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Auszug

Die Methodik zur Messung der Portfoliorendite ist für die Analyse von hoher Relevanz: zum einen, weil verschiedene Möglichkeiten existieren und in der Praxis angewandt werden, und zum anderen, weil der Ansatz der Ertragsund Kostengrößen durchaus in Theorie und Praxis zur Diskussion steht.

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Literature

  1. Vgl. Bacon (2005), S. 17; Fisher (1966) S. 111; Kritzman (1993), S. 14.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Bacon (2005), S. 9.

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  3. Vgl. Levy (1968), S. 37.

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  4. Vgl. Dietz (1968), S. 271.

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  5. Vgl. Fisher (1966), S. 112–114. Die Methode zur zeitgewichteten Rendite geht auf Prof. Lawrence Fisher zurück. Hierzu Fama (1972), S. 563, Fußnote: „It is also closely related to the, timeweighted rate of return’ approach developed by Professor Lawrence Fisher”.

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  6. Vgl. Bacon (2005), S. 14.

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  7. Zum Beispiel verwendet der BVI diese Methode. Sie sieht eine Reinvestition von Ausschüttungen am Ausschüttungstag vor; vgl. BVI (2005a) und BVI (2005b), S. 38 ff.

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  8. Vgl. Fischer (2000), S. 32.

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  9. In der Literatur werden die Begriffe Reinvestition und Thesaurierung nicht immer synonym verwandt. Reinvestition steht teilweise für eine Investition der ausgeschütteten Erträge verbunden mit Kosten. Die Thesaurierung hingegen kommt eher im Rahmen des Fondsgeschäfts zum Einsatz und bezeichnet hier die Wiederanlage der Ausschüttungen. Eine solche Unterscheidung wird an dieser Stelle nicht vorgenommen. Siehe Price (2001), S. 11, zum Thema „Including Dividends“.

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  10. Vgl. Bacon (2005), S. 11.

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  11. Vgl. Fama (1972), S. 563.

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  12. Vgl. DVFA (2000), S. 9–11. Die DVFA-Performance Presentation Standards werden laut GAMSC (German Asset Management Standards Committee) durch die zum 1. Januar 2006 in Kraft getretenen GIPS inhaltlich abgelöst. Hierzu bedarf es jedoch der Übersetzung der GIPS in eine deutsche Version. Bis zu diesem Zeitpunkt haben die DVFA-Performance Presentation Standards weiterhin Gültigkeit. Das GAMSC wurde im März 2005 durch die DVFA, den BVI und die German CFA-Society gegründet.

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  13. Vgl. Ibid., S. 9. In Deutschland wurde bis Ende 1964 die Börsenumsatzsteuer und die Gesellschaftssteuer erhoben. Zudem wurde bis März 1965 eine dritte Kapitalverkehrsteuer erhoben, die den Ersterwerb von Schuldverschreibungen erfasste. Teile der Stempelsteuer (Wechselsteuer, auch Börsensteuer) wurden zum 1. Januar 1992 abgeschafft —siehe hierzu: Bundesministerium_der_Finanzen (2002), S. 130.

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  14. Vgl. AIMR (2002), S. 12. Vgl. weiterhin: AIMR (2001) und Anson (2001).

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  15. Vgl. BVI (2005a), S. 1.

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  16. Vgl. Gentry / Pike (1969), S. 546.

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  17. Vgl. Fischer et al. (2000), S. 64. Fischer und Wittrock sind Mitherausgeber der DVFA-PPS.

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  18. Vgl. Bacon (2005), S. 18–21. Weitere nicht offizielle, von den GIPS anerkannte Näherungsverfahren sind: das Indexsubstitutionsverfahren, die Regressionsmethode oder auch der Analystentest.

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  19. Vgl. hierzu: AIMR (2002), S. 2 ff.; Bacon (2005), S. 22; Spaulding (2003a). Bei der Ermittlung der Gesamtportfoliorendite im Falle von logarithmierter, stetiger Rendite sind diese additiv zu verknüpfen. BAI steht für Bank Administration Institute.

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  20. Bacon (2005), S. 21.

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  21. Siehe Hirschman (1945), S. 157–162 oder Herfindahl (1950), S. 21. Siehe auch Hirschman (1964); Florinsky(1946).

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  22. Siehe Blume / Friend (1975), S. 586. Blume und Friend treffen die Annahme, dass der Anteil eines einzelnen Wertpapiers am Marktportfolio als gering zu bewerten ist; insofern approximieren sie

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  23. Siehe beispielhaft: Ivkovic et al. (2005), S. 7 oder auch Dorn / Huberman (2005), S. 465; Goetzmann / Kumar (2005), S. 8 sowie Kelly (1995), S. 91–95.

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  24. Siehe Dorn / Huberman (2005), S. 465.

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  25. Siehe hierzu: Fischer (2000), S. 267–269; Campbell et al. (2001), S. 2–4.

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  26. Siehe hierzu: Calvet et al. (2006), S. 14–16. Siehe auch Abschnitt: 7.4.2 und Abbildung 11.8 im Anhang Nr. 4.

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  27. Siehe hierzu: Markowitz (1959), S. 188 ff.

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  28. Vgl. Harlow (1991), S. 29. Als „Downside-Risk-Maße“ werden die Risikomaße bezeichnet, da ausschließlich die linke Seite der Renditeverteilung einbezogen wird (die Abweichungen „nach unten“). „Moments“ steht fur die zentralen Momente der Verteilung der Zufallsvariablen.

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  29. Zum Beispiel: LPM0 = Verlustwahrscheinlichkeit; LPM2 = Ausfallsemivarianz; LPMin3 = Ausfallschiefe; LPM4 = Ausfallwölbung; siehe hierzu: Fischer (2000), S. 255.

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  30. Siehe Zenger (1992), S. 111 und Zimmermann (1991).

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  31. Siehe Jensen (1968), S. 389.

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  32. Siehe hierzu Ibid., S. 391–393.

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  33. Jensen weist explizit darauf hin, dass die Signifikanz des Alphas getestet werden muss, um letztendlich eine valide Aussage treffen zu können —siehe hierzu Ibid., S. 394.

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  34. Vgl. Elton et al. (1993), S. 8–9. Siehe auch Fußnote auf der Seite 8.

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(2008). Methodik. In: Anlageberatung bei Retailbanken. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9842-2_4

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