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Konzepte des Supply Performance Measurements

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Book cover Supply Performance Measurement
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Auszug

Innerhalb dieses Kapitels erfolgt eine Auseinandersetzung mit Konzepten zum Design und zur Implementierung des Supply Performance Measurements. Hierbei sollen zum einen ausgewählte Konzepte des allgemeinen Performance Measurements auf die Steuerungsbedürfnisse des Supply Managements angepasst werden und zum anderen ausgewählte Konzepte zur Leistungsmessung des Supply Managements weiterentwickelt werden. Die dabei zu entwickelnden Supply Performance Measurement- Konzepte sollen als Synthese der Integration der Ansätze des allgemeinen Performance Measurements und der Ansätze des Supply Managements neue Steuerungsmöglichkeiten für das Supply Management ermöglichen.

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Literatur

  1. Neely (2005) zeigt anhand einer Zitationsanalyse auf, dass der Harvard Business Review die am häufigsten zitierte Zeitschrift im Bereich der akademischen Publikationen zum Performance Measurement ist. Insbesondere die von Kaplan und Norton verfassten Artikel zur Balanced Scorecard nehmen dabei eine „dominierende“ Position ein (vgl. ebd., S. 1267)

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  2. Hierbei soll der Hinweis, dass das Grundmodell der Balanced Scorecard als „Schablone“ und nicht als „Zwangsjacke“ zu begreifen ist (Kaplan & Norton 1997, S. 33) angewendet werden. Die Perspektiven sind daher im konkreten Fall stets mit den zu berichtenden Kennzahlen abzuzustimmen.

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  3. Die beiden Einsparungstypen werden in der Literatur mit unterschiedlichen Begriffen belegt. Andere Autoren verwenden auch die Begriffe Cost Reduction und Cost Avoidance, Beschaffungsergebnis und Beschaffungsleistung sowie Einsparung und Erfolg (vgl. Ashenbaum 2006, S. 2; Wagner & Weber 2007, S. 23 ff.; Rüdrich et al. 2004, S. 80).

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  4. Erste Ansätze der prozessorientierten Denkweise stammen bereits aus dem antiken Griechenland. In der Moderne wurden Fragestellungen der Prozessorientierung bereits von Taylor im Rahmen des Scientific Management diskutiert (zur Genese der Prozessorientierung vgl. auch Schober 2002, S. 46 ff.).

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  5. Die Repetitivität stellt ein wesentliches Merkmal für Prozesstypen dar, bei denen durch ein Reengineering des Prozessablaufs hohe Potenziale zu erwarten sind (vgl. hierzu Nippa 1995, S. 53 f.).

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© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2008). Konzepte des Supply Performance Measurements. In: Supply Performance Measurement. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9808-8_4

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