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Auszug

Das theoretische und konzeptionelle Fundament der Arbeit wurde in Kapitel 3 gelegt. Dieses Kapitel widmet sich nunmehr den empirischen Grundlagen. Zunächst wird dazu eine Bestandsaufnahme einschlägiger empirischer Untersuchungen vorgenommen. Es wird dabei geprüft, welche Erkenntnisse die vorliegenden empirischen Untersuchungen für das Forschungsprojekt zum einen hinsichtlich der Operationalisierung des Involvement-Konstruktes und zum anderen hinsichtlich der Wirkung von Involvement (bzw. seiner unterschiedlichen Facetten) auf die Kundenbindung liefern können. Dabei werden Beiträge berücksichtigt, die den Einfluss von Involvement auf die Kundenbindung empirisch-quantitativ überprüfen. Zudem werden auch Beiträge betrachtet, die sich mit inhaltlich verwandten Konstrukten auseinander setzen.

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Literatur

  1. Es existieren bereits zahlreiche Veröffentlichungen, die einen umfassenden Überblick über empirische Studien im Bereich der Kundenbindungsforschung bieten. Vgl. Bakay (2003), S. 23–32; Braunstein (2001), S. 91–93; Giering (2000), S. 20–29; Krafft (1999a), S. 528; Krafft (2007), S. 54-61; Peter (1999), S. 364–373; Verhoef (2003), S. 32.

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  2. Vgl. dazu auch Abschnitt 2.3.3 der vorliegenden Arbeit.

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  3. Es sei an dieser Stelle kurz die hier vorgenommene Unterscheidung zwischen einer Variablen mit einem indirekten Einfluss (IE) und einem Moderator (M) erklärt: Wird die Wirkung einer exogenen Variablen auf die endogene Zielvariable durch eine oder mehrere Variablen vermittelt, so spricht man von einem indirekten Einfluss der exogenen Variablen. Bestimmt dagegen eine Variable die Starke des Wirkzusammenhangs zwischen einer exogenen und einer endogenen Variablen, so spricht man von einem moderierenden Effekt. Die Variable wird entsprechend als Moderator bezeichnet. Vgl. dazu auch die ausführlichen Erläuterungen in Eggert/Fassott/Helm (2005), S. 102.

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  4. Vgl. exemplarisch Homburg/Giering (2001), S. 52. Involvement, genauer lediglich die Wichtigkeit bzw. Bedeutung eines Produktes fur die Person, wird dort als Moderator berücksichtigt. Als Quelle der zwei verwendeten (und nicht offen gelegten) Indikatoren werden Expertengespräche und ein Literaturstudium angegeben.

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  5. Vgl. exemplarisch Berens/van Riel/van Bruggen (2005), S. 41. Involvement weist in dieser Untersuchung einen moderierenden Charakter auf. Die Operationalisierung fußt auf der Skala von Jain/Srinivasan. Genauer gesagt beschrankt sich die Operationalisierung auf eine der fünf Facetten. Von den drei Originalindikatoren verwenden die Autoren lediglich zwei. Es findet somit eine „doppelte “ Reduktion statt.

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  6. Vgl. exemplarisch Seiders et al. (2005), S. 41. Die Autoren berichten, dass sie bei der Operationalisierung ihres Involvement-Konstruktes (Moderator) auf die Skala von Beatty/Talpade zurückgreifen. Diese Skala besteht aus vier Indikatoren (alle bezogen auf die Wichtigkeit), wohingegen Seiders et al. lediglich drei Indikatoren verwenden. Laut Beatty/Talpade basiert ihre Skala wiederum auf den Arbeiten von Bloch (1981) und Mittal/Lee (1988). Vgl. dazu Beatty/Talpade (1994), S. 336; Bloch (1981); Mittal/Lee (1988).

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  7. Zu dieser Gruppe zählen alle drei Beiträge, die Involvement lediglich als eine moderierende Variable in das Modell integrieren.

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  8. Vgl. dazu die Arbeiten von Laurent/Kapferer (1985) und Jain/Srinivasan (1990). Es sei hier auch auf Abschnitt 4.2.2.3 der vorliegenden Arbeit verwiesen, in welchem der Operationalisierungsansatz entwickelt wird.

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  9. Vgl. Bakay (2003).

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  10. Vgl. Bauer/Huber/Bräutigam (1997); Jeker (2002).

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  11. Vgl. exemplarisch die Beiträge von Bloemer/Ruyter (1999) und Quester/Lim (2003).

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  12. Bohrnstedt (1970), S. 80.

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  13. Ähnlich Fassott/Eggert (2005), S. 33; Heeler/Ray (1972), S. 361; Jarvis/MacKenzie/Podsakoff (2003), S. 199; Steenkamp/Van Trijp (1991), S. 283.

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  14. Vgl. die Abschnitte 3.2, 3.3 und 3.4 der vorliegenden Arbeit.

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  15. So fordert Diller eine Erhärtung vorliegender Modelle und Modellvariablen, anstatt immer neue Konstrukte mit neuen Messansätzen zu verwenden. Vgl. Diller (2004a), S. 177.

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  16. Vgl. Wold (1989), S. VIII.

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  17. Vgl. u. a. Anderson/Gerbing (1982), S. 453; Churchill (1979), S. 64; Diller (2004a), S. 177; Fassott/Eggert(2005), S. 32. Defizite bei der Operationalisierung sind die logische Konsequenz der fehlenden sorgfältigen Auseinandersetzung mit Messmodellen. Vgl. zu den Defiziten stellvertretend die Metaanalysen von Homburg/Baumgartner (1995) und Jarvis/MacKenzie/Podsakoff (2003).

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  18. Vgl. Eggert/Fassott (2003), S. 2; Fassott (2005), S. 24.

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  19. Vgl. Homburg/Giering (1996), S. 6.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Churchill (1979), S. 66 f.; Jacoby (1978), S. 93.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Homburg/Giering (1996), S. 6.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 265.

    Google Scholar 

  23. Anderson/Gerbing/Hunter (1987), S. 432.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Homburg/Giering (1996), S. 22, Anmerkung 5.

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  25. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 4.

    Google Scholar 

  26. Vgl. u. a. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2001), S. 86-89.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2001), S. 86; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 724.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2001), S. 87.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Nunnally (1967), S. 217. So ist bspw. eine Uhr, für die der Tag mal 24 Stunden und mal 25 Stunden hat, kein reliables Messinstrument.

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  30. Vgl. Hildebrandt (1998), S. 88; Peter (1979), S. 6.

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  31. Vgl. Hildebrandt (1998), S. 89; Peter (1979), S. 6.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Heeler/Ray (1972), S. 361. So ist bspw. eine Uhr, die nicht die Uhrzeit, sondern die Temperatur anzeigt, kein valides Messinstrument.

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  33. Vgl. dazu auch die Ausführungen in Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2001), S. 89; Nunnally (1967), S. 217; Peter (1979), S. 6.

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  34. Vgl. Hammann/Erichson (2000), S. 96.

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  35. Vgl. Blalock (1972), S. 163 f.

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  36. Nach welchen Regeln diese Beziehung festzulegen ist, wurde in der Vergangenheit wenig beachtet. Vgl. Bagozzi (1998), S. 52 f; Jarvis/MacKenzie/Podsakoff (2003).

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  37. Vgl. Hulland (1999), S. 201.

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  38. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004a), S. 718. In der Literatur sind unterschiedliche Fragenkataloge zur Beurteilung von Messmodellen entwickelt worden. Vgl. dazu Eberl (2004), S. 16; Fassott/Eggert (2005), S. 43; Jarvis/MacKenzie/Podsakoff (2003), S. 203. Die Entscheidung konzentriert sich jedoch insbesondere auf die Frage nach der kausalen Richtung zwischen Indikator und latenter Variablen. Vgl. Gotz/Liehr-Gobbers (2004a), S. 718 und Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 13 f.

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  39. Vgl. Fornell (1989), S. 163.

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  40. Vgl. stellvertretend Eggert/Fassott (2003), S. 9-12; Jarvis/MacKenzie/Podsakoff (2003), S. 206 f.

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  41. Vgl. Eberl (2004), S. 21-24; Eggert/Fassott (2003); Jarvis/MacKenzie/Podsakoff (2003).

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  42. Vgl. Albers/Hildebrandt(2006), S. 11.

    Google Scholar 

  43. Albers/Hildebrandt(2006), S. 25.

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  44. Vgl. dazu Diamantopoulos (1999), S. 445–448.

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  45. Vgl. dazu Backhaus et al. (2003), S. 354–359.

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  46. Statt von reflektiven Messmodellen sprechen insbesondere Wissenschaftler mit statistischem Hintergrund von Modus A (Mode A). Vgl. Betzin/Henseler (2005), S. 65; Chin (1998), S. 305; Guinot/Latreille/Tenenhaus (2001), S. 248 f.; Tenenhaus et al. (2004), S. 168 f.

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  47. Vgl. Chin (1998), S. 305. Das Beispiel der Trunkheit soll auch hier den beschriebenen Zusammenhang verdeutlichen: Verstarkt sich die Trunkenheit, so hat dies direkten Einfluss sowohl auf die Sprachprobleme als auch auf die Aufnahmefahigkeit etc.

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  48. Vgl. Bollen/Lennox (1991), S. 308.

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  49. Es sei drauf hingewiesen, dass in der Literatur die Begriffe Folgeindikatoren oder Effektindikatoren (Effect Indicators) synonym zu reflektiven Indikatoren verwendet werden, weil sie eine Konsequenz des Konstruktes darstellen. Vgl. Bollen/Lennox (1991), S. 305 f; Diamantopoulos (1999), S. 445; Diamantopoulos/Winklhofer (2001), S. 269; Krafft (1999b), S. 124.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 5.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 6.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004a), S. 718.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 12 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 12 f.; Krafft/Götz/Liehr-Gobbers (2005), S. 73.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Eggert/Fassott (2003), S. 4.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Krafft/Haase/Siegel (2003), S. 102.

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  57. Vgl. Chin (1998), S. 306.

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  58. Der Analogie zu den reflektiven Messmodellen entsprechend sei auch hier erwähnt, dass Wissenschaftler statt von einem formativen Messmodell auch von Modus B (Mode B) sprechen. Vgl. Betzin/Henseler (2005), S. 65; Chin (1998), S. 305.

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  59. Formative Indikatoren werden aus diesem Grund auch häufig verursachende Indikatoren (Cause Indicators) oder konstituierende Indikatoren genannt. Vgl. Bollen/Lennox (1991), S. 305 f.; Diamantopoulos (1999), S. 445; Diamantopoulos/Winklhofer (2001), S. 269; Götz (2004); Krafft (1999b), S. 124.

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  60. Vgl. Fassott/Eggert (2005), S. 4. Dieser Zusammenhang sei auch hier wieder am Beispiel der Trunkenheit verdeutlicht: Wenn sich der Bierkonsum erhöht, wirkt sich dies auf die Trunkenheit, nicht jedoch zwingend auf den Weinkonsum oder auf den Konsum anderer Alkoholika aus.

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  61. Vgl. Chin (1998), S. 306; Fornell/Larcker (1981), S. 46; Krafft (1999b), S. 124. Valide formative Indikatoren können alle möglichen Korrelationsformen (positiv oder negativ korreliert oder nichtkorreliert) aufweisen. Vgl. Bollen/Lennox (1991), S. 307; Diamantopoulos/Winklhofer (2001), S. 271; Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 19; Helm (2005), S. 244.

    Google Scholar 

  62. Vgl. dazu ausführlich Backhaus et al. (2003), S. 88–91.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Tenenhaus et al. (2004), S. 168.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 88; Diamantopoulos/Winklhofer (2001), S. 271.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Müller (2004), S. 189.

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  66. Vgl. Bollen/Lennox (1991), S. 308; Diamantopoulos (1999), S. 447.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Rossiter (2002), S. 308.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Rossiter (2002), S. 308.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Diamantopoulos (1999), S. 445; Diamantopoulos/Winklhofer (2001), insbesondere S. 271.

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  70. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 15 f.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Bollen/Lennox (1991), S. 306; Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 5.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 16.

    Google Scholar 

  73. Formative Indikatoren selbst haben keinen Fehlerterm; sie werden also implizit als fehlerfreie Messungen angesehen. Vgl. Diamantopoulos (1999), S. 447.

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  74. Vgl. dazu stellvertretend Albers/Hildebrandt (2006), S. 2–33; Diamantopoulos (1999), S. 444–457; Eberl (2004), S. 1–24; Eggert/Fassott (2003), S. 1–18; Fassott/Eggert (2005), S. 31–47; Fornell (1989), S. 162–172; Götz/Liehr-Gobbers (2004a), S. 714–738; Jarvis/MacKenzie/Podsakoff (2003), S. 200–216.

    Google Scholar 

  75. Diamantopoulos (1999), S. 445.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004a), S. 717 f. und ausführlich Dijkstra (1983), S. 79 f.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Fassott/Eggert (2005), S. 32.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Fassott/Eggert (2005), S. 47; Fassott (2006), S. 84 f.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Diamantopoulos/Winklhofer (2001), S. 271.

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  80. Vgl. dazu im Überblick Bamberg/Coenenberg (1996), S. 6 f.

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  81. Die valide Messung eines Konstruktes durch einen einzigen Indikator zweifeln viele Forscher, wie bspw. Jacoby, an. Er illustriert diesen „Aberwitz “ mit folgender Frage: „How comfortable would we feel having our intelligence assessed on the basis of our response to a single question? ” Jacoby (1978), S. 93. Auf der anderen Seite bemerken Drolet/Morrison, dass der Informationsgehalt ab dem dritten Indikator bereits so gering ist, dass keine Verbesserung der Messqualität zu erwarten ist. Vgl. Drolet/Morrison (2001), S. 200.

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  82. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2001), S. 74. Nach Kroeber-Riel/Weinberg macht man keinen großen Fehler, wenn man bei ordinalskalierten Werten parametrische Tests anwendet. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 194.

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  83. Für die statistischen Analysen ist entscheidend, welche Skala vorliegt. So setzt bspw. eine Mittelwertbetrachtung eine Intervallskala voraus. Aus ordinalskalierten Daten lässt sich auf Grund der nicht gegebenen gleich großen Skalenabstände kein Mittelwert berechnen. Hier wäre der Median heranzuziehen. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 6.

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  84. Vgl. Cox (1980), S. 418. Siehe auch die Ausführungen zur optimalen Anzahl von Antwortkategorien in Stier (1999), S. 66-68.

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  85. Der Forscher empfindet drei Alternativen als zu gering, um alle Facetten eines Konstruktes abbilden zu können. Ferner sieht er den Nutzen von mehr als neun Alternativen für zu gering an. Wenn den Probanden eine neutrale Position gestattet ist und davon auszugehen ist, dass davon kein übermaßiger Gebrauch gemacht wird, dann sollte eine ungerade Alternativenanzahl verwendet werden. Vgl. Cox (1980), S. 420.

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  86. Eine bekannte Ausnahme stellt Fornell dar. Er verwendet für den schwedischen „National Customer Satisfaction Barometer “ eine 10-Punkt-Skala, um den Probanden eine feinere Diskrimierung zu ermöglichen und um so die häufig linksschiefe bzw. rechtssteile Verteilung der Kundenzufriedenheit (über 80,0 Prozent der Konsumenten sind zufrieden) abzuschwächen. Vgl. Fornell (1992), S. 13.

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  87. Vgl. u. a. Miller (1956), S. 90 f.; Ramsay (1973), S. 529 f. Für die Anwendung einer Kausalanalyse empfiehlt Bagozzi mindestens sieben Stufen. Vgl. dazu Bagozzi (1981a), S. 200.

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  88. Es sei hier explizit darauf hingewiesen, dass es sich bei der Rating-Skala, wie sie in unserer Arbeit verwendet wird, nicht um eine Likert-Skala handelt. Es findet weder eine Itemanalyse im Sinne von Likert noch eine Addition der Werte statt. Vgl. zum Begriff der Likert-Skala die kritischen Ausfuhrungen in Schnell/Hill/Esser (1999), S. 185.

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  89. Es sei an dieser Stelle auf Abschnitt 4.3.1 verwiesen, in dem die Erhebungsmethode ausführlich diskutiert wird.

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  90. Diese fehlende Antwortmöglichkeit mag Ursache für vereinzelt fehlende Werte sein, wird aber in Kauf genommen. Es wird erwartet, dass sich die Befragten mehr Gedanken über ihre Antwort machen, da sie nicht die vermeintlich „bequeme “ Antwortoption „weiß nicht “ bzw. Jceine Angaben “ wählen können.

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  91. Vgl. dazu exemplarisch Bauer/Huber/Bräutigam (1997), S. 41. Die Autoren operationalisieren die PKW-Nutzung über die jährlich zurückgelegte Fahrstrecke.

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  92. Vgl. Hammann/Erichson (2000), S. 106 f.

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  93. Vgl. dazu auch die Empfehlung in Hanssens/Parsons/Schultz (1990), S. 70.

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  94. Die Probanden können angeben, ob sie das Produkt seltener als 1-mal wöchentlich, an 1, 2, 3,4, 5, 6 oder an 7 Tagen in der Woche nutzen.

    Google Scholar 

  95. Der Hintergrund soll kurz erläutert werden: Die latente Variable wird bei dem verwendeten Analyseverfahren, auf das in Abschnitt 4.4 noch detailliert eingegangen wird, als Linearkombination der Indikatoren ausgedrückt. Da der einzige Indikator mit 1 gewichtet wird, ist die Pfeilrichtung (reflektiv oder formativ) irrelevant. Vgl. zum Algorithmus auch Betzin/Henseler (2005), S. 52 und Götz/Liehr-Gobbers (2004a), S. 722.

    Google Scholar 

  96. Vgl. dazu auch die Ausführungen in Berry/Lefkowith/Clark (1998), S. 104.

    Google Scholar 

  97. Das ist dann der Fall, wenn ein Produkt tatsächlich Funktionen besitzt, die andere Produkte nicht aufweisen.

    Google Scholar 

  98. Die Probanden mussten bei jedem Kaufgrund auf einer 7-Punkt-Skala angeben, in welchem Ausmaß dieser Grund zutreffend war.

    Google Scholar 

  99. Die 14 Gründe sind im Anhang 7.1 aufgeführt.

    Google Scholar 

  100. Jeder Grund wurde daraufhin untersucht, inwiefern er die psychologische Produktdifferenzierung abbildet. So bilden bspw. die Gründe „wurde von Freunden/Verwandten empfohlen ” und „wurde im Geschäft empfohlen ” eher eine Empfehlung ab als eine psychologische Produktdifferenzierung.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Anhang 7.1. Es wurde eine dreifaktorielle Lösung ermittelt. Der erste Faktor kann als psychologische Produktdifferenzierung gedeutet werden und erklärt 39,21 % der Varianz. Es verdichten sich insgesamt sechs Indikatoren auf den ersten Faktor. Die vier Indikatoren mit den höchsten Faktorladungen entsprechen den Indikatoren, die aus inhaltlichen Überlegungen bereits ausgewählt wurden. Der weitere Indikator „gute Erfahrung mit der Marke “ bildet eher die Zufriedenheit denn die psychologische Produktdifferenzierung ab. Der Indikator „hat Produkte mit besonderer Ausstattung “ als sechster Indikator des ersten Faktors weist eine zu geringe Faktorladung auf (< 0,7) und bildet eher eine psychische denn eine psychologische Produktdifferenzierung ab.

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  102. Vgl. Fornell (1989), S. 163.

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  103. Vgl. Bearden/Netemeyer (1999).

    Google Scholar 

  104. Bedenkt man, dass die Involvement-Skalen über sieben Prozent der Seiten des Handbuches einnehmen, so kann dies einerseits als Beleg für die Bedeutung von konsumentenseitigem Involvement im Marketing angesehen werden, andererseits aber auch als Indiz für den fehlenden Konsens bei der Operationalisierung dieses Konstruktes.

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  105. Vgl. Zaichkowsky (1985).

    Google Scholar 

  106. Vgl. Laurent/Kapferer (1985).

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  107. Vgl. dazu u. a. die Ausführungen in Jain/Srinivasan (1990), S. 594; Matzler (1997), S. 200-207; Mittal (1995), S. 663.

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  108. Von den neun weiteren Skalen im „Handbook of Marketing Scales “ bauen allein vier primär auf der Arbeit von Zaichkowsky auf. Vgl. dazu im Überblick Bearden/Netemeyer (1999), S. 196-203. Bzgl. der Skalenentwicklung und Validierung sei auf die Originalwerke von Higie/Feick (1989); Zaichkowsky (1994); McQuarrie/Munson (1987) und McQuarrie/Munson (1992) verwiesen.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Jain/Srinivasan (1990).

    Google Scholar 

  110. Vgl. Zaichkowsky (1985), S. 342.

    Google Scholar 

  111. Vgl. exemplarisch Flynn/Goldsmith (1993); Jain/Srinivasan (1990), S. 594; Martin (1998), S. 10 f.; Spangenberg/Voss/Crowley (1997), S. 237 f.

    Google Scholar 

  112. Vgl. dazu stellvertretend Jain/Srinivasan (1990), S. 594; McQuarrie/Munson (1987), S. 36-40 und Zaichkowsky (1987), S. 32-35.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Laurent/Kapferer (1985).

    Google Scholar 

  114. Vgl. Rothschild (1984), S. 217.

    Google Scholar 

  115. Vgl. zur überarbeiteten Skala Kapferer/Laurent (1993), S. 349.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Jain/Srinivasan (1990).

    Google Scholar 

  117. Vgl. Jain/Srinivasan (1990), S. 594. Alle verwendeten Skalen sind im oben erwähnten „Handbook of Marketing Scales “ publiziert. Vgl. dazu Bearden/Netemeyer (1999), S. 187-203.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Jain/Srinivasan (1990), S. 599 f. Derselben Meinung sind auch Teichert/Rost (2003), S. 625 f. und Quester/Lim (2003), S. 25.

    Google Scholar 

  119. Vgl. dazu Antil (1984), S. 204; Celsi/Olson (1988), S. 211; Deimel (1989), S. 153; Zaichkowsky (1985), S. 342.

    Google Scholar 

  120. Dies empfiehlt auch Trommsdorff (2003), S. 59.

    Google Scholar 

  121. Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 4.1 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Teichert/Rost (2003), S. 623.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Berens/van Riel/van Bruggen (2005), S. 41; Teichert/Rost (2003), S. 623.

    Google Scholar 

  124. Vgl. zur Validierung des CIP: Jain/Srinivasan (1990); Kapferer/Laurent (1993); Kebbel (2000); Quester/Lim (2003); Rodgers/Schneider (1993). Vgl. zur Validierung des NIP: Teichert/Rost (2003).

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  125. CIP-Faktoren: (1) Hedonic Value, (2) Sign Value, (3) Interest (in der Ursprungsversion als „Importance “ bezeichnet), (4) Risk Importance, (5) Risk Probability. NIP-Faktoren: (1) Pleasure, (2) Sign, (3) Relevance, (4) Risk Importance, (5) Risk Probability. Vgl. dazu die Ausführungen im selben Abschnitt weiter vorne.

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  126. „Hedonic Value “ wird in den Studien von Quester/Lim und Rodgers/Schneider auch als „Pleasure “. Vgl. Jain/Srinivasan (1990), S. 597; Quester/Lim (2003), S. 25 und Rodgers/Schneider (1993), S. 336.

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  127. Vgl. dazu die Studien von Jain/Srinivasan (1990); Quester/Lim (2003); Rodgers/Schneider (1993).

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  128. Vgl. Kapferer/Laurent (1993), S. 354. Ähnlicher Auffassung ist auch Trommsdorff, der fordert, dass alle Faktoren bei einer Operationalisierung berücksichtigt werden müssen, damit keine wesentlichen

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  129. Die Autoren testeten das CIP sowohl mit dem Produkt „Sportschuh “ (als hoch involvierend identifiziert) als auch mit dem Produkt „Kugelschreiber “ (als gering involvierend identifiziert) an amerikanischen Studenten. Während beim „Sportschuh-Involvement “ die oben genannten Faktoren „Interest “ und „Hedonic Value “ keine diskriminierende Validität aufwiesen, konnten beim „Kugelschreiber-Involvement “ die Faktoren „Hedonic Value “ und „Sign Value “ nicht getrennt werden. Die Ursache der unterschiedlichen Faktorenstruktur kann, so die Autoren, in der gewählten Stichprobe und/oder der Art des betrachteten Gegenstandes liegen. Vgl. Quester/Lim (2003), S. 29–31.

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  130. Das Personal Involvement Inventory von Zaichkowsky wurde nicht in die Übersicht integriert, da es gänzlich anders konzeptionalisiert ist, für die vorliegende Arbeit als nicht geeignet eingeschätzt wird und somit die detaillierten Ergebnisse nicht von Relevanz fur das Forschungsprojekt sind.

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  131. Vgl. Teichert/Rost (2003), S. 638.

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  132. Vgl. Bearden/Teel (1983), S. 22; Churchill/Surprenant (1982), S. 492 f.; Oliver (1981), S. 27.

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  133. Bei der expliziten Methode werden die Zufriedenheitsurteile unmittelbar (explizit) erhoben. Es besteht alternativ die Möglichkeit, separat nach Erwartungen und wahrgenommenen Leistungen zu fragen oder direkt nach der Zufriedenheit. Die erste Variante hat den Nachteil, dass die wechselseitigen Einflüsse zwischen Erwartungen und Wahrnehmungen unzureichend berücksichtigt werden und ferner eine zweifache Erhebung derselben Merkmale durchgeführt wird. Vgl. dazu ausführlich Homburg/Rudolph (1998), S. 47-50; Schütze (1992), S. 183-188. Vgl. ferner Ash (1978), S. 255.

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  134. Die explizite Messung wird den subjektiven Verfahren zugeordnet und findet sich in zahlreichen Untersuchungen wieder. Vgl. dazu u. a. Krafft (2007), S. 22 f.

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  135. Vgl. Oliver (1997), S. 13.

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  136. Vgl. dazu bspw. Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 386.

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  137. Vgl. Schütze (1992), S. 131.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Fornell et al. (1996), S. 10. Vgl. ferner Bruhn (1999), S. 394; Bruhn (2001a), S. 342 f.

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  139. Vgl. dazu auch Abschnitt 3.4.1.1 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Aaker/Kumar/Day (2004), S. 320-322.

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  141. 542 Vgl. dazuFornell (1992), S. 13.

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  142. Vgl. Fornell et al. (1996), S. 11; Gustafsson/Johnson/Roos (2005), S. 875.

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  143. Krafft weist in seiner Arbeit darauf hin, dass englischsprachige Beiträge in der Operationalisierung der Kundenbindung oft auf direkt messbare Größen wie Dauer der Geschäftsbeziehung, Kaufreihenfolge etc. abstellen. Vgl. dazu Krafft (2007), S. 35 und die dort zitierte Literatur.

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  144. Der Ansatz ist u. a. in den folgenden Veröffentlichungen zu finden: Homburg/Fassnacht/Werner (2002); Homburg/Giering/Hentschel (1999).

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  145. Vgl. Homburg/Fassnacht/Werner (2002), S. 513.

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  146. Vgl. Homburg/Giering/Hentschel (1999), S. 178.

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  147. Vgl. stellvertretend Homburg/Becker/Hentschel (2005), S. 100 f.; Homburg/Bruhn (2005), S. 8 f.; Homburg/Fassnacht/Werner (2002), S. 513.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Homburg/Giering/Hentschel (1999), S. 178.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Homburg/Giering/Hentschel (1999), S. 179. Diese Facetten können direkt über die Einstellungen und Absicht der Befragten gemessen werden. Vgl. Gerpott (2000), S. 29 f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Homburg/Fassnacht/Werner (2002), S. 513.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Albers/Hildebrandt(2006), S. 11.

    Google Scholar 

  152. Vgl. dazu ausführlich Fassott (2006), S. 74.

    Google Scholar 

  153. Zur Überprüfung auf Plausibilität wird auch eine Frage, die sich auf die Weiterempfehlung des Herstellers in der Vergangenheit bezieht, in das Erhebungsinstrument integriert werden.

    Google Scholar 

  154. Vgl. dazu ausführlich Chandon/Morwitz/Reinartz (2005).

    Google Scholar 

  155. Vgl. Oliver (1999), S. 35.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Oliver (1999), S. 35.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Bakay (2003), S. 94; Eggert (1999), S. 174; Lohmann (1997), S. 138; Peter (1999), S. 185.

    Google Scholar 

  158. Vgl. dazu Schnell/Hill/Esser (1999), S. 203–246.

    Google Scholar 

  159. Die Kooperation hat die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit und die verwendete Methodik nicht beeinflusst, jedoch hat sie den Produktfokus der Erhebung auf das Portfolio des Haushaltsgeräteherstellers gelenkt.

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  160. Vgl. dazu auch Bamberg/Coenenberg (1996), S. 9.

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  161. Speziell bei Abfrage der Nutzung von Informationsquellen fordern Kroeber-Riel/Weinberg, dass die Abfrage auf Grund des „Vergessensprozesses “ zeitnah nach dem Kauf stattzufinden hat. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 252 f.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Pepels (1996), S. 390. Vgl. ferner Abschnitt 3.4.2.3 der vorliegenden Arbeit.

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  163. Vgl. stellvertretend Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2001), S. 123 f.; Günther/Vossebein/Wildner (1998), S. 1–5; Meffert (2000), S. 162; Pepels (1997), S. 223 f.. Je nachdem, ob Personen oder Haushalte befragt werden, wird von einem Individual-(d. h. Einzelpersonen-) oder Haushaltspanel gesprochen. In der Regel werden Warengruppen, die für den gesamten Haushalt gekauft werden, über das Haushaltspanel abgefragt, und Waren, die von einer Person für sich allein gekauft werden, im Individualpanel. Vgl. dazu Günther/Vossebein/Wildner (1998), S. 68.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Aaker/Kumar/Day (2004), S. 38. Der hohe Aufwand bezieht sich sowohl auf die Rekrutierung als auch auf den Unterhalt eines Panels.

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  165. Vgl. zum Begriff der Quoten Bamberg/Coenenberg (1996), S. 9.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Pepels (1997), S. 223. Zu den häufig verwendeten Quoten zählen Haushaltsgröße, Alter des Haushaltsvorstandes, Netto-Haushaltseinkommen und Anzahl der Kinder 15 Jahren.

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  167. Vgl. zum Begriff der „Repräsentativität “ ausführlich Schnell/Hill/Esser (1999), S. 284-286.

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  168. Leider muss konstatiert werden, dass zahlreiche Wissenschaftler von einer Zufallsauswahl und somit einer repräsentativen Stichprobe sprechen, es aber innerhalb der Arbeit erkenntlich wird, dass es sich um keine Zufallsstichprobe, sondern bspw. um ein so genanntes Convenience-Sample handelt. Vgl. dazu die Metaanalyse in Krafft/Haase/Siegel (2003), S. 93 f.

    Google Scholar 

  169. Vgl. dazu Bamberg/Coenenberg (1996), S. 5.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Bausch (1990), S. 31-36; Günther/Vossebein/Wildner (1998), S. 16 f.

    Google Scholar 

  171. Vgl. dazu auch die kritische Auseinandersetzung in Buttler/Fickel (2002), S. 30-35.

    Google Scholar 

  172. Vgl. van Kenhove/Wijnen/De Wulf (2000), S. 26.

    Google Scholar 

  173. Krafft/Haase/Siegel haben im Rahmen einer Metaanalyse von begutachteten Veröffentlichungen deutschsprachiger Zeitschriften (von 1990 bis 2001) eine ungewichtete mittlere Rücklaufquote von 41 Prozent ermittelt. Diese ist jedoch über die letzten beobachteten Jahre deutlich gesunken. Vgl. dazu Krafft/Haase/Siegel (2003), S. 94.

    Google Scholar 

  174. Vgl. dazu ausführlich Aaker/Kumar/Day (2004), S. 260 f.; Dillman (1991), S. 226. Vgl. ferner Allen (1982).

    Google Scholar 

  175. Diese Transparenz wäre bei einer ausschließlich auf Unternehmensdaten zurückgreifenden Untersuchung nicht gegeben. Vgl. dazu auch die Einschätzung von Reichheld (1997), S. 84.

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  176. Vgl. dazu auch Hanssens/Parsons/Schultz (1990), S. 63 f.

    Google Scholar 

  177. Vgl. dazu u. a. Meffert (2000), S. 162 f. und Schnell/Hill/Esser (1999), S. 230.

    Google Scholar 

  178. Ursachen der Panelmortalität können Verweigerung, Desinteresse, Todesfall, Umzug etc. sein. Vgl. Günther/Vossebein/Wildner (1998), S. 3.

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  179. Vgl. Günther/Vossebein/Wildner (1998), S. 27.

    Google Scholar 

  180. Der Kooperationspartner hat die Auswahl der Wissenschaftlerin überlassen.

    Google Scholar 

  181. Im Vergleich zu den bei Vorstudien häufig herangezogenen Studenten haben die befragten Mitarbeiter i. d. R. einen eigenen Hausstand. Ferner wird die Nutzungsquote der abgefragten Produkte bei Berufetätigen höher eingestuft als bei Studenten. Ein weiterer Vorteil der Befragungsgruppe war forschungsökonomischer Natur, denn es konnte kostengünstig und schnell eine hohe Stichprobe gezogen werden.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Jain/Srinivasan (1990) und Teichert/Rost (2003), S. 638. In Anlehnung an Teichert/Rost wurde je Faktor der Indikator ausgewählt, der die hochste Faktorladung in der dort durchgeführten Untersuchung aufweist.

    Google Scholar 

  183. Vgl. für hohes Involvement bei Autos stellvertretend Martin (1998), S. 11; Lastovicka/Gardner (1979), S. 65. Vgl. für hohes Involvement bei Mobiltelefonen stellvertretend Helfenstein (2005), S. 82 f.

    Google Scholar 

  184. Wenn hier und im Folgenden von Befragten gesprochen wird, so sind korrekterweise die Befragten gemeint, deren Antworten für unsere Untersuchung verwertbar waren und die in die Netto-Stichprobe eingegangen sind.

    Google Scholar 

  185. In Anlehnung an das Vorgehen von Martin (1998), S. 13 f.

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  186. Vgl. dazu ähnliche Ergebnisse in Martin (1998), S. 13.

    Google Scholar 

  187. Studien von Laurent/Kapferer und Hunt/Keaveney/Lee geben Indikationen, dass die Produkte „Staubsauger ”, „Bügeleisen “ und „Haarfön “ einen geringen Involvement Charakter aufweisen: So haben Laurent/Kapferer in einer Untersuchung den Involvement-Charakter verschiedener Produkte, zu denen auch der Staubsauger und das Bügeleisen gehören, analysiert. Im Vergleich zu anderen betrachteten Gebrauchsgütern weisen der Staubsauger und das Bügeleisen ein geringeres Gesamtinvolvement auf. Insbesondere der Spaß am Produkt und die mit dem Produkt verbundene persönliche Ausdrucksmöglichkeit sind deutlich geringer als bei den

    Google Scholar 

  188. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2001), S. 50.

    Google Scholar 

  189. Das vom Marktforschungsinstitut angegebene Kriterium (USE = 1) muss erfüllt sein.

    Google Scholar 

  190. Die Panelteilnehmer füllen den ersten Panelfragebogen zu einem Produkt aus, kurz nachdem sie ein entsprechendes Produkt gekauft haben. Das vom Marktforschungsinstitut angegebene Kriterium (IMP1 = 1) muss demnach erfüllt sein.

    Google Scholar 

  191. Die Produkte wurden frühestens im Mai 2004 erworben.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Pepels (1996), S. 390. Vgl. ferner Park/Hastak (1994), S. 534.

    Google Scholar 

  193. Wenn in unserer Arbeit von Nacherhebung gesprochen wird, dann ist die Primärerhebung im Rahmen unseres Forschungsprojektes gemeint.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Schnell/Hill/Esser (1999), S. 312–317 und S. 319–324.

    Google Scholar 

  195. Konkret wurden bei den multiattributiven Messungen monopolare Skalen mit Zahlenvergabe von 1 bis 7 und verbaler Extrempunktbeschreibung verwendet. Vgl. zu den unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten auch Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2001), S. 75.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Prüfer/Rexroth (2000), S. 2.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Prüfer/Rexroth (1996), S. 107.

    Google Scholar 

  198. Krafft/Haase/Siegel (2003), S. 100.

    Google Scholar 

  199. Ein kurzer und benutzerfreundlicher Fragebogen hat signifikanten Einfluss auf das Antwortverhalten und somit auf die Rücklaufquote. Vgl. Dillman/Sinclair/Clark (1993), S. 301 f.

    Google Scholar 

  200. Siehe Anhang 7.2.

    Google Scholar 

  201. Innerhalb der Blöcke wurde der Empfehlung gefolgt, die Fragen maximal zu mischen, um nicht ähnliche Fragen nacheinander zu fragen und den Probanden damit zu verunsichern. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn das gleiche Antwortformat vorliegt. Vgl. Rossiter (2002), S. 324.

    Google Scholar 

  202. Weitere soziodemographische Fragen sind nicht notwendig, da diese Informationen aus den Paneldaten entnommen werden können.

    Google Scholar 

  203. SieheAnhang7.3.

    Google Scholar 

  204. Diese Rücklaufquote kann auch als Response-Rate bezeichnet werden, die in der Standarddefinition beschrieben wird als das Verhältnis der Anzahl der abgeschlossenen Interviews zur Anzahl der zur Grundgesamtheit gehörenden Fälle in der Stichprobe. Vgl. dazu Schnell (1997), S. 19.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Lutz/Broeske/Haja (2004), S. 7.

    Google Scholar 

  206. Beim Versendetermin wurde berücksichtigt, dass die Befragung nicht in eine Ferienzeit fällt.

    Google Scholar 

  207. Unter „Produktion “ versteht man in der Panelforschung die Gesamtheit aller Arbeitsprozesse von der Datenerhebung bis zur Erstellung der Datenmatrix für die weiteren Auswertungen. Vgl. Günther/Vossebein/Wildner (1998), S. 53.

    Google Scholar 

  208. Davon waren alleine sieben Fragebogen nicht ausgefüllt zurückgeschickt worden.

    Google Scholar 

  209. Eliminierungen von gesamten Fällen sind nicht unproblematisch. Sie mussten jedoch durchgeführt werden, da sonst keine saubere Datenbasis gewahrleistet war. Auf die Behandlung fehlender Datenpunkte wird noch in diesem Abschnitt eingegangen.

    Google Scholar 

  210. Es fällt auf, dass sowohl die Rücklaufquote als auch der effektive Ist-Stichprobenumfang bei den Produktgruppen „Staubsauger “ und „Herrenrasierer “ höher ist als bei den Produktgruppen „ügeleisen “ und „Haarfön “. Eine Ursache könnte das unterschiedliche Gesamtinvolvement der Konsumenten sein. Dies ist bei den beiden letztgenannten Produktgruppen geringer als bei den beiden erstgenannten Produktgruppen. Vgl. dazu auchTabelle l7 auf S. 136

    Google Scholar 

  211. Vgl. dazu die Ausführungen in Bühl/Zöfel (2002), S. 215-226. Vgl. ferner zu den der eigentlichen Datenauswertung vorgelagerten Schritten Böhler (1985), S. 153-157.

    Google Scholar 

  212. Baumgartner/Homburg (1996), S. 147.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Schnell/Hill/Esser (1999), S. 430-432. Schnell kritisiert in seiner Dissertationsschrift zu den „Missing-Data-Problemen “, dass diese Thematik in wissenschaftlichen Arbeiten häufig verschleiert wird. So wird bspw. oft nicht auf die Wertung der „Weiß-nicht “-Antworten eingegangen. Vgl. dazu Schnell (1986), S. 1.

    Google Scholar 

  214. Gründe für das Fehlen von Daten können mangelhaftes Untersuchungsdesign, Antwortverweigerung bei den Befragten, mangelndes Wissen der Befragten, Übersehen von Fragen, Motivationsprobleme, Unaufmerksamkeit, „Weiß-nicht “-Antworten oder auch Fehler bei der Kodierung und Übertragung der Daten sein. Vgl. dazu ausführlich die Ausführungen in Bankhofer/Praxmarer (1998), S. 109 f. und Schnell (1986), S. 24-58.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Bankhofer/Praxmarer (1998), S. 110–112.

    Google Scholar 

  216. Dafür wurde eine aus Binärvariablen bestehende Indikatormatrix, welche die Existenz (Wert = 1) bzw. das Fehlen von Daten (Wert = 0) anzeigt, erzeugt und auf Systematik untersucht. Es konnten keine Auffülligkeiten festgestellt werden. Vgl. dazu ausführlich Runte (1999), S. 4–8.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Bankhofer/Praxmarer (1998), S. 110.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Bankhofer/Praxmarer (1998), S. 113–117; Runte (1999), S. 8–15.

    Google Scholar 

  219. Die in der Vergangenheit relativ häufig verwendete komplette Eliminierung von Fragebogen (CCA = Complete Case Analysis) wird in der neueren Literatur auf Grund des damit einhergehenden hohen Informationsverlustes nicht mehr empfohlen. Vgl. Noh/Kwak/Han (2004), S. 564.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Toutenburg/Heumann/Nittner (2004), S. 16.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Bühl/Zöfel (2002), S. 105–110.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Bühl/Zöfel (2002), S. 105–109, insbesondere S. 9.

    Google Scholar 

  223. Lei/Lomax (2005), S. 2.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Zinnbauer/Eberl (2004), S. 3.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Bagozzi (1981a), S. 200; Hofacker (1984), S. 93.

    Google Scholar 

  226. Optische Verfahren, wie bspw. das Histogramm oder ein Normalverteilungsplot, können in einem ersten Schritt zur Prüfung der Normalverteilung herangezogen werden. Sie sollten aber immer durch den Kolmogorow-Smirnov-Test abgesichert werden. Vgl. Bühl/Zöfel (2002), S. 108 f. und S. 307 f.

    Google Scholar 

  227. Siehe auch Anhang 7.4.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Bausch (1990), S. 31-36; Günther/Vossebein/Wildner (1998), S. 16 f.

    Google Scholar 

  229. Die Grundgesamtheit kann als die Summe aller Einheiten definiert werden, auf die die definierten Untersuchungskriterien zutreffen. Vgl. zur Definition stellvertretend Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 724 und Pepels (1997), S. 110.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Schnell/Hill/Esser (1999), S. 284–286. Zusätzlich wird in der Literatur vorgeschlagen, die Ist-Stichprobe mit der Soll-Stichprobe zu vergleichen, urn festzustellen, ob eine Verzerrung der Stichprobe auf Grund der Nicht-Antwortenden vorliegt. Die Ist-Stichprobe muss zu diesem Zweck auf systematische Unterschiede zwischen Früh-und Spätantwortenden untersucht werden. Da das für diese Untersuchung notwendige jeweilige Eingangsdatum der Fragebogen nicht festgehalten wurde, kann eine Überprüfung hier nicht stattfinden. Bedingt durch die gegebenen Rahmenbedingungen (Panelteilnehmer, hohe Rücklaufquote) ist jedoch von keinem nennenswerten Non-Response-Bias auszugehen. Vgl. dazu Betz (2003), S. 66.

    Google Scholar 

  231. Dies ist wissenschaftlich zulässig und forschungsbedingt notwendig. Solche Informationen dürfen jedoch nicht verschleiert werden. Vgl. dazu auch die Kritik in Krafft/Haase/Siegel (2003), S. 93.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2001), S. 50.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 725.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 271; Betzin/Henseler (2005), S. 52 f.; Eggert/Fassott/Helm (2005), S. 108.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Bühl/Zöfel (2002), S. 309–312.

    Google Scholar 

  236. Wie bereits weiter oben erwähnt, besteht die Grundgesamtheit aus den von dem Marktforschungsinstitut zur Verfügung gestellten Daten für das gesamte Jahr 2004.

    Google Scholar 

  237. Die für den t-Test vorausgesetzte Normalverteilung wurde mittels Kolmogorov-Smirnov-Test geprüft. Vgl. dazu Bühl/Zöfel (2002), S. 273. Bei den Produktgruppen Bögeleisen, Haarfön und Staubsauger liegt eine Normalverteilung der Variablen „Alter “ vor. Bei den Rasierern liegt diese nur näherungsweise vor, was jedoch für die Anwendung des als robust geltenden t-Tests noch ausreicht.

    Google Scholar 

  238. Wie bereits weiter oben erwähnt, besteht die Grundgesamtheit aus den von dem Marktforschungsinstitut zur Verfügung gestellten Daten für das gesamte Jahr 2004.

    Google Scholar 

  239. Wie bereits weiter oben erwähnt, besteht die Grundgesamtheit aus den von dem Marktforschungsinstitut zur Verfügung gestellten Daten für das gesamte Jahr 2004.

    Google Scholar 

  240. Bliemel etal. (2005), S. 10.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Bagozzi/Yi (1989), S. 271; Baumgartner/Homburg (1996), S. 139-142; Bliemel et al. (2005), S. 10 f.; Fassott (2006), S. 68; Fomell/Bookstein (1982), S. 440; Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 1; Hildebrandt (2004), S. 542; Homburg/Giering (1996), S. 9.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Sheth (1971), S. 14.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 2; Homburg (1989), S. 6; Sheth (1971). Die Verfügbarkeit entsprechender Softwareprogramme, die in der Lage sind, die Komplexität der Phänomene zu beherrschen, hat nach heutigen Erkenntnissen wesentlich zur Bedeutung multivariater Verfahren beigetragen. Vgl. Sheth (1971), S. 17–19.

    Google Scholar 

  244. Vgl. ausführlich Backhaus et al. (2003), S. 7–14.

    Google Scholar 

  245. Vgl. die Ausführungen in Fornell/Zinkhan (1982); Gefen/Straub/Boudreau (2000), S. 4-6; Homburg (1989), S. 10–13. Zu den Verfahren der ersten Generation zahlen u. a. die Faktorenanalyse, die Varianzanalyse, die Diskriminanzanalyse und die Regressionsanalyse. Ein Klassifikationsschema der Verfahren der ersten Generation ist in Sheth (1971), S. 15 zu finden.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Fornell/Zinkhan (1982), S. 295.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Homburg (1989), S. 11.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Hildebrandt (2004), S. 542. Hildebrandt weist darauf hin, dass es in den führenden Journalen im Marketing und der Konsumentenverhaltensforschung heute kaum noch möglich ist, einen empirischen Beitrag zu platzieren, der keine Messfehlerkontrolle der beobachtbaren Variablen beinhaltet.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Fornell/Zinkhan (1982), S. 295.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Backhausetal. (2003), S. 11;Gefen/Straub/Boudreau(2000), S.5.

    Google Scholar 

  251. Vgl. stellvertretend Bliemel et al. (2005), S. 10 f.; Gefen/Straub/Boudreau (2000); Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 1 f.; Scholderer/Balderjahn (2005), S. 88–93.

    Google Scholar 

  252. Es dienen bereits veröffentlichte Vergleiche als Grundlage. Vgl. Chin (1995); Chin (1998); Fomell/Bookstein (1982); Gefen/Straub/Boudreau (2000); Scholderer/Balderjahn (2005).

    Google Scholar 

  253. Auf einen umfangreichen historischen Abriss wird verzichtet und auf die entsprechende Literatur verwiesen. Vgl. Betzin/Henseler (2005), S. 50 f.; Scholderer/Balderjahn (2005), S. 88 f.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Herrmann/Huber/Kressmann (2004), Abbildung 1. In Anbetracht der heute verwendeten relativ komfortablen Softwarepakete, die eine fundierte Methodenkenntnis nicht notwendig erscheinen lassen und zu einem „gedankenlosen “ Einsatz verleiten, ist der aufgestellte Anspruch leider nicht mehr selbstverstandlich. Vgl. dazu auch die Warnungen in Bruhn/Bunge (1994), S. 46 und Diller (2004a), S. 177.

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  255. Vgl. Anderson/Gerbing (1982), S. 453; Babakus/Ferguson/Jöreskog (1987), S. 222; Bliemel et al. (2005), S. 10; Fassott (2005), S. 20; Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 1; Temme/Kreis (2005), S. 194.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Baumgartner/Homburg (1996), S. 139; Homburg (1989), S. 11. Ohne diese schon früh weit entwickelte und leistungsfähige Software hätte sich dieser Ansatz wohl nicht in dem stattgefundenen Ausmaß verbreitet. Vgl. Fassott (2005), S. 20 f.

    Google Scholar 

  257. Vgl. dazu stellvertretend Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 1. Ursache für die im Vergleich zu LISREL geringe Verbreitung, mag-so wird spekuliert-der frühe Tod von Lohmöller sein, auf den die erste umfangreiche Softwareversion zurückgeht. Vgl. dazu Fassott (2005), S. 20 f. und die dort zitierte Literatur.

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  258. Der Zuspruch lässt sich u. a. auch an der Anzahl der Veröffentlichungen ablesen, die in der EBSCO-Daten-bank bei der Suche nach „Partial-Least-Squares “ identifiziert werden können: Waren es 1995 noch 15 Treffer, waren es funf Jahre später bereits 39 Treffer (in 2000). Im Jahre 2005, also wieder fünf Jahre später, beträgt die Trefferanzahl 57. Die Verfügbarkeit entsprechender anwendungsfreundlicher Software (insbesondere PLS-Graph) ist für diesen Trend nicht unerheblich.

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  259. Vgl. Scholderer/Balderjahn (2005), S. 88.

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  260. Vgl. Fassott (2005), S. 23 f. und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  261. Chin (1995), S. 316.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Chin (1995), S. 316; Fassott (2005), S. 26; Tobias (1997), S. 1.

    Google Scholar 

  263. Chin (1995), S. 319. Vgl. dazu auch Helland (2001), S. 99; Höskuldsson (2001), S. 294.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Herrmann/Huber/Kressmann (2006), S. 45. Im Vergleich zu anderen Regressionsmethoden sieht Martens PLS als überlegen an bezogen auf seine Prognosefähigkeit. Vgl. Martens (2001), S. 85.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Albers/Hildebrandt (2006), S. 26.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Albers/Hildebrandt (2006), S. 26.

    Google Scholar 

  267. Jede latente Variable wird als nichttriviale Linearkombination der jeweiligen manifesten Variablen ausgedrückt. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 5 f.

    Google Scholar 

  268. Bei der inneren Approximation der kausalen Beziehungen geht es darum, wie die Indikatoren von exogenen Variablen andere Indikatoren (von endogenen Variablen) im System beeinflussen. Bei der äußeren Approximation geht es darum, wie sich die beobachtbaren Variablen zu den latenten Variablen verhalten. Hierfür werden bei reflektiven Konstrukten die Ladungen und bei formativen Konstrukten die Gewichte herangezogen. Vgl. Fornell/Bookstein (1982), S. 442.

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  269. Vgl. Cassel/Hackl/Westlund (1999), S. 438.

    Google Scholar 

  270. Vgl. ausführlich zum PLS-Algorithmus Betzin/Henseler (2005), S. 60-69.

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  271. Vgl. Betzin/Henseler (2005), S. 60.

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  272. Eine globale Güteüberprüfung ist bei varianzerklärenden Kausalanalyseverfahren allgemein nicht möglich. Vgl. dazu auch Homburg/Klarmann (2006), S. 735 f.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Bliemel et al. (2005), S. 11; Jöreskog/Sörbom (1982), S. 408.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Fassott (2005), S. 26.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Bliemel et al. (2005), S. 11.

    Google Scholar 

  276. Vgl. dazu Backhaus et al. (2003), S. 362#x2013;365.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Fassott (2005), S. 26. Jöreskog/Sörbom sehen den Hypothesentest nicht als das eigentliche statistische Problem an. Vielmehr sehen die Forscher das Problem darin, die empirische Datenstruktur durch das Modell angemessen zu erklären. Vgl. Jöreskog/Sörbom (1982), S. 408.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 337.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 372#x2013;377; Jöreskog/Sörbom (1982), S. 407#x2013;409.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Jöreskog/Wold (1982), S. 270; Lohmöller (1988), S. 125.

    Google Scholar 

  281. Es ist hier kritisch anzumerken, dass diese genannten Voraussetzungen zwar häufig zitiert, jedoch nur selten überprüft werden.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Fassott (2005), S. 26; Fornell/Bookstein (1982), S. 450; Gefen/Straub/Boudreau (2000), S. 9.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Chin (1998), S. 295; Gefen/Straub/Boudreau (2000), S. 9.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Wold (1989), S. XXV.

    Google Scholar 

  285. Vgl. exemplarisch Bliemel et al. (2005), S. 11; Gefen/Straub/Boudreau (2000), S. 10.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Fornell/Bookstein (1982), S. 444#x2013;447; Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 19-23; Scholderer/Balderjahn (2005), S. 93.

    Google Scholar 

  287. In bestimmten Fällen können formative Messmodelle auch direkt in LISREL abgebildet werden. Vgl. dazu Bollen/Lennox (1991), S. 312.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Fassott (2005), S. 24 f.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Scholderer/Balderjahn (2005), S. 97. Diese relativ hohe Anforderung an die Stichprobengröße ist für eine genaue Schätzung notwendig. Vgl. Fornell/Bookstein (1982), S. 450.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Homburg (1989), S. 134.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Chin (1998), S. 311.

    Google Scholar 

  292. Der Stichprobenumfang bei Kovarianzstrukturanalysen sollte mindestens 100, besser 150 oder 200, betragen. Vgl. Gefen/Straub/Boudreau (2000), S. 9; Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 3.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Herrmann/Huber/Kressmann (2006), S. 55.

    Google Scholar 

  294. Zur Überprüfung der Indikatorvariablen auf multivariate Normalverteilung sei auf Backhaus/Blechschmidt/ Eisenbeiß (2006), S. 715 verwiesen.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Chin (1998), S. 295; Fornell/Bookstein (1982), S. 449; Gefen/Straub/Boudreau (2000), S. 9; Scholderer/Balderjahn (2005), S. 91.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Abschnitt 4.3.4.2 dieser Arbeit und ferner Scholderer/Balderjahn (2005), S. 91.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Fornell/Bookstein (1982), S. 442.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Chin (1995); Dijkstra (1983), S. 86; Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 8. Die Begründung liegt darin, dass die latenten Variablen jeweils eine mit Messfehlern behaftete Linearkombination der Indikatoren darstellen und somit eine messfehlerbedingte Inkonsistenz aufweisen, die sich auch auf die Parameterschätzungen auswirkt. Die Werte der latenten Variablen sind daher „näher “ an den Indikatoren, weil sie deren Messfehler teilweise beinhalten.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 8.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Chin (1995), S. 316.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 4 f.; Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 9; Jöreskog/Wold (1982), S. 266; Wold (1989), S. XXVI.

    Google Scholar 

  302. Es ist dabei zu beachten, dass im Rahmen der explorativen Faktorenanalyse einzelne Indikatoren auf Grund ihrer geringen Item-to-Total-Korrelation zu eliminieren sind.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Chin (1995); Dijkstra (1983), S. 86; Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 8.

    Google Scholar 

  304. Vgl. u. a. Homburg/Giering (1998), S. 122#x2013;124.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Sarkar et al. (2001), S. 366.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Hulland (1999), S. 202.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Amato/Vinzi/Tenenhaus (2004).

    Google Scholar 

  308. Chin (1995), S. 315.

    Google Scholar 

  309. Auf univariater Basis wurde festgestellt, dass insbesondere bei den Phänomenen Kundenzufriedenheit und Involvement zahlreiche Indikatorvariablen nicht normalverteilt sind. Während die Indikatoren zur Messung von Kundenzufriedenheit mitunter signifikant linksschief verteilt sind, sind die Indikatoren zur Messung von Involvement meist rechtsschief verteilt. Die Reduktion der Schiefe durch geeignete Transformationen brachte keinen Erfolg. Nach Backhaus/Blechschmidt/Eisenbeiß liegt daher keine multivariate Normalverteilung vor. Vgl. Backhaus/Blechschmidt/Eisenbeiß (2006), S. 715.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Temme/Kreis (2005), S. 195#x2013;203. Im Beitrag dieser Autoren wird ein umfassender Softwareüberblick gegeben.

    Google Scholar 

  311. Vgl. zu dieser Vorgehensweise Fornell/Larcker (1981), S. 45; Hulland (1999), S. 198#x2013;202; Krafft/Götz/Liehr-Gobbers (2005), S. 72#x2013;86.

    Google Scholar 

  312. Bagozzi (1981b), S. 376.

    Google Scholar 

  313. Einen detaillierten Überblick über Kriterien zur Beurteilung formativer Messmodelle bieten Götz/Liehr-Gobbers (2004a); Gotz/Liehr-Gobbers (2004b); Krafft/Gotz/Liehr-Gobbers (2005). Exemplarische Anwendungsbeispiele für die Bildung und Beurteilung formativer Messmodelle liefern Fritz/Möllenberg/Dees (2005); Helm (2005); Hennig-Thurau/Henning (2005); Krieger (2005); Möller (2004); Ringle (2005).

    Google Scholar 

  314. Vgl. dazu auch Homburg/Baumgartner (1998), S. 362 f. und Fritz (1992), S. 140#x2013;145. Beide Artikel beziehen sich auf die Beurteilung der Anpassungsgüte von LISREL-Modellen. Die Gedanken dieser zitierten Beiträge können jedoch auch auf jedes andere Strukturgleichungsverfahren angewendet werden.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Bagozzi/Yi (1988), S. 92 f.; Homburg/Baumgartner (1995), S. 172.

    Google Scholar 

  316. Vgl. dazu u. a. Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 17. Die dort aufgeführte Tabelle bezieht sich auf die Kriterien des LISREL-Modells. Es wird gefordert, dass mindestens 50 Prozent der Kriterien zur Messmodellbeurteilung und 100 Prozent der Kriterien zur Strukturbeurteilung erfüllt sein müssen. Dieser Aufforderung folgen u. a. Betz (2003), S. 84; Peter (1999), S. 149.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Churchill (1979), S. 70#x2013;72; Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 13-15; Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 25 und S. 29; Peter (1981), S. 136#x2013;138.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Bohrnstedt (1970), S. 91.

    Google Scholar 

  319. Vgl. dazu ausführlich Backhaus et al. (2003), S. 295.

    Google Scholar 

  320. Der Eigenwert eines Faktors entspricht dabei der Summe der quadrierten Faktorladungen eines Faktors über alle Variablen hinweg. Folgerichtig entspricht die Addition aller Eigenwerte der Variablenanzahl.

    Google Scholar 

  321. Werden, nach Stewart, zu wenige oder zu viele Faktoren extrahiert, so hat dies einen großen Einfluss auf das Ergebnis der Analyse. Das verwendete faktorenanalytische Verfahren und die Rotationsmethode haben dagegen weniger einen Einfluss auf das Ergebnis der Analyse. Vgl. Stewart (1981), S. 61.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Stewart (1981), S. 57. Der Barlett-Test (Test of Sphericity) bietet sich ebenfalls zur Prüfung der faktorenanalytischen Eignung der Indikatoren an. Mit dem Test kann öberpröft werden, ob die Stichprobe aus einer Grundgesamtheit stammt, in der die Variablen untereinander keine Korrelation aufweisen. Da der Test jedoch eine Normalverteilung der Ausgangsdaten voraussetzt, soll in der vorliegenden Arbeit auf eine Anwendung verzichtet werden. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 274 f; Brosius/Brosius (1998), S. 645.

    Google Scholar 

  323. Backhaus et al. (2003), S. 276. Ausgangsbasis der Beurteilung stellt die so genannte Anti-Image-Korrelations-Matrix dar. Das Anti-Image ist dabei der Teil der Varianz, der unabhängig von den anderen Variablen ist. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 275.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Kaiser/Rice (1974), S. 113.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 266.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Homburg/Baumgartner (1998), S. 360.

    Google Scholar 

  327. Die Gesamtvarianz setzt sich aus der erklärten Varianz und der Fehlervarianz zusammen, die bei standardisierten Variablen in Summe 1 (bzw. 100,0 Prozent) ergibt. Vgl. dazu auch Bohrnstedt (1970), S. 82.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Hulland (1999), S. 198.

    Google Scholar 

  329. Vgl. stellvertretend Homburg/Giering (1998), S. 128 f.; Hulland (1999), S. 198; Krafft/Götz/Liehr-Gobbers (2005), S. 73#x2013;75. Bei etablierten Skalen sollten die Ladungen jedoch keine zu geringen Werte aufweisen. Vgl. Hulland (1999), S. 198.

    Google Scholar 

  330. Vgl. stellvertretend Homburg (1998), S. 88.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Bagozzi (1980), S. 113. Bei dieser Definition handelt es sich um die Definition Nummer drei von Bagozzi, die auf Campbell und Fiske 1959 zurückgeht. Vgl. femer auch Hildebrandt (1998), S. 91.

    Google Scholar 

  332. Bagozzi (1981b), S. 375. Bagozzi gehtdabeijedochnur auf das reflektive Messmodell ein.

    Google Scholar 

  333. Cronbachs Alpha verkörpert den Mittelwert aller Korrelationen, die sich ergeben, wenn die dem Faktor zugeordneten Indikatoren auf alle möglichen Arten in zwei Hälften geteilt und die Summe der Messwerte der jeweils resultierenden Hälften miteinander korreliert werden. Er ist ebenfalls normiert und nimmt Werte zwischen 0 und 1 an. Obwohl es keine Mindeststandards gibt, werden-wenn mindestens vier Indikatoren vorliegen-Werte ab 0,70 allgemein als brauchbar eingestuft. Vgl. dazu stellvertretend die Ausführungen in Hair et al. (1992), S. 448 und Hulland (1999), S. 198). Eine intensive Auseinandersetzung mit diesem Maß ist in einem aktuellen Beitrag von Cronbach zu finden. Der Forscher geht von seinem 1951 veröffentlichten wegweisenden Artikel „Coefficient Alpha and the Internal Structure of Tests “ aus und erortert die seitdem stattgefundene Entwicklung. Vgl. Cronbach/Shavelson (2004). Peterson fasst in einer Metaanalyse die Empfehlungen verschiedener Autoren für den Mindestwert von Cronbachs Alpha zusammen. Vgl. dazu Peterson (1994), S. 382.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Böing (2001), S. 105.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Fornell/Larcker (1981), S. 45.

    Google Scholar 

  336. Vgl. stellvertretend Krafft/Götz/Liehr-Gobbers (2005), S. 74. Andere Autoren sehen einen Mindestwert von 0,60 als ausreichend an. Vgl. stellvertretend Bagozzi/Yi (1988), S. 80; Homburg (1998), S. 89.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Eggert/Fassott(2003), S. 5.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 14.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Fornell/Larcker (1981), S. 45 f.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Bagozzi/Yi (1988), S. 82; Chin (1998), S. 321; Homburg (1998), S. 89; Homburg/Baumgartner (1998), S. 361; Homburg/Giering (1996), S. 12.

    Google Scholar 

  341. In Anlehnung an Homburg (1998), S. 89 und S. 92.

    Google Scholar 

  342. Cronbachs Alpha ist insbesondere beim Vergleich der Güte der verschiedenen Anwendungen der Involvement-Skala von Jain/Srinivasan sehr hilfreich. Nunnally empfiehlt, Cronbachs Alpha für jede Messung zu berechnen. Vgl. Nunnally (1967), S. 197 und S. 210.

    Google Scholar 

  343. Weist ein bestimmter Faktor einen zu niedrigen Wert von Cronbachs Alpha auf, so lässt sich die Reliabilität in der Regel dadurch steigern, dass die zugehörige Indikatorvariable mit der niedrigsten Item-to-Total-Korrelation eliminiert wird. Vgl. zu diesem Vorgehen Churchill (1979), S. 68.

    Google Scholar 

  344. Bagozzi/Phillips (1982), S. 469.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Hulland (1999), S. 199.

    Google Scholar 

  346. Das Fornell-Larcker-Kriterium stellt gegenüber dem ?2-Differenztest, der ebenfalls zur Überprüfung der Diskriminanzvalidität herangezogen werden kann, ein deutlich strengeres Kriterium dar und wird daher in der Literatur auch häufig zitiert. Vgl. dazu auch Unterreitmeier/Schwinghammer (2004), S. 18.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Fornell/Larcker (1981), S. 46.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Giering (2000), S. 86.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Fornell/Larcker (1981), S. 48.

    Google Scholar 

  350. Krafft weist darauf hin, dass davon auszugehen ist, dass die Konstrukte Kundennähe, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung inhaltlich nicht überschneidungsfrei sind und fordert seine Kollegen auf, die Diskriminanzvalidität zwischen den verschiedenen Konstrukten zu überprüfen. Vgl. Krafft (2007), S. 19 f. In vielen wissenschaftlichen Arbeiten wird die Diskriminanzvalidität auf modellübergreifender Ebene jedoch nicht überprüft.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 25.

    Google Scholar 

  352. Vgl. zu den verschiedenen Blindfolding-Möglichkeiten Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 11.

    Google Scholar 

  353. Diese Vorgehensweise wenden auch Homburg/Giering an. Vgl. Homburg/Giering (1996), S. 12 f.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Homburg/Giering (1996), S. 12.

    Google Scholar 

  355. Vgl. dazu das Vorgehen in Betz (2003), S. 131.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Homburg/Giering (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Krafft/Götz/Liehr-Gobbers (2005), S. 83.

    Google Scholar 

  358. Vgl. insbesondere Krafft/Götz/Liehr-Gobbers (2005), S. 83#x2013;85. Vgl. ferner Eggert/Fassott/Helm (2005), S. 104; Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 26 f.; Ringle (2004), S. 14#x2013;18.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 96.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Homburg/Baumgartner (1995), S. 172.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Chin (1998), S. 323 und S. 325. In der Literatur wird die Bewertung meist verallgemeinert (bspw. in der Form „Chin fordert… “) und es wird nicht erwähnt, dass sich die Aussagen von Chin nur auf zwei konkrete Beispiele beziehen.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Homburg/Baumgartner (1998), S. 363.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Herrmann/Huber/Kressmann (2004), S. 29.

    Google Scholar 

  364. Vgl. dazu auch Backhaus et al. (2003), S. 58.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 19.

    Google Scholar 

  366. Der einseitige t-Test kann verwendet werden, da a priori gerichtete Hypothesen formuliert wurden. Vgl. zur Angemessenheit der Verwendung des einseitigen t-Tests Reinartz/Krafft/Hoyer (2004), S. 299.

    Google Scholar 

  367. Aussagen, die mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von p≤0,05 behaftet sind, werden als signifikant bezeichnet und durch ein Sternchen (*) symbolisiert. Weiter werden Aussagen, die mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von p ≤ 0,01 behaftet sind, als sehr signifikant bezeichnet und durch zwei Sternchen (**) symbolisiert. Schließlich werden Aussagen, die mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von p ≤ 0,001 behaftet sind, als höchst signifikant bezeichnet und durch drei Sternchen (***) symbolisiert. Vgl. dazu stellvertretend BühJ/Zöfel (2002), S. 111; Sachs (1992), S. 188.

    Google Scholar 

  368. Vgl. Eggert/Fassott/Helm(2005), S. 102 f.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Eggert/Fassott/Helm (2005), S. 104. Vgl. ferner Iacobucci/Duhachek (2004), S. 395.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Eggert/Fassott/Helm (2005), S. 105.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Eggert/Fassott/Helm (2005), S. 106.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Backhaus et al. (2003), S. 399.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Chin (1998), S. 316 f.

    Google Scholar 

  374. Vgl. Chin (1998), S. 316.

    Google Scholar 

  375. Vgl. Chin (1998), S. 316 f. In der Literatur (vgl. dazu u. a. Eggert/Fassott/Helm (2005), S. 109 f.; Krafft/Götz/Liehr-Gobbers (2005), S. 84) bezieht man sich in Ermangelung objektiver Grüßen auf diese Aussagen, die Chin-genau genommen-nur auf zwei konkrete Beispiele bezieht.

    Google Scholar 

  376. „Even a small interaction effect can be meaningful under extreme moderating conditions, if the resulting beta changes are meaningful, then it is important to take these conditions into account “ Chin/Marcolin/Newsted (2003), S. 211.

    Google Scholar 

  377. Tritt der Effekt der Interaktionsvariable auf Kosten der Haupteffekte ein, bleiben die Veränderungen des Bestimmtheitsmaßes gering und der f2-Wert somit ebenso. Vgl. dazu auch die Ausführungen in Eggert/Fassott/Helm (2005), S. 210.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Nunnally (1967), S. 76.

    Google Scholar 

  379. Bei der Kreuzvalidierung wird allgemein überprüft, wie gut beobachtete Werte durch das Modell und seine Parameter rekonstruiert werden können. Vgl. Lohmöller (1989), S. 11. Vgl. ferner die Ausführungen zur Anwendung der Kreuzvalidierung auf Kovarianzstrukturmodelle in Homburg (1989), S. 55-57.

    Google Scholar 

  380. Vgl. Cooil/Winer/Rados (1987), S. 271 f.

    Google Scholar 

  381. Vgl. zu den verschiedenen Blindfolding-Möglichkeiten Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 11.

    Google Scholar 

  382. Vgl. zur Vorgehensweise bei der Blindfolding-Technik ausführlich Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 10#x2013;12.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Chin (1998), S. 317 f. Das Kriterium greift auf den von Ball entwickelten Q-Koeffizienten zurück: „Hence it is the Q-coefficients that provide an indication weather a model will be satisfactory or poor when used to predict outside the same period, although within the range of sample experience. ” Ball (1963), S. 19.

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  384. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 25.

    Google Scholar 

  385. Vgl. Wold (1989), S. XIV-XV.

    Google Scholar 

  386. „The average redundancy measures the overall capacity of the model to predict the manifest variables related to an endogenous latent variable. “ Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 31. Vgl. dazu ferner Bouncken/Koch (2005), S. 302.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Stan/Saporta (2005), S. 3.

    Google Scholar 

  388. Vgl. Amato/Vinzi/Tenenhaus (2004).

    Google Scholar 

  389. Tenenhaus/Amato/Vinzi (2004), S.1.

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  390. Da PLS-Graph im Output das durchschnittliche Bestimmtheitsmaß auf alle Konstrukte bezieht (auch auf die exogenen), muss dieser Wert entsprechend so korrigiert werden, dass nur endogene Variablen berücksichtigt werden. Bei der durchschnittlichen Faktorreliabilität dürfen nur Konstrukte berücksichtigt werden, die durch mehrere Indikatoren gemessen werden.

    Google Scholar 

  391. Vgl. Stan/Saporta (2005), S. 3.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Tenenhaus/Amato/Vinzi (2004), S. 4.

    Google Scholar 

  393. Vgl. zu den unterschiedlichen Gewichtungsschemata Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 8 f. und Tenenhaus (2004), S. 492.

    Google Scholar 

  394. Vgl. zu den möglichen unterschiedlichen Standardisierungsparametern Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S.7.

    Google Scholar 

  395. Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004b), S. 6.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Cooil/Winer/Rados (1987), S. 271 f.

    Google Scholar 

  397. Als Beispiel eines „Sample Re Use “-Ansatzes dient der Jackknife-Ansatz. Die Stichprobe wird in k Unterstichproben aufgeteilt, die jeweils aus N-l Elementen bestehen. Vgl. dazu auch Backhaus et al. (2003), S. 445.

    Google Scholar 

  398. Vgl. zur Bootstrap-Methode ausführlich Hesterberg et al. (2005), S. 14/1#x2013;14/70.

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  399. Woodroof (2000), S. 509.

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  400. Eine Erhöhung der Ziehungen führt zu vergleichbaren Standardfehlern bei den Schätzern.

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  401. Vgl. Hesterberg et al. (2005), S. 14/5; Woodroof (2000), S. 512. Vgl. im Zusammenhang mit Strukturgleichungsmodellen ferner Bone/Sharma/Shimp (1989), S. 106; Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 12.

    Google Scholar 

  402. Chin (1998), S. 320.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Chatelin/Vinzi/Tenenhaus (2002), S. 10 und S. 16.

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(2008). Empirische Grundlagen. In: Kundenbindung und Involvement. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9732-6_4

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