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Fundierung von Kompetenzen anhand des Handlungsmodells dieser Arbeit

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Zusammenfassung

In der kompetenzorientierten Forschung existieren nach Chiesa/Manzini unterschiedliche Verständnisse des Kompetenzbegriffes, die sich einerseits analog der Dimensionen der kompetenzorientierten Forschungsströmungen, andererseits durch die Intensität und Extensität des Begriffsverständnisses von „Kompetenz“ unterscheiden.1009 Darüber hinaus sind sowohl in der anglophilen als auch deutschsprachigen Literatur divergierende Interpretationen und Verwendungen des Begriffs „competence“ bzw. „Kompetenz“ bemerkbar, was auf einen teilweise synonymen Gebrauch bzw. eine unscharfe Abgrenzung des Kompetenzkonstrukts von sinnverwandten Konstrukten wie beispielsweise „abilities“, „capabilities“, „capacities“, „assets“, „resources“, „knowledge“ und „skill(s)“ bzw. „Fähigkeiten“, „Fertigkeiten“ und „Wissen“ zurückgeführt werden kann.1010 Sanchez fasst zusammen: „Both researchers working to develop competence theory and managers interested in applying competence concepts have often encountered difficulties in rigorously defining competences conceptually and in identifying the real competences of organizations.“1011

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Literatur

  1. Vgl. Chiesa/ Manzini (1997), S. 195ff. sowie Kapitel III.2.2.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Bergmann/ Daub/ Meurer (2003b), S. 10. Beispielsweise differenzieren Gersch/Freiling/Goeke nicht primär inhaltlich, sondern methodologisch zwischen den Begriffen „Fähigkeit“ und „Kompetenz“: Ersteren verwenden sie auf individueller, letzteren auf organisationaler Ebene. Vgl. Gersch/Freiling/Goeke (2005), S. 48. Hennig-Thurau verwendet die Begriffe „Fähigkeiten“, „Fertigkeiten“ und „Qualifikation“ explizit synonym. Vgl. Hennig-Thurau (1998), S. 63f.. Vgl. auch Prahalad/Hamel (1990); Leonard-Barton (1992); Dosi/Teece (1998); Schoemaker (1999); Sanchez (2004).

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  3. Sanchez (2004), S. 518.

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  4. Vgl. Chmielewicz (1994), S. 51.

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  5. Stahl und Müller-Martini zeigen, dass Begriffsverständnisse von „Kompetenz“ in anderen (Teil-) Disziplinen zum Teil erheblich von ökonomischen Definitionen abweichen, was neben den intradisziplinären Problemen zu zusätzlichen Verständigungsproblemen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft insbesondere bei interdisziplinären Arbeiten führen kann. Vgl. Stahl (1996), S. 219f.; Müller-Martini (2005), S. 31.

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  6. Backhaus (1995), S. 410.

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  7. Backhaus (1995), S. 410.

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  8. Vgl. Fleishman (1972), S. 1018, 1024. Gersch/Freiling/Goeke sprechen analog von der natürlichen Ungleichheit und unterschiedlichen Ausstattung verschiedener Akteure. Vgl. Gersch/Freiling/Goeke (2005), S. 19. Horn (1976) und Hogan/de Soto/Solano (1977) kritisieren am Fähigkeits-Fertigkeits-Paradigma, dass es zu stark vereinfachend nur von der Existenz einiger weniger elementarer Dispositionen ausgeht. Aufgrund dieses hohen Abstraktionsniveaus scheint das Paradigma jedoch geeignet zu sein, eine übergreifende Klammer um die in der Literatur vorhandene Begriffsvielfalt zu spannen, weshalb es für diese Arbeit als geeignet angesehen wird.

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  9. Vgl. Staehle (1999), S. 179.

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  10. Vgl. Fleishman (1972), S. 1018. Gersch/Freiling/Goeke differenzieren in ähnlicher Form die natürliche von einer im Zeitverlauf erworbenen Ungleichheit verschiedener Akteure in Bezug auf ihre Ausstattung. Vgl. Gersch/Freiling/Goeke (2005), S. 19.

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  11. Vgl. Fleishman/ Bartlett (1969), S. 350. Die Autoren bezeichnen Fähigkeiten auch als „mediating processes”. Fleishman/Bartlett (1969), S. 350.

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  12. Vgl. Hoyos (1975), Sp. 331f.; Hoyos (1990), S. 65.

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  13. Staehle (1999), S. 179.

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  14. Vgl. Hoyos (1975), Sp. 331.

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  15. Bergmann/ Daub/ Meurer (2004b), S. 8.

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  16. Durand (2000), S. 78f..

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  17. Vgl. Burmann (2002), S. 119.

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  18. Erpenbeck/ Heyse/ Hoehn (1999), S. 34.

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  19. Vgl. Ryle (1949), S. 28; Polanyi (1958).

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  20. Vgl. Hennig-Thurau (1998), S. 63.

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  21. Bergmann/ Daub/ Meurer (2004a), S. 39.

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  22. Sanchez/ Heene/ Thomas (1996), S. 9.

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  23. Vgl. Hülsmann/ Müller-Martini (2006), S. 382f..

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  24. Knoll (2001), S. 139.

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  25. Vgl. Gersch/ Freiling/ Goeke (2005), S. 48f.. Vgl. auch Zahn/Foschiani/Tilebein (2000), S. 54.

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  26. Vgl. Bergmann/ Daub/ Meurer (2003b), S. 9, 21f., 41f..

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  27. Vgl. Ortmann (2006), S. 8.

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  28. Bergmann/ Daub/ Meurer (2004b), S. 22.

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  29. Vgl. Bergmann (2004), S. 2: „Kompetenzen können nicht genau und absolut gemessen werden, da sie sich relational bilden. Kompetenzen können insofern nur im Dialog bewertet werden. Eine neutrale, ‚objektive’ Instanz zur Bewertung existiert in systemischer Hinsicht nicht.“ Zur subjektiven Wahrnehmung der Umwelt vgl. Bergmann/Daub/Meurer (2004a), S. 35.

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  30. Vgl. Hülsmann/ Müller-Martini (2006), S. 383.

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  31. Vgl. Ortmann (2006), S. 12, der vom „Vermögen zu handeln“ spricht.

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  32. Vgl. Kapitel II.3.3.3.3.4 dieser Arbeit sowie Fazio (1990).

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  33. Vgl. Ortmann (2006), S. 13.

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  34. Vgl. ähnlich Hennig-Thurau (1998), S. 73.

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  35. Vgl. Hülsmann/ Müller-Martini (2006), S. 382f..

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  36. „Cybernetics [...] is metadisciplinary [...] in that it distils and clarifies notions and conceptual patterns that open new pathways of understanding in a great many areas of experience.“ Glasersfeld (2002), S. 147.

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  37. Luhmann (1991|2002), S. 54. Zu den Ursprüngen der Kybernetik vgl. Wiener (1948); Ashby (1957). Zu verschiedenen Definitionen des Begriffs „Kybernetik“ vgl. Glasersfeld (2002), S. 148.

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  38. Stachowiak (1973), S. 69. Zur Herleitung und Anwendung des Modellbegriffs vgl. ausführlich Wyssusek (2004), S. 109–150.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Stachowiak (1973), S. 69.

    Google Scholar 

  40. Der Begriff „operational“ bezeichnet in diesem Zusammenhang problemlösende, produktive, kognitive Aktivitäten eines Individuums, die auf die Erreichung seiner subjektiven Ziele gerichtet sind. Vgl. Stachowiak (1973), S. 344.

    Google Scholar 

  41. Dieses Vorgehen entspricht der Empfehlung von Rese, wonach Erklärungen sozialer Phänomene — und damit auch Erklärungsansätze von Kompetenz — bei den mentalen Zuständen der Akteure beginnen sollten. Vgl. Rese (2000), S. 67.

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  42. Vgl. Stachowiak (1973), S. 70f..

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  43. Vgl. Stachowiak (1973), S. 72f.. Ein auf Organismen und Automaten erweitertes kybernetisches Subjekt-Außenwelt-System wird „K-System“ genannt. „K“ steht für „Kybiak“, einem Kunstwort aus „Kybernetik“ und „Stachowiak“. Vgl. Stachowiak (1973), S. 69f.; Müller, R. (1977), S. 9f.. Laut Stachowiak kann das Verhalten jedes erwachsenen Menschen, dessen psychische Eigenschaften nicht wesentlich von der statistischen Norm abweichen, als K-Organismus modelliert werden. Stachowiak (1973), S. 346.

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  44. Stachowiak (1973), S. 71.

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  45. Stachowiak (1973), S. 71, 207f., 344.

    Google Scholar 

  46. Stachowiak definiert „Handlungsantizipation“ als „Vorentwurf einer bestimmten motivational bedingten Zielaußenwelt eines K-Organismus durch den Operator dieses Organismus und Fixierung eines motorischen Programms, durch dessen Realisierung der Effektor des Organismus diese Zielaußenwelt herzustellen sucht.“ Stachowiak (1973), S. 345.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Stachowiak (1973), S. 346–349.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Stachowiak (1973), S. 70. In der Terminologie der Kybernetik stellt der Motivator den Sollwert des System-Außenwelt-Regelkreises, der Operator den Regler des Systems, die Reaktionen die Regelgrößen dar. Vgl. Stachowiak (1973), S. 73.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Rese (2000), S. 67.

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  50. Hayek (1952), S. 44, 53.

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  51. Zu Vergleichen von neobehavioristischen S-O-R-Modellen und behavioristischen Stimulus-Reaktions-(S-R-) Modellen vgl. beispielsweise Esser (1996), S. 29f..

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  52. Vgl. Coffey/ Athos/ Raynolds (1975), S. 65; Leavitt (1979), S. 7ff.; Luthans (1985), S. 22ff.. Auch Polan hebt die Notwendigkeit interaktiver Modellkomponenten in Geschäftsbeziehungen hervor. Vgl. Polan (1995), S. 63.

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  53. Vgl. Leavitt (1979); Ulrich/Fluri (1995), S. 32. Die Prozessdarstellung erlaubt darüber hinaus explizit die Abbildung des dynamischen, prozessualen Charakters des Competence-based View und der Marktprozesstheorie.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Böhler (1992), S. 108. Remer spricht analog von kognitivem, affektivem und physischem (im Sinne eines konativen) Potenzial. Vgl. Remer (2000), S. 60. In Bezug auf Käuferverhalten vgl. auch Kuß/Tomczak (2004), S. 43.

    Google Scholar 

  55. Stachowiak (1973), S. 71f..

    Google Scholar 

  56. Vgl. Stachowiak (1973), S. 208, 213, 344, 350.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Kuß/ Tomczak (2004), S. 42.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Stachowiak (1973), S. 346–349.

    Google Scholar 

  59. Die Kompetenzen zugrunde liegenden Dispositionen „Fähigkeiten“, „Fertigkeiten“ und „Wissen“ — und damit auch das Phänomen „Kompetenz“ als das auf diesen Dispositionen basierende Handlungspotenzial — haben nach Baitsch einen prozessualen Charakter. Vgl. Baitsch (1996), S. 102f.. Vgl. auch Erpenbeck/Heyse/Hoehn (1999), S. 35: „Nicht der Zustand [...] macht das Wesen des mit diesen Begriffen Gemeinten aus. Wissen und Information befinden sich in ständiger Veränderung. Wissen erzeugende und Informationen verarbeitende Tätigkeiten finden als Ausdruck menschlichen Lebens ständig statt.“

    Google Scholar 

  60. Vgl. Kapitel II.3.3.3.3.4 dieser Arbeit sowie Esser (2000), S. 785f..

    Google Scholar 

  61. Aus diesem Grund werden konative Prozesse gleichberechtigt neben kognitiven und affektiven Prozessen dargestellt und nicht — wie die Handlungsantizipation beim K-Organismus — als Resultante von Perzeptor, Operator und Motivator. Vgl. Stachowiak (1973), S. 347.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Esser (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Erpenbeck/ Heyse/ Hoehn (1999), S. 35 sowie Kapitel III.3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Kuß/ Tomczak (2004), S. 116f..

    Google Scholar 

  65. Vgl. Stachowiak (1973), S. 208f., 231f..

    Google Scholar 

  66. Vgl. Esser (1993), S. 219 sowie Kapitel III.2.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  67. Luhmann (1984), S. 58.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Scheeweiß (1991), S. 18–21; Krieger (1996), S. 34, 41; Beetz (2003), S. 49.

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  69. Vgl. Lindenberg (1991), S. 63; Lindenberg (1992), S. 15f. sowie Kapitel II.3.3.1 in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  70. Durch Berücksichtigung von Stimulus und Reaktion wird der dem Homo agens zugrunde liegenden ermäßigt voluntaristischen Perspektive der Marktprozesstheorie Rechnung getragen. Durch diese wechselseitigen Einflüsse zwischen Akteur und Umwelt wird in Anlehnung an Erpenbeck/Heyse/Hoehn neues Wissen generiert. Vgl. Erpenbeck/ Heyse/ Hoehn (1999), S. 35. Personen (Subjekte) können in Abhängigkeit von der Entscheidungssituation auch als Objekt angesehen werden, wenn diese quasi als „Gegenstand“ mit dem Organismus interagieren. Beispielsweise kann ein Mensch bei einer ärztlichen Untersuchung vom Arzt als Behandlungsobjekt interpretiert werden. Die Interaktion zwischen Akteur und Behandlungsobjekt findet dennoch auf der Subjekt-, d. h. zwischenmenschlichen, Ebene statt. Objekte können materiell oder immateriell sein (beispielsweise Probleme, Informationen).

    Google Scholar 

  71. Vgl. Abbildung 23 (S. 224) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  72. Vgl. die Ordinate in Abbildung 24 (S. 228) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  73. Vgl. die Abszisse in Abbildung 24 (S. 228) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  74. Bergmann/ Daub/ Meurer (2004b), S. 17.

    Google Scholar 

  75. Die von den Perzeptoren aufgenommenen und subjektiv interpretierten Informationen — die Perzeptionsmodelle — des K-Organismus sind nach Stachowiak grundlegend für alle nachfolgenden informationsverarbeitenden Vorgänge im Organismus. Die Gesamtheit der perzipierten Empfindungen wird als „Empfindungsraum“ bezeichnet. Die Größe des Empfindungsraums eines Menschen hängt von der Anzahl und Ausprägung der aktivierten Perzeptoren, d. h. seiner Sinnesorgane, ab. Folglich ist beispielsweise der Empfindungsraum eines sehenden Menschen aufgrund seiner visuellen Fähigkeiten c.p. größer als der eines Blinden. Der Empfindungsraum stellt den subjektiven informationstheoretischen Aspekt der Außenwelt dar und dient als Input für das operationale Zentrum (Organismus im iSOR-Modell) des Menschen. Da eine derart definierte Außenwelt vom individuellen Empfindungsraum eines Menschen bestimmt wird, ist sie subjektiver Natur und kann von der subjektiven Außenwelt eines anderen Individuums mit divergierenden Perzeptoren abweichen. Vgl. Stachowiak (1973), S. 4, 208f., 231f..

    Google Scholar 

  76. Vgl. die parzellierten Schnittstellen zwischen Ordinate und Abszisse in Abbildung 24 auf S. 228.

    Google Scholar 

  77. Vgl. die Dimensionen 1, 2 und 3 in Abbildung 24 auf S. 228.

    Google Scholar 

  78. Vgl. die prinzipiell ähnliche Darstellung und Argumentation von Sanchez (2004) in Bezug auf „five modes of competence“. Die inhaltliche Diskussion weicht jedoch durch dessen Fokussierung organisationaler Kompetenzprofile, die er an der Darstellung der „firm as an open system“ festmacht, erheblich von den hier formulierten Überlegungen ab. Vgl. Sanchez (2004), S. 520, 529.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Definition 21 (S. 220) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  80. Freiling/ Gersch/ Goeke (2005), S. 49.

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  81. Vgl. Sanchez/ Heene/ Thomas (1996), S. 7f..

    Google Scholar 

  82. Vgl. Gersch/ Freiling/ Goeke (2005), S. 50.

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  83. Gersch/ Freiling/ Goeke (2005), S. 49, Hervorhebung durch den Verfasser.

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  84. Vgl. Hamel (1992), Sp. 2635.

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  85. Gersch/ Freiling/ Goeke (2005), S. 49. Auch Freiling unterstreicht, dass erst durch die gedankliche Abstraktion von gegenwartsbestimmenden Strukturen sowie durch eine zielkonforme Ausrichtung verfügbarer Potenziale auf zukünftige Märkte Innovationen entstehen. Vgl. Freiling (2004), S. 6, 10. Die Schaffung von Innovationen scheint demnach ein zieladäquates Verhalten in unbekannten Situationen zu erfordern.

    Google Scholar 

  86. Freiling (2004), S. 6.

    Google Scholar 

  87. Freiling (2004), S. 6.

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  88. Vgl. Gersch/ Freiling/ Goeke (2005), S. 49.

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  89. Kroeber-Riel/ Weinberg (2003), S. 30.

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  90. Vgl. Abbildung 20 (S. 171) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Abbildung 21 (S. 194) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Abbildung 20 (S. 171) sowie Abbildung 21 (S. 194) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Luhmann (1984), S. 58 sowie Kapitel III.3.1.2 dieser Arbeit.

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  94. Vgl. Schneeweiß (1991), S. 18–21.

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  95. Sanchez (2004), S. 524.

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  96. Freiling (2000c), S. 157.

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  97. Sanchez (2004), S. 523.

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  98. Freiling (2004), S. 6.

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  99. Sanchez (2004), S. 524.

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  100. Vgl. Dernbach (2006).

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  101. Vgl. Schanz (1997), S. 640–654.

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  102. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 39.

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  103. Freiling (2000c), S. 149.

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  104. Vgl. Freiling (2002), S. 387. Übersetzt in die Logik des Kompetenzprofils können die inputbezogene Schnittstelle als „Input-Throughput“ — bzw. perzeptorische Schnittstelle sowie die outputbezogene Schnittstelle als „Throughput-Output“ — bzw. effektorische Schnittstelle interpretiert werden.

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  105. Freiling (2000c), S. 148f..

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  106. Freiling (2000c), S. 163.

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  107. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 56.

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  108. Bergmann/ Daub/ Meurer (2004b), S. 17.

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  109. Freiling/ Gersch/ Goeke (2006), S. 57. Mit „Fähigkeiten“ bezeichnen die genannten Autoren individuelle Kompetenzen, mit „Kompetenzen“ organisationale Kompetenzen. Vgl. Freiling/Gersch/Goeke (2006), S. 48.

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  110. Vgl. Teece/ Pisano/ Shuen (1997), S. 515.

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  111. Vgl. Sanchez/ Heene/ Thomas (1996), S. 29; Freiling (2004), S. 6 sowie Kapitel III.2.2.3 dieser Arbeit.

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  112. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 103.

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  113. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 100–108. Ein überlegenes (tatsächlich vorhandenes) Leistungsangebot konstituiert laut Freiling/Gersch/Goeke zusammen mit erfolgreichen Transaktionen mögliche Wettbewerbsvorteile und ermöglicht die (zukünftige) Aufrechterhaltung der unternehmerischen Wettbewerbsfähigkeit. Vgl. Freiling/Gersch/Goeke (2006), S. 59.

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  114. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 44. Die Autoren sprechen auch von einem „Fit-orientierten Rücklauf“, der sich hierarchieaufwärts, d. h. „Bottom up“, bewegt. Vgl. Krüger/Homp (1997), S. 89.

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  115. Hamel/ Prahalad (1989), S. 90f..

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  116. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 87f..

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  117. Vgl. Gersch/ Goeke (2006) Fußnote 1137 (S. 238) dieser Arbeit.

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  118. Zum Dekonstruktionsprinzip vgl. Fußnote 77 (S. 18) dieser Arbeit.

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  119. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 88.

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  120. Vgl. Gersch/ Goeke (2006) Fußnote 1137 (S. 238) dieser Arbeit.

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  121. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 100.

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  122. Krüger/Homp verwenden alternativ den Begriff „Kompetenzstand“. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 101.

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  123. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 103. Sanchez/Heene/Thomas schreiben in diesem Zusammenhang dem Management die Kernaufgabe des „Competence Building“ und „Competence Leveraging“ zu. Vgl. Sanchez/Heene/Thomas (1996), S. 10.

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  124. Vgl. Freiling/ Gersch/ Goeke (2006), S. 17.

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  125. Vgl. Lierow/ Freiling (2006), S. 126f..

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  126. Chiesa/ Manzini (1997), S. 198.

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  127. Vgl. Krüger/ Homp (1997), S. 101.

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  128. Vgl. Sanchez/ Heene/ Thomas (1996), S. 29. sowie Kapitel III.2.2.2 dieser Arbeit. Vgl. auch Prahalad/Hamel (1990), S. 82; Rumelt (1994), S. xv–xvi; Freiling (2004), S. 6.

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  129. Vgl. Abbildung 8 (S. 43) sowie Kapitel II.3.1.1 dieser Arbeit.

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  130. Vgl. Zintl (1989), S. 56.

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  131. Vgl. Definition 22 (S. 233) dieser Arbeit.

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  132. Ziele beschreiben laut Bidlingmaier einen „vorgestellten und gewollten zukünftigen Vorgang oder Zustand“. Vgl. Bidlingmaier (1964). Ziele sind laut Hamel handlungssteuernd, also „im Ziel ist die Erreichungsoder Erfüllungsabsicht definitionslogisch enthalten.“ Vgl. Hamel (1992), Sp. 2635.

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  133. Vgl. Remer (2002), S. 57.

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  134. Zur Arbeitsteilung aufgrund hoher Systemkomplexität innerhalb einer (Mehrpersonen-) Unternehmung sowie zur Notwendigkeit zielorientierter Abstimmung von Einzeltätigkeiten vgl. Heinen (1984), S. 22, 24.

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  135. Vgl. Heinen (1966), S. 102f.. Subziele stellen Mittel zur Erreichung übergeordneter Ziele — Zwecken — dar, die selbst wiederum Mittel zur Erreichung des unternehmerischen Oberziels sind.

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  136. Vgl. Bidlingmaier/ Schneider, D. (1992), Sp. 4734. Vgl. auch Heinen (1966), S. 94; Bidlingmaier (1968); Hamel (1992), Sp. 2641. Ziele sind komplementär (neutral/konfliktär), wenn durch die Verfolgung eines Zieles die Erfüllung eines anderen Zieles gesteigert (nicht beeinflusst/gesenkt) wird. Vgl. Heinen (1966), S. 94f.. Bidlingmaier führt zusätzlich identische und antinome Zielbeziehungen auf. An dieser Stelle wird auf eine weiterführende Betrachtung verzichtet, da identische Zielbeziehungen als Spezialfall komplementärer sowie antinome Zielbeziehungen als Spezialfall konfliktärer Zielbeziehungen aufgefasst werden können. Vgl. Bidlingmaier (1968). Vgl. auch Hamel (1992), Sp. 2641.

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  137. Remer spricht analog von einem Potenzialsystem in Bezug auf die Organisation eines Unternehmens. Vgl. Remer (2002), S. 59.

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  138. Ähnlich betont Remer vertikale und horizontale Beziehungen zwischen Rollen sowie in Bezug auf Personen wechselseitige Einflüsse der personalen Potenziale innerhalb einer Person und über die Grenzen von Einzelpersonen hinweg. Vgl. Remer (2002), S. 44, 59.

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  139. Vgl. Krieger (1996), S. 17.

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  140. Vgl. Bergmann/ Daub/ Meurer (2003b), S. 41f..

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  141. Vgl. ähnlich Remer (2002), S. 50.

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  142. Vgl. Oelsnitz/ Graf (2006), S. 97, die in diesem Zusammenhang das Konstrukt „Kooperationskompetenz“ beleuchten.

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  143. Sivadas/ Dwyer (2000), S. 33.

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  144. Zur Zusammenfassung von Rollen in Positionen und Abteilungen vgl. analog Remer (2002), S. 44.

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Müller-Martini, M. (2008). Fundierung von Kompetenzen anhand des Handlungsmodells dieser Arbeit. In: Kundenkompetenzen als Determinanten der Kundenbindung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9766-1_12

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