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Prüfung des Anlagevermögens (Schwerpunkt: Sachanlagen)

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Handbuch Jahresabschlussprüfung
  • 3041 Accesses

Auszug

Neben dem handelsrechtlichen Inhalt der Bilanzposition wird am Beispiel einer Brauerei und ihres Geschäftsmodells der Prozess des Investitionsmanagements vorgestellt und erläutert, welche Schwerpunkte eine Abschlussprüfung möglicherweise haben könnte. Dabei werden die Vorzüge einer strategischen Betrachtungsweise im Vergleich zu buchhalterischen Aspekten herausgestellt. Mit der notwendigen Verknüpfung von Arbeitspapieren (hier dargestellt an Themen der Prozess analyse) ist die Funktion einer Vogelperspektive verbunden, die von allen Mitgliedern eines Prüfungsteams regelmäβig aufgesucht werden muss, um den Jahresabschluss als Einheit nicht aus den Augen zu verlieren und um die eigenen Prüfungshandlungen ggf. neu ausrichten zu können. Der bereits erwähnte Arbeitsrahmen mit Schrittfolge und unterschiedlich gewichtetem Fragenkatalog beschlieβt dieses Kapitel.

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  1. Siehe o.V.: Trittins Erfolg trifft Radeberger hart, in: FAZ 27.5.03, Nr. 122, S. 14

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  2. Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit inspirieren Prüfungsprogramme und bremsen die Repetition. Zum Thema „Denkmodell„ führt Koselleck aus: „Unser Denkmodell, das Repetition und Innovation verschieden zu kombinieren nötigt, erlaubt es darüber hinaus, Verzögerungen und Beschleunigungen einzutragen, je nachdem, wie sich Wiederholung und Einmaligkeit einander zuordnen lassen, je nachdem, was dominiert. Beschleunigung läge dann vor, wenn sich in einer Vergleichsreihe immer weniger wiederholte als zuvor, da für immer mehr Neuerungen auftauchten, die die alten Vorgaben verabschieden. Verzögerungen ergäben sich dann, wenn sich überkommene Wiederholungen einschleifen oder so verfestigen, dass jede Änderung gebremst oder gar unmöglich würde. „ (R. Koselleck: Was sich wiederholt, in: FAZ 21.7.05, Nr. 167, S. 6)

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  3. Über diese Symmetrie im Sinne einer harmonischen Zuordnung ergibt sich unter personalpolitischem Aspekt eine höchst produktive „Gleichschaltung von Interessen„. Vgl. H. Albach: Betriebswirtschaftslehre als Orientierungs-und Entscheidungslehre, in: FAZ 12.3.01, Nr. 60, S. 32

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  4. vgl. H. Kirchner / J.M. Leimeister: Informationen sinnvoll nutzen, in: FAZ 5.11.01, Nr. 257, S. 29

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  5. Vgl. D. Hahn: Die Unternehmensplanung bleibt eine zentrale Führungsaufgabe, in: FAZ 21.1.02, Nr. 17, S. 26

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  6. Vgl. H. Volk: Zehn Schritte zur Konzentration, in: FAZ 29.4.06, Nr. 100, S. 61

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  7. Vgl. Jh. Gauly: Warum Ethik kein Luxus ist, in: FAZ 21.6.04, Nr. 141, S. 20

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  8. Vgl. o.V.: Warum heiβt gute Führung vor allem gute Kommunikation ? (Gespräch mit Jochen Kienbaum, Kienbaum Consultants International GmbH), in: FAZ 26.7.03, Nr. 171, S. 47

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  9. o. V.: Zuhören — erklären — verbinden, in: FAZ 19.7.05, Nr. 165, S. 19

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  10. Ein besonderer Appell an die Skepsis des Abschlussprüfers kommt auch darin zum Ausdruck, dass das IDW — eine höchst aktuelle Problematik aufgreifend — im WP-Handbuch 2006 im Gegensatz zu früheren Ausgaben auffallend oft auf die Möglichkeit von Verstöβen des Managements hinweist. (Register R: TZ 438, 443)

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(2008). Prüfung des Anlagevermögens (Schwerpunkt: Sachanlagen). In: Handbuch Jahresabschlussprüfung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9858-3_13

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