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Modellkonzeption und Hypothesen

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Gründungsintention von Akademikern
  • 899 Accesses

Auszug

In diesem Kapitel findet zunächst die Herleitung von Teilmodellen auf Personen- und Organisationsebene statt, die Komponenten des zu entwickelnden Mehrebenenmodells darstellen (Kapitel 5.1). Hieraus resultieren zwei Gründungsintentionsmodelle, deren Wirkungszusammenhänge auf Personenebene (Kapitel 5.2) und Fachbereichsebene (Kapitel 5.3) im Anschluss erläutert werden.

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Literature

  1. Dieses Vorgehen stellt nach Lewis und Grimes (1999: 675) eine Form multiparadigmatischer Forschung dar, bei der ein Sachverhalt aus der Linse verschiedener Theorieperspektiven untersucht wird („parallel studies“). Theoretische Inkonsistenzen zwischen ihnen werden dabei zugunsten eines reichhaltigeren Gesamtbildes in Kauf genommen. Eine Alternative wäre ein „Metatheorizing“ im Rahmen metaparadigmatischer Theorieentwicklung (Lewis und Grimes 1999: 675f.), welches jedoch aufgrund der hohen Komplexität mindestens eine weitere Dissertation erfordert. Hierbei werden die gemeinsamen Muster der verschiedenen, sich teilweise widersprechenden Theorieperspektiven herausgearbeitet, um sie zu einer Metatheorie zu verbinden. Im vorliegenden Fall könnte ein Versuch unternommen werden, die Determinanten der vorgestellten Ansätze kausal zu verketten und z.B. in einem Strukturgleichungsmodell empirisch zu überprüfen.

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© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2008). Modellkonzeption und Hypothesen. In: Gründungsintention von Akademikern. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9849-1_5

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