Auszug
Wie überall im Leben spielt die Psychologie auch im Franchising eine eminent wichtige Rolle. Wer den weichen Faktoren in seiner Arbeit nicht genügend Beachtung schenkt, der wird auf Dauer nicht weiterkommen. Viel zu oft hängen Franchise-Unternehmer am Technokratischen fest und vergessen darüber, dass reine Zweckgemeinschaften auf Dauer nicht erfolgreich sein können. Es ist daher unumgänglich, die geschäftlichen Bindungen auch auf persönlicher Ebene gut zu fundieren und zu pflegen. Also Vertrauen zu schaffen, Sicherheit und Geborgenheit zu geben. Die Partner in einem Franchise-System müssen sich dort emotional zu Hause fühlen. Sie müssen sich mit der gemeinsamen Marke identifizieren, sie sollen stolz auf ihr System und ihre Marke sein. Marke ist eben gleich Emotion.
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© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Regel: Franchising ist eine emotionale Heimat. In: Fairplay Franchising. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9782-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9782-1_5
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-0898-8
Online ISBN: 978-3-8349-9782-1
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