die Gestaltung einer Testamentsvollstreckerakte findet sich bei Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 682.
Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 687.
Vgl. Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 660.
Bundesverband Deutscher Banken, Burgstraße 28, 10178 Berlin, www.bankenverband.de oder www.bdb.de.
Bundesverband Mittel-und Ostdeutscher Länder e. V., Kurfürstendamm 178/179, 10707 Berlin.
Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 708 ff.
Bundesgeschäftsstelle der Landesbausparkassen, Friedrichstraße 83, 10117 Berlin.
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, Friedrichstr. 191, 10117 Berlin, www.gdv.de.
vgl. i.e. Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 731 f. m.w.N.
Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, 50656 Köln, www.gez.de.
ausführlich Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung Rn. 744 ff..
Weidlich in Dauner-Lieb/ Heidel/ Ring, Anwaltkommentar BGB, § 2215, Rn. 4, 5.
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 80.
Weidlich in Dauner-Lieb/ Heidel/ Ring, Anwaltkommentar BGB, § 2215, Rn. 6.
Vgl. Weidlich in Dauner-Lieb/ Heidel/ Ring, Anwaltkommentar BGB, § 2215, Rn. 6 a.E.
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 81 m.w.N..
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 81.
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 84.
Die Zustäldigkeit kann in den einzelnen Bundesläldern unterschiedlich geregelt sein, vgl. hierzu Klumpp in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, Kap. 3, Rn. 27.
vgl. Schaub in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, 4. Kapitel, Rn. 1 f..
bereits RGZ 130, 131, 135.
vgl. BGH NJW 1967, 443.
vgl. zum Ganzen Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 97 bis 105.
Münchener Kommentar, Brandner in Münchener Kommentar zum BGB, § 2216 Rn. 6.
vgl. BGH Urt. v. 23.12.1996, NJW 1997, 1070, 1071.
teilweise a.A. Mayer/ Bonefeld, Daragan, Testamentsvollstreckung, Kapitel 9.1.2 Rn. 127 f. a.E.
nach Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung Rn. 240.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Kapitel 12.2 Rn. 245.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Kapitel 12.2.4 Rn. 246 f.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Kapitel 12.3.1 Rn. 228, 229.
vgl. Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 251.
vgl. Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Kapitel 12.3.4 Rn. 249.
Vgl. Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 921 mit Formulierungsvorschlag in Ziff. 40.2.1.
Vgl. Weidlich in Dauner-Lieb/ Heidel/ Ring, Anwaltkommentar, § 2204 Rn. 11.
Vgl. Weidlich in Dauner-Lieb/ Heidel/ Ring, Anwaltkommentar, § 2204 Rn. 9.
Ein Formulierungsvorschlag für einen Auseinandersetzungsplan findet sich bei Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 914 unter Ziff. 40.1.2.
Für das Verfahren nach § 86 FGG ist das Nachlassgericht zuständig. Die Möglichkeiten sind in der Praxis allerdings sehr beschränkt. Das Nachlassgericht kann lediglich eine gütliche Einigung der Miterben vermitteln. Kommt eine solche Einigung nicht zustande, kann der Streit nur noch im Prozessweg ausgetragen werden. Das Verfahren ist daher auch nur so lange möglich, solange ein Prozess wegen der Auseinandersetzung nicht anhängig ist, vgl. Bumiller/ Winkler, Freiwillige Gerichtsbarkeit, § 86 Rn. 12.
Ein Klagemuster auf Verurteilung eines Erben zu Bewilligung einer Nießbrauchsbestellung findet sich bei Bonefeld in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Handbuch der Testamentsvollstreckung Rn. 920 unter Ziff. 40.1.3.
Vgl. Weidlich in Dauner-Lieb/ Heidel/ Ring, Anwaltkommentar, § 2204 Rn. 12.
Zur Schiedsgerichtsbarkeit insgesamt vgl. Schiffer u. v. Schubert in Schiffer/ Rödl/ Rott, Haftungsgefahren im Unternehmen, Rn. 2428 ff..
Vgl. Großer Senat-BFH, Beschl. v. 05.07.1990, BStBl. 1990 II, 837.
Vgl. BMF-Schr. V. 14.03.2006-IV B 2-S 2242-7/06, BStBl I S. 253, das das vorangegangene BMF-Schr. v.11.01.1993, IV B II-S 2242-68/92 BStBl. I 1993, 62 ersetzt hat. Eine instruktive Darstellung mit Beispielen findet sich bei Altendorf/Tschubel, BBEV 2008, 8 ff.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 225.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 218.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 217.
BGHZ 38, 281, 289. Der Erblasser kann in seiner letztwilligen Verfügung das Pozessführungsrecht jedoch von § 2212 BGB abweichend zuweisen, beispielsweise dem Erben. Auch kann der Testamentsvollstrecker im Wege der gewillkürten Prozessstandschaft die Erben zur Prozessführung ermächtigen, vgl. Rott in Frieser, Kompaktkommetar Erbrecht, § 2212 BGB Rn. 3.
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 218 mit zahlreichen Nachweisen auf die Rechtsprechung.
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 220.
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 229.
Unbeschadet der Möglichkeit zur Beschränkung der Erbenhaftung nach §§ 780 Abs. 1, 781, 785 ZPO.
Brandner in Münchener Kommentar zum BGB, § 2213 Rn. 1.
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung Rn. 188 a.E.
Für den Finanzgerichtsprozess vgl. BFH, BFHE 179, 222, für die Verwaltungs gerichtsbarkeit OVG Münster NVwZRR 1997, 62.
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 226.
vgl. BGH, NJW-RR 1988, 386.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 229.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 230.
so Brandner in Münchener Kommentar zum BGB, § 2213 Rn. 10.
BGHZ 51, 125, 131.
OLG München, Rpfleger 2003, 588, Rott in Frieser, Kompaktkommentar Erbrecht § 2213 Rn 13.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich,, Testamentsvollstreckung, 2. Auflage, Rn. 232 sowie in Fn. 440.
So Kleensang in Brambring/ Mutter, Beck’sches Formularbuch Erbrecht, 207, C.VI.12 S.197).
vgl. LG Heidelberg, NJW-RR 1991, 969.
vgl. hierzu Mayer in Mayer/ Daragan/ Bonefeld, Testamentsvollstreckung, Rn. 205.
Kopp in Frieser/ Sarres/ Stückemann/ Tschichoflos, Handbuch des Fachanwaltes für Erbrecht, Kap. 6, Rn. 628.
Kopp in Frieser/ Sarres/ Stückemann/ Tschichoflos, Handbuch des Fachanwaltes für Erbrecht, Kap. 6, Rn. 633.
BayObLG Beschl. v. 22.12.2004-2 Z BR 215/04 (zit. nach juris).
Kopp in Frieser/ Sarres/ Stückemann/ Tschichoflos, Handbuch des Fachanwaltes für Erbrecht, Kap. 6, Rn. 637.
vgl. Reimann in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, Kap. II, Rn. 252.
vgl. Edenhofer in Palandt, BGB, Einf. v. § 2197, Rn. 12.
Rott, Erbfolgebesteuerung 2007, 291–294.
Vgl. auch Edenhofer in Palandt, Kommentar zum BGB, § 2202 BGB Rn. 2.
Die Haftung des Erben ist allgemein in §§ 1967-2017 geregelt, zu denen vollstreckungsrechtlich §§ 780-785 ZPO hinzutreten, vgl. Palandt/ Edenhofer Einf. vor § 2058 Rn 1.
Die Annahme der Erbschaft erfolgt entweder durch ausdrückliche Erklärung gegenüber dem Nachlassgericht, oder durch Verstreichen der Ausschlagungsfrist (sechs Wochen) gemäß bei § 1944 Abs. 1 BGB. In der Praxis genügen sechs Wochen jedoch häufig nicht, damit sich der Erbe einen umfassenden Überblick über den Bestand des Nachlasses verschaffen kann.
Sog. vorläufiger Erbschaft serwerb, vgl. Palandt/ Edenhofer § 1942 Rn 2.
Niemand ist gezwungen, eine Erbschaft anzunehmen, auch nicht bei Bedürftigkeit, vgl LG Aachen NJW-RR 2005, 307 für einen Sozialhilfeempfänger.
Palandt/ Edenhofer § 1945 Rn 2. Auch Nachlasspfleger oder Insolvenzverwalter sind nicht ausschlagungsberechtigt
Palandt/ Edenhofer § 2014 BGB. Das gleiche Recht kommt auch dem Nachlasspfleger sowie dem Nachlassverwalter zu.
Prozessual muss sich der Miterbe die Einrede im Urteil nach § 780 ZPO vorbehalten lassen, Palandt/ Edenhofer § 2059 Rn 2. Weitere Einreden sind die Dürftigkeitseinrede nach § 1990 BGB sowie die Einrede der Überbeschwerung nach § 1992 BGB, die dann Bedeutung erlangen, wenn die Anordnung einer Nachlassverwaltung oder die Eröffnung eines Nachlassinsolvenzverfahren mangels Masse nicht greifen. Die Einrede kann auch vom Testamentsvollstrecker sowie dem Nachlasspfleger geltend gemacht werden, Palandt/Edenhofer § 1990 Rn 5.
Damrau/ Gottwald, Erbrecht, § 1975 Rn 11.
Palandt/ Edenhofer § 1981 Rn. 1.
BayObLGZ 1976, 167.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Daragan, Testamentsvollstreckung, Rn. 117 a.E. sowie ders. in Bengel/Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung Rn. 407 ff.. Palandt/Edenhofer§ 1980 Rn. 1 sieht keine Antragspflicht des Testamentsvollstreckers oder des Nachlasspflegers, und empfiehlt dem Erben daher dringend, den Testamentsvollstrecker bei der Verpflichtung zur Erstellung des Nachlassverzeichnisses nach § 2215 BGB besonders in die Pflicht zu nehmen. A.A. — allerdings ohne Begründung — Kopp in Frieser u.a., Handbuch des Fachanwalts für Erbrecht, 2. Auflage Kap. 6 Rn. 558.
Palandt/ Edenhofer § 1975 Rn. 4.
Weidlich in Dauner-Lieb/ Heidel/ Ring, Anwaltkommentar § 2225 Rn. 6.
Palandt/ Edenhofer § 1970 Rn. 5.
Kopp in Frieser u.a., Handbuch des Fachanwalts für Erbrecht, 2. Auflage Kap. 6 Rn. 558.
Vgl. Tanck/ Krug in Kerscher/ Tanck/ Krug/, Das erbrechtliche Mandat, § 20 Rn. 84.
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung Rn. 365 f.
Siehe MünchKomm/ Siegmann § 1967 Rn.26 sowie Palandt/Edenhofer § 1967 Rn. 8.
Siehe RGZ 80, 416, 418 (Urt. 15.11.1912 — Rep. III 188/12) sowie ausführlich Muscheler (Haftungsordnung) § 8 II. 5. a), 203.
Vgl. zur Rechtsfähigkeit der GbR und Haftung entsprechend § 128 HGB BGH Urt. v. 29.1.2001-II ZR 331/00-NJW 2001, 1056,1057 f.
Zur „Durchgriff shaftung“ z.B. siehe Roth/ Altmeppen § 13 GmbHG Rn. 20 ff..
Ausführlich K. Schmidt (Gesellschaftsrecht) § 18 IV 1, 538 ff.
Auch der Erbengemeinschaft ist die Fortführung ohne den Umweg einer OHG-Gründung möglich. Ausführlich Brox (Erbrecht) Rn.778. Es haften die fortführenden und die der Fortführung zustimmenden Erben, siehe Koller / Roth/ Morck § 27 Rn.11.
Die Dreimonatsfrist findet sich im Übrigen auch im Minderjährigenhaftungsbegrenzungs recht, § 1629a BGB.
Koller/ Roth/ Morck § 27 Rn.1.
vgl. Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 369 a.E. mit zahlr. weiteren Nachweisen.
Vgl. Bamberger/ Roth/J. Mayer, § 2205 Rn. 27 und Lorz (Unternehmensrecht) § 1 II, 30 f..
Mayer in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 390.
Ständige Rspr. seit BGH, Urt. v. 18.1.1954 — IV ZR 130/53, BGHZ 12, 100, 102.
So z.B. KG, Beschl. v. 04.07.1995 — 1 W 5374/92, NJW-RR 1996, 227, 227.
Hierzu ausführlich. K. Schmidt § 5 II 1, 96 ff.
Koller/ Roth/ Morck § 19 Rn.1.
Koller/ Roth/ Morck § 19 Rn.2.
In diesem Sinne auch Faust DB 2002, 189, 191 sowie Dauner-Lieb, § 6 II 3 d), 325 f.
BGH Urt. v. 27.9.1997 — II ZR 371/98, NJW 1997, 3483, 3484.
BGH, Urt. v. 18.1.1954 — IV ZR 130/53, BGHZ 12, 100, 103f.
Brandner in Münchner Kommentar zum BGB § 2205 Rn. 24a.
Mayer in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, Rn. 136.
Mayer in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, Rn. 136.
RGZ 132, 138; BGH, Urt. v. 18.1.1954 — IV ZR 130/53, BGHZ 12, 100, 103f.
Ablehnend Lorz (Unternehmensrecht) § 2 II 1. c) aa), 45 ff.. Bejahend z.B. Soergel/ Damrau § 2205 Rn.19 und Bamberger/Roth/J.Mayer § 2205 Rn. 28.
BGHZ 12, 100, 103 f. (Urt. v. 18.1.1954 — IV ZR 130/53).
Lorz (Unternehmensrecht) § 2 II 1. c) bb) aaa), 55.
Bamberger/ Roth/ Wendtland § 138 Rn. 75 und 71.
Hierzu ausführlich Lorz (Unternehmensrecht) § 2 II 1. c) bb) ccc), 59.
BGH, Urt. v. 3.12.1986 — IVa ZR 353/87, NJW 1987, 1070, 1071.
Siehe hierzu Faust DB 2002, 189, 193 f. und Dauner-Lieb (Sondervermögen) § 6 I 2. a) bb), 303.
AnwK/ Weidlich, § 2205 Rn. 36.
In teilweiser Erweiterung von Weidlich in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, 2. Auflage 2005, Rn. 377.
Grundlegend RG, Beschl. v. 26.3.1931 — II B 5/31, RGZ 132, 138, 142 und BGH, Urt. v. 18.1.1954 — IV ZR 130/53, BGHZ 12, 100, 102.
Ablehnend BGH, Urt. v. 18.1.1954 — IV ZR 130/53, BGHZ 12, 100, 104, der hierin eine Nachlasserbenschuld nach §§ 2218, 670 sieht. Muscheler (Haftungsordnung) § 13 IV 3., 315 ff. dagegen wertet den außerhalb der Amtsfunktion begründeten Anspruch als reine Nachlassverbindlichkeit (§§ 670, 257). Zuletzt plädierte Goebel ZEV 2003, 261, 263 für eine Beschränkbarkeit.
Hierzu insbesondere Muscheler (Haftungsordnung) § 13 II., 301 ff.. Vgl. auch AnwK/ Weidlich, § 2205 Rn.11.
Mayer in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, Rn. 120.
Als ihr Hauptvertreter gilt John BB 1980,747, 758.
Weidlich in Dauner-Lieb, Anwaltkommentar zum BGB, § 2205 Rn. 38 und 24. Die notwendige Gestattung liegt in der ausdrücklichen Anordnung bzw. dem mutmaßlichen Willen des Erblassers.
Edenhofer in Palandt, Kommentar zum BGB, 66. Auflage 2007, § 2205 Rn. 8.
BGH NJW 1975, 54.
AnwK/ Weidlich, § 2205 Rn. 38. „Doppelverpflichtung“ und Surrogationserwerb ablehnend Muscheler (Haftungsordnung) § 13 IV 2, 311 ff. und § 13 IV 5., 321 ff..
In der Führung des Handelsgeschäftes durch den Testamentsvollstrecker wird eine Einstellung des Geschäftes seitens des Erben gesehen. Damit erlangt hier bei einer Dauervollstreckung ausnahmsweise die Möglichkeit der Haftungsbeschränkung nach § 27 Abs. 2 HGB Bedeutung, vgl. Brandner in Münchener Kommentar zum BGB, § 2205 Rn 24c. Auch dem Testamentsvollstrecker wird diese Möglichkeit der Haftungsbeschräskung teilweise zuerkannt, z. B. Weidlich in Dauner-Lieb/ Heidel/ Ring, Anwaltkommentar Erbrecht, § 2205 Rn. 38. Jedoch besteht bei Geschäftseinstellung seitens des Erben und darauffolgender Einstellung durch den Testamentsvollstrecker die Gefahr einer unzulässigen Kumulation der Dreimonatsfrist des § 27 Abs. 3 HGB. Dies wendet Muscheler (Haftungsordnung) § 13 III 2, b), 310 ein.
Edenhofer in Palandt, Kommentar zum BGB, 65. Auflage 2006, § 2205 Rn. 8.
Muscheler (Haftungsordnung) § 13 VI 2., 331. Bamberger/ Roth/J. Mayer § 2205 Rn. 29 will die Vollrechtstreuhand auch nur bei ausdrücklicher Anordnung durch den Erblasser zulassen.
Bamberger/ Roth/J. Mayer § 2205 Rn. 31.
In teilweiser Erweiterung von Weidlich in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, 2. Auflage 2005, Rn 384.
Zum Verfahren vgl. Rott in Frieser, Kompaktkommentar Erbrecht, 2007, § 2216 BGB Rn. 33 ff.
BGHZ 35, 13; Tanck/Krug in Kerscher/Tanck/Krug, Das erbrechtliche Mandat, § 20 Rn. 86.
BGHZ 24, 106; Tanck/Krug in Kerscher/Tanck/Krug, Das erbrechtliche Mandat, § 20 Rn. 86 a.E.
Vgl. Westermann, Handbuch der Personengesellschaften, 37. Lfg. Sept. 2006, § 39 Rn. 1339.
Siehe hierzu Faust DB 2002 S.189, 194 f.
Hierzu ausführlich K. Schmidt (Gesellschaftsrecht) § 14 II 2, 409 ff.
Brandner in Münchener Kommentar zum BGB § 2205 Rn. 32 sieht den Testamentsvollstrecker infolge der Zustimmung der Mitgesellschafter gar als diesen gleichgestellt an; Westermann, Handbuch der Personengesellschaften, 37. Lfg. Sept. 2006, § 39 Rn. 1339 weist daraufhin, dass dieser Rechtsgrundsatz auch in vielen anderen Fällen gegenüber praktischen Bedürfnissen zurückgestellt wird.
Haegele/ Winkler, Der Testamentsvollstrecker, 14.Aufl., Rn. 344.
Haegele/ Winkler, Der Testamentsvollstrecker, 14.Aufl., Rn. 346.
vgl. BGH NJW 1983, 2376, 2377. Bei der Sonderform der qualifizierten erbrechtlichen Nachfolgeklausel bestimmt der Gesellschaft svertrag, dass nur ein oder mehrere näher bestimmte Erben in die Gesellschaft eintreten.
Die rechtsgeschäftliche Nachfolgeklausel ist nur wirksam, wenn der Begünstigte mitwirkt, denn eine Gesellschaft erstellung verschafft nicht nur Rechte, sondern begründet auch Pflichten. Ein Vertrag zulasten Dritter ist aber unzuläsig. Vgl. i.ü. auch BGH, NJW 1978, 264.
Auch im Wege eines Vermähtnisses, vgl. BGH NJW-RR 1987, 989.
Vgl. hierzu Lorz/ Kirchdörfer, Unternehmensnachfolge, 2002 Kap. 5 II Rn. 105.
Haegele/ Winkler, Der Testamentsvollstrecker, 14.Aufl., Rn. 347.
Esch/ Baumannt/ Schulze zur Wiesche, Handbuch der Vermögensnachfolge, Rn. 1518; BGH NJW 1985, 1953, 1954.
Weidlich in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, 2. Auflage 2005, Rn. 397 a.E. Grdsl. Zur Zulässigkeit der Testamentsvollstreckung an Anteilen einer GbR vgl. BGH, Beschl. v. 10.01.1996 — IV ZB 21/94, NJW 1996, 1284 — 1286.
Zum Fall des einzigen KG-Komplementärs siehe Koller/ Roth/ Morck § 131 Rn.8.
Koller/ Roth/ Morck § 139 Rn.15 und § 177 Rn. 7.
BGH, Beschl. v. 03.07.1989 — II ZB 1/89, BGHZ 108, 187, 191.
Tanck/ Krug in Kerscher/ Tanck/ Krug, Das erbrechtliche Mandat, § 20 Rn. 90 unter Hinweis auf BGH DnotZ 1990, 183 sowie Reimann, FamRZ 1992, 117. Voraussetzung ist nach dem oben Gesagten natürlich weiterhin, dass die Mitge sellschaft er zugestimmt haben. Ansonsten bleibt die Testamentsvollstreckung auch hier auf die Außenseite der Beteiligung beschränkt, vgl. Weidlich in Mayer/Bonefeld/Wälzholz/Weidlich, Testamentsvollstreckung, 2. Auflage 2005, Rn. 411. Eine Zustimmung kann auch konkludent erklärt werden, vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 17.01.1991 — 15 W 428/90, FamRZ 1992, 113–118.
BGH Beschl. v. 03.07.1989 — II ZB 1/89, BGHZ 108, 187–199; LG Krefeld, Urt. v. 30.06.2006 — 5 O 51/06 (zit. nach juris).
Esch/ Baumann/ Schulze zur Wiesche, Handbuch der Vermögensnachfolge, Rn. 1534.
So wohl/ Baumann/ Schulze zur Wiesche, Handbuch der Vermögensnachfolge, Rn. 1288 ff.
Weidlich in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, 2. Auflage 2005, Rn. 433.
Ausführlich Weidlich in Dauner-Lieb, Anwaltskommentar zum BGB, § 2205 Rn. 71 und 77; J. Mayer ZEV 2002, 209, 211 f. sowie für die Dauervollstreckung bei Aktien Edenhofer in Palandt, Kommentar zum BGB, 66. Auflage 2007, § 2205 Rn. 25.
Siehe AnwK/ Weidlich, § 2205 Rn. 71.
Hierzu J. Mayer ZEV 2002, 209, 211.
Frank ZEV 2002, 389 und 39.
BGH NJW 1959, 1820, 1821 (Urt. v. 20.6.1959 — ZR 25/58).
BGH Urt. v. 11.04.1957 — II ZR 182/55 — BGHZ 24, 106.
Vgl. Weidlich in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, 2. Auflage 2005, Rn. 431.
vgl. Weidlich in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, 2. Auflage 2005, Rn. 432.
So etwa BGH, Urt. v. 3.12.1986 — IVa ZR 90/85, NJW 1987, 1070, 1071.
Siehe AnwK/ Weidlich, § 2205 Rn. 80.
Zu dieser wohl relevantesten Alternative J. Mayer ZEV 2002, 209, 214 f..
AnwK/ Weidlich, § 2205 Rn. 78, der allerdings diese Befugnisse infolge der Umwandlung nicht ausweiten will.
vgl. Piltz in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, Kap. 8. I. 1 Rn. 1.
vgl. Piltz in Bengel/Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, Kap. 8. I. 1 Rn. 4.
Nach Piltz in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, Kap. 8.1.1 Rn. 5.
Vgl. Piltz in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, Kap. 8.1.1 Rn. 7.
BGH Urt. v. 10.09.2007 — 5 StR 213/07, RW, PStR 2007, 252.
BFH Urt. v. 09.05.1978, BStBl. 1978 II, 501.
BFH Urt. v. 09.05.1978, BStBl. 1978 II, 501.
Vgl. Schmidt, Kommentar zum EStG, § 1 Rn. 14.
Vgl. Piltz in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung Kapitel 8 Rn. 16.
vgl. BFH Urt. v. 19.11.1970, BStBl. 1971 II, 121.
Vgl. Abschnitt 19 Abs. 5 Umsatzsteuerrichtlinien 2005 vom 16.12.2004 (BStBl. Sondernr. 3/2004).
Vgl. Piltz in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung Kap. 8, Rn. 20.
Vgl. auch BFH, Urt. v. 01.04.1971, BStBl. 1971 II, 526.
Piltz in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung Kapitel 8 Rn. 18.
Piltz in Bengel/ Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung Rn. 23.
vgl. OFD Hannover, Vfg. v. 03.11.2004, S 4505-17-StO 261.
BFH, Beschl. v. 09.06.1999 — II B 101/98, BStBl. II 1999, 529.
Vgl. BMF-Schreiben vom 15. Juli 1998 (BStBl Teil I 1998, S. 630) i.d.F. vom 03.01.2005 — Aktenzeichen: IV A 4 — S 0062 — 13/98.
vgl. Daragan in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 870.
So Daragan in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, Rn. 868 f., m.w.N.
So im Fall FG Düsseldorf, Urt. v. 10.07.2002 — 4 K 104/02, DStRE 2002, 1253.
Beachtenswert in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung des BFH, Urt. v. 31.05.2006 — II R 66/04, DStR 2006, 2299–2302, wonach inländische Vermögensverwahrer und-verwalter verpflichtet sind, in die Anzeige nach § 33 ErbStG auch solche Vermögenswerte einzubeziehen, die in einer ausländischen Zweigniederlassung verwahrt werden.
Die beschränkten personellen Kapazitäten der Finanzverwaltung dürft en hierfür nur eine Erklärung sein, überdies ohnehin keine Entschuldigung. Entsprechend den Erkenntnissen von Söffing, DB 2006, 2479–2481, liegt es eher an der Einstellungshaltung der konkreten Sachbearbeiter: Die Finanzverwaltung folgt blind den Erkenntnissen der Betriebsprüfung, die wiederum vom Diktat des Mehrergebnisses bestimmt ist. Das Einspruchsverfahren ist in vielen Fällen faktisch überflüssig, denn es gibt nur vereinzelte Fälle, in denen die Einspruchsentscheidung von den angefochtenen Bescheiden abweicht.
Vgl. BGH, Urt. v. 10.09.2007, 5 StR 213/07, PStR 2007, 252.
Tipke in Tipke-Kruse, Abgabenordnung/FGO, § 153 Tz. 12. (Lfg. 95 — 07/2001).
Szczesny/ Wälzholz, BBEV 2007, 377, 381.
Szczesny/ Wälzholz, BBEV 2007, 377, 379.
Siehe oben § 7 H 5.
BFH, Urteil vom 11.10.1990, V R 75/85, BStBl II 1990, S. 191
Wälzholz/ Vassel-Knauf in Mayer/ Bonefeld/ Wälzholz/ Weidlich, Testamentsvollstreckung, 2. Auflage 2005, Rn. 1140.
Eden, Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen, 3. Auflage 2007, S. 235
Eden, a.a.O., S. 233
Piltz in Bengel/ Reimann, a.a.O., S. 408
Eden, a.a.O., S. 237
BMF, Schreiben vom 31.05.2007, BStBl I 2007, S. 503
Lang in Tipke/ Lang, Steuerrecht, 18. Auflage 2005, § 9, Rn. 150
Lang, a.a.O., § 9, Rn. 154; Schmidt/Wacker, EStG, § 15, Rn. 262
BFH, Urteil vom 16.05.1995, VIII R 18/93, DStR 1995, S. 1423
Wälzholz/ Vassel-Knauf, a.a.O., Rn 1140; Scherer/Lorz, MAH Erbrecht, § 19 Rn. 304; Schmidt/Wacker, a.a.O., § 15, Rn. 301
Weidlich, a.a.O., Rn. 409
Lang/ Seer, Persönliche Zurechnung von Einkünft en bei Treuhandverhältnissen, FR 1992, S. 637
Lang/ Seer, a.a.O.
Schmidt/ Wacker, a.a.O., § 15, Rn. 263.
Schmidt/ Wacker, a.a.O., § 15 Rn. 362.
vgl. zur (Mit-)Unternehmerstellung des Testamentsvollstreckers BFH, Urteil vom 04.11.2004, III R 21/02, DStR 2005; S. 103; BFH, Urteil 17.11.1987, VIII R 83/84, DB 1988, S. 996; Eden, Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen, 3. Auflage 2007, S. 181; Piltz in Bengel/Reimann, Handbuch der Testamentsvollstreckung, 3. Auflage 2001, S. 409; vgl. zur treuhänderischen Beteiligungsstruktur als Untergesellschaft Carlé/Bauschatz in Korn, Einkommensteuergesetz, § 15, Rn. 136.
Weidlich, a.a.O., Rn. 383.
Eden, a.a.O., S. 205; Carlé/Fuhrmann, Unentgeltliche Begründung, Übertragung und Beendigung von Treuhandverhältnissen, FR 2006, S. 749.
Schmidt/ Wacker, EStG, § 15, Rn. 250.
Schmidt/ Wacker, EStG, § 15, Rn. 180.
Schmidt/ Heinicke, EStG, § 10d, Rn. 13; BFH, Beschluss vom 17.12.2007, GrS 2/2004, ZEV 2008 S. 199: Danach kann der Erbe einen vom Erblasser nicht ausgenutzten Verlustabzug nach § 10d EStG nicht (mehr) bei seiner eigenen Veranlagung zur Einkommensteuer geltend machen. Die bisher gegenteilige Rechtsprechung des BFH ist jedoch aus Gründen des Vertrauensschutzes weiterhin in allen Erbfällen anzuwenden, die bis zum Ablauf des Tages der Veröffentlichung des BFH-Beschlusses eingetreten sind.
BFH, Urteil vom 12.11.1985, VIII R 364/83, BStBl II 1986, S. 311.
Blümich/ Gosch, § 5 GewStG, Rn. 32.
BFH, Urteil vom 07.12.1993, VIII R 160/86, BStBl II 1994, S. 331.
Blümich/ Gosch, § 5 GewStG, Rn. 67 ff.
BFH, Urteil vom 07.12.1993, VIII R 160/86, BStBl 1994 II, S. 331; Blümich/von Twickel, § 10a GewStG, Rn. 90.
BFH, Beschluss vom 03.05.1993, GrS 3/92, BStBl II 1993, S. 616.
Schmidt/ Wacker, EStG, § 15, Rn. 347.
OFD Rostock, Verfügung vom 19.12.1999, DStR 2000, S. 591.
Piltz, a.a.O., S. 409.
Schmidt/ Wacker, EStG, § 15, Rn. 366.
Schmidt/ Wacker, EStG, § 15, Rn. 370.
BFH, Urteil vom 13.03.1986, IV R 204/84, BStBl II 1986, S. 584.
Schmidt/ Wacker, EStG, § 15a, Rn. 201; BFH, Urteil vom 10.07.2001, VIII R 45/98, BStBl II 2002, S. 339.
Schmidt/ Wacker, EStG, § 15a, Rz. 198; BFH, Urteil vom 16.10.2007, VIII R 21/06; GmbHR 2008, S. 157.
BMF, Schreiben vom 19.09.2007, DStR 2007, S. 1769.
Carlé/ Fuhrmann, Unentgeltliche Begründung, Übertragung und Beendigung von Treuhandverhältnissen sowie von Anteilen an mitunternehmerischen Innengesellschaft en, FR 2006, S. 749.
Schmidt/ Wacker, EStG, § 15a, Rn. 185.
Carlé/ Fuhrmann, Unentgeltliche Begründung, Übertragung und Beendigung von Treuhandverhältnissen sowie von Anteilen an mitunternehmerischen Innengesellschaft en, FR 2006, S. 749.
Blümich/ von Twickel, § 10a GewStG, Rn. 84.
Eden, a.a.O., S. 248; Oberste Finanzbehörden der Länder, gleichlautender Erlass vom 12.10.2007, DStR 2008, S. 355.
Eden, a.a.O., S. 248.
Eden, a.a.O., S. 253.
Eden, a.a.O., S. 253.
Eden, a.a.O., S. 259.
Eden, a.a.O., S. 259.
Jülicher, Treuhandverhältnisse im Erbschaft steuerrecht, DStR 2001, S. 2177.
Jülicher, a.a.O.
Eden, a.a.O., S. 272.
koordinierter Ländererlass vom 28.06.2005, entspricht Erlass FinMin. Bayern vom 14.06.2005, DStR 2005, S. 1231; bundesweit koordinierte Ergänzungen durch Erlass FinMin. Baden-Württemberg vom 16.02.2007, ZEV 2007, S. 192 sowie OFD Rheinland und Münster, Verfügung vom 30.03.2007, ZEV 2007, S. 295; zur Kritik: Wälzholz, Die neuen Treuhanderlasse vom 16.02.2007 und 30.03.2007: Die fiskalische Auslegung contra legem geht weiter (m.w.N.); Jülicher, ZErb 2007, S. 157.
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(2008). Die ordnungsgemäße Durchführung der Testamentsvollstreckung. In: Testamentsvollstreckung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9879-8_7
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