Skip to main content

Theoretische und konzeptionelle Grundlagen

  • Chapter
Kundenbindung und Involvement
  • 7277 Accesses

Auszug

Als Rahmen, der dem hier zu entwickelnden Erklärungsmodell der Kundenbindung zu Grunde gelegt werden kann, bietet sich ein Strukturmodell an, das die theoretisch vermuteten Zusammenhänge (also die Struktur) zwischen Variablen abzubilden vermag. Es steht in der Tradition des neobehavioristischen S- O- R- Paradigmas (S-O-R steht dabei für Stimulus-Organismus-Reaktion).218 In S-O-R-Modellen werden explizit Vorgänge innerhalb des Organismus zur Erklärung des Verhaltens herangezogen. Müller- Hagedorn bezeichnet den Organismus auch als „Insystem der Konsumenten “219. Der Organismus steht zwischen den Stimuli und dem Verhalten (d. h. der Reaktion) und bildet ab, wie eine Person diese Stimuli aufnimmt, sie verarbeitet und sie in Verhalten umsetzt. Auf Grund der umfassenden Erklärung des Verhaltens können S-O-R-Modelle nach Meffert auch als „Echte Verhaltensmodelle “220 beschrieben werden. Ein gleicher Stimulus (z. B. eine starke Marke) kann zu interindividuell unterschiedlichen Verhaltensmustern bei den Konsumenten führen, weil in den menschlichen Organismen unterschiedliche, nicht beobachtbare Vorgänge ablaufen. Gemäß dem neobehavioristischen Paradigma, das sich in der verhaltenswissenschaftlichen Konsumentenforschung in der Vergangenheit als sehr wertvoll erwiesen hat,221 besteht zwischen Stimulus und Verhalten allerdings kein direkter, mechanistischen Regeln unterworfener Wirkungszusammenhang.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Grundsätzlich kann man in der Verhaltensforschung drei Modellansätze unterscheiden: Neben dem am häufigsten verwendeten Strukturmodell werden ferner stochastische Modelle und Simulationsmodelle eingesetzt. Stochastische Modelle betrachten ausschließlich die Input-Output-Zusammenhänge des Kaufverhaltens und folgen damit dem Gedankengut des Behaviorismus. Vorgänge im Organismus werden dabei als „31ack Box “ betrachtet. Stochastische Modelle sind eher Prognose-als Erklärungsmodelle. Simulationsmodelle können durch experimentelle Variation der Input-Daten unterschiedliche Systemzustände erzeugen. Dabei können mit ihnen sowohl Strukturmodelle als auch stochastische Modelle simuliert werden. Vgl. dazu ausführlich Bänsch (2002), S. 3-7; Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 373 f.

    Google Scholar 

  2. Müller-Hagedorn (1986), S. 73.

    Google Scholar 

  3. Meffert (2000), S. 99.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Kaas (2000), S. 63. Das Modell deckt das gesamte Konsumentenverhalten ab, wenn man, wie Gröppel-Klein/Weinberg, darunter das beobachtbare „äußere “ und das nicht beobachtbare „innere “ Verhalten (also den Organismus) beim Kauf und Konsum versteht. Vgl. Gröppel-Klein/Weinberg (2000), S. 80.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Müller-Hagedorn (1986), S. 42 f.; Weinberg (1981), S. 68–70.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Weinberg (1981), S. 59 und insbesondere auch S. 70.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Jacoby (2002), S. 51 f. Howard/Sheth sprechen dabei sogar von dem „heart of the theory “. Howard/Sheth (1969), S. 24.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Jacoby (2002).

    Google Scholar 

  9. Vgl. Wöhe (1996), S. 36 f.

    Google Scholar 

  10. Vgl. dazu Bruhn (2001b), S. 19 und S. 28 f.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Sheth/Parvatiyar (1995), S. 256 f.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Müller-Hagedorn (1986), S. 69–72. Der Autor geht in diesem Kapitel detailliert auf die Stimulusarten ein.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 69–78 und Straßburger (1991), S. 53–118. Vgl. ferner Eichhorn (1979), S. 73. Die folgenden Begriffe werden hier synonym verwendet und bezeichnen alle einen beobachtbaren Einfluss, welcher im neobehavioristischen Modell als Stimulus bezeichnet wird: beobachtbarer Einfluss, Stimulus, Einflussfaktor und Reiz.

    Google Scholar 

  14. Vgl. dazuTerlutter (2004b), S. 212.

    Google Scholar 

  15. In Anlehnung an Straßburger (1991), S. 101.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Straßburger (1991), S. 101-112.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Straßburger (1991), S. 101-112.

    Google Scholar 

  18. Vgl. im Überblick Freter (1983), S. 56 und die dort aufgelisteten empirischen Studien. Vgl. dazu ferner Goerdt (1999), S. 106-109, Howard (1994), S. 189 f., Morwitz/Schmittlein (1998), S. 610, Rossi/McCulloch/Allenby (1996), S. 320 und StraBburger (1991), S. 102–107 und die jeweils zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Homburg/Giering (2001), S. 54–58. Auch beim Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung von Zeitungslesern konnten Homburg und seine Mitarbeiter eine Moderatorwirkung von Alter und Einkommen feststellen. Vgl. dazu Homburg/Becker/Hentschel (2005), S. 102 f.

    Google Scholar 

  20. Vgl. dazu stellvertretend die Diskussion in Müller-Hagedorn (1986), S. 167–174. Vgl. ferner die spezifischen Diskussionen in Cunningham (1956), S. 127 f., Kannacher (1982), S. 137-140 und Straßburger (1991), S. 102–107.

    Google Scholar 

  21. Exemplarisch seien die Verfahren Sinus-Milieus, Homescan@Online, FAME, Communication Networks, Typologie der Wiinsche und VerbraucherAnalyse genannt, die alle psychographische Variablen zur Zielgruppensegmentierung verwenden. Vgl. die Übersicht in BBDO (2000).

    Google Scholar 

  22. Der Artikel von Faison (1977) initiierte die Auseinandersetzung mit dem Variety-Seeking-Phänomen zur Erklärung des Konsumentenverhaltens auf breiter Ebene. Faison spricht in seiner Arbeit von „Variety Drive “, den er damit begründet, dass Menschen unter bestimmten Bedingungen Abwechslung im täglichen Leben wollen. Vgl. Faison (1977).

    Google Scholar 

  23. Vgl. Givon (1984), S. 2 f. Es ist anzumerken, dass (analog zu vielen hier untersuchten Variablen) auch das Variety Seeking keine dichotome, sondern eine kontinuierliche Variable darstellt.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Faison (1977), S. 173.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zur theoretischen Fundierung ausführlich Helmig (1997), S. 48–52.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Diller/Goerdt (2000), S. 923; Givon (1984), S. 3; Hoyer/Ridgway (1984), S. 116 f.; Riepe (2003), S. 43.

    Google Scholar 

  27. Vgl. dazu auch Bauer/Huber/Bräutigam (1997), S. 29 f. und S. 34 sowie ferner Gerpott (2000), S. 37.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Arora(1982), S. 506.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Straßburger (1991), S. 101.

    Google Scholar 

  30. Howard/Sheth sprechen in diesem Zusammenhang von Input-Variablen. Sie verwenden in ihrem Modell auch den Begriff der exogenen Variablen. Darunter verstehen sie aber Variablen, die während des Beobachtungszeitraumes konstant bleiben (wie bspw. die soziale Klasse, die sich nicht andert) und die quasi keinen direkten Absender haben. Vgl. Howard/Sheth (1969), S. 58.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Howard/Sheth (1969), S. 29-31 und S. 63–68.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Trommsdorff (2003), S. 165.

    Google Scholar 

  33. Ein klassisches Beispiel für eine qualitätsorientierte physische Produktdifferenzierung sind die Schuhe mit einer atmungsaktiven Sohle der Marke Geox. Ein gutes Beispiel einer kommunikationsorientierten psychologischen Produktdifferenzierung ist das Mineralwasser der Marke Evian (vgl. zum Mineralwasser als In-Getränk auch Apfel (2004)).

    Google Scholar 

  34. Vgl. Homburg (1999), S. 9. Homburg hat bei einem „Kundennähe-Audit “ festgestellt, dass es deutliche Unterschiede zwischen Fremdbild und Selbstbild gibt. Bei alien von ihm untersuchten Leistungsmerkmalen war das Fremdbild schlechter als das Selbstbild. In diesem Zusammenhang sei auch die auf Burmann und Meffert zuriickgehende „identitätsorientierte Markenführung “ erwähnt, welche sich mit dem Fremdbild und dem Selbstbild beschäftigt. Sie ergänzt dabei die einseitige Ausrichtung auf die Wahrnehmung der Marke beim Nachfrager (Fremdbild der Marke) um die Perspektive, die das Selbstbild der Marke aus Sicht der internen Zielgruppen analysiert.Vgl. dazu stellvertretend Burmann/Mefferl/Koers (2005), S. 8.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Terlutter (2004b), S. 223–225.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Olson/Jacoby (1972), S. 168 und in der Anwendung u. a. Richardson/Dick/Jain (1994), S. 29.

    Google Scholar 

  37. Vgl. zu „Extrinsic Product Cues “ und deren Auswirkungen auf die wahrgenommene Qualität auch ausführlich Teas/Agarwal (2000) und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Hansen (2000), S. 418.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Brodie et al. (1997), S. 402.

    Google Scholar 

  40. Vgl. auch die Ausführungen in Abschnitt 2.3.2.3.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Meffert (2000), S. 328; Pepels (1996), S. 856; Garvin (o. J.). 259 Rapp (1995), S. 58. In Anlehnung an die PIMS-Datenbank gliedert Rapp die technische Produktqualität in die folgenden sechs Dimensionen: (1) Produktleistung, (2) Produktzuverlässigkeit, (3) Nutzbarkeitsdauer, (4) Produktdesign, (5) Produktsicherheit und (6) Produktökologie. Die Systematik ist als Vorschlag zu verstehen, da die Relevanz und Bedeutung der einzelnen Dimensionen u. a. von der Branche, dem Produkt und dem einzelnen Konsumenten abhangt. Vgl. dazu ausführlich Rapp (1995), S. 58-63.

    Google Scholar 

  42. Vgl. dazu auch Sattler (2001b), S. 25. Objektive und somit messbare Kriterien können bei einem Auto die PS-Zahl oder der Benzinverbrauch, bei einem elektrischen Rasierer die Schwingungen pro Minute oder bei einem Bügeleisen, Haarfön oder Staubsauger die Wattzahl sein.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Rapp (1995), S. 59.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Brockhoff (1981), S. 19.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Research International (2004), S. 9; Schmitt (2003), S. 12.

    Google Scholar 

  46. Vgl. dazu u. a. Abbildung 2.21 in Kuß/Tomczak (2000), S. 67.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Kuß/Tomczak (2000), S. 70.

    Google Scholar 

  48. Laut diversen Presseberichten konnte der Kaffeeröster Douwe Egberts, ein Unternehmen des US-Konzerns Sara Lee, einen Marktanteil von über 4 Prozent im hart umkämpften deutschen Röstkaffeemarkt erreichen. Parallel dazu konnte der Hersteller Philips den wertmäßigen Marktanteil im Kaffeemaschinen-Segment von 11,5 auf 35,0 Prozent innerhalb von knapp zwei Jahren steigern. Zudem ist die Marke SENSEO00AE im Dezember 2004 vom Handelsblatt zu einem der Produkte des Jahres gekürt worden. Vgl. o. V. (2004a).

    Google Scholar 

  49. Ein ähnliches System, Nespresso00AE von Nestlé, war bereits im wachsenden Espressomarkt erfolgreich eingeführt.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Bonstein (2005).

    Google Scholar 

  51. Vgl. Homburg/Bruhn (2005), S. 20–24; Homburg/Fassnacht (2001), S. 457–460; Meffert (2005), S. 159.

    Google Scholar 

  52. Vgl. stellvertretend Park/Srinivasan (1994) und Sattler (2001a), S. 25.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Copeland (1923), S. 288.

    Google Scholar 

  54. Meffert (2000), S. 847. Je nach Verständnis und Verwendungssituation wird die Marke sehr unterschiedlich definiert. Vgl. dazu im Überblick Burmann/Meffert/Koers (2005), S. 5 f. Nach dem Markengesetz § 3 Abs. 1 wird die Marke wie folgt definiert: „Als Marke können alle Zeichen, insbesondere Wörter einschließlich Personennamen, Abbildungen, Buchstaben, Zahlen, Hörzeichen, dreidimensionale Gestaltungen einschließlich der Form einer Ware oder ihrer Verpackung sowie sonstige Aufinachungen einschließlich Farben und Farbzusammenstellungen geschützt werden, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden “. o. V. (1995).

    Google Scholar 

  55. Vgl. Gounaris/Stathakopoulos (2004), S. 289.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Schütz (2001). Die Macht der Marke auf den Konsumenten und auf die Kundenbindung wird in der Wissenschaft häufig diskutiert. Da eine erschöpfende Auseinandersetzung in der vorliegenden Arbeit nicht möglich ist, wird auf die relevante Literatur verwiesen. Vgl. ausführlich zu Marken-versus Kundenbindungs-management den Beitrag von Esch/Möll (2004). Vgl. allgemein Riesenbeck/Perrey (2004); Schütz (2001); Keller (1993), S. 8.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Pepels (1996), S. 1099. Laut Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 310 steht hinter dem Halo-Effekt das Streben nach kognitiver Konsistenz.

    Google Scholar 

  58. Vgl. dazu Bräutigam (2004), S. 50 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  59. Die fehlenden 5 bzw. 12 Prozent hatten keine Meinung.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zu dem Experiment Makens (1965), S. 262.

    Google Scholar 

  61. Die fehlenden zehn Prozent hatten keine Meinung.

    Google Scholar 

  62. Im extremen Fall steht eine Marke für eine ganze Produktgruppe. Exemplarisch seien hier die Marken „Labello “, „Pampers “ und „Tempo “ genannt.

    Google Scholar 

  63. Vgl. dazu u. a. Aggarwal (2004), S. 88.

    Google Scholar 

  64. Dem Begriffsverständnis der vorliegenden Arbeit folgend, nach dem der Begriff der Kundenbindung aus der Kundenperspektive heraus betrachtet mit der Kundenloyalität gegenüber dem Anbieter gleichgesetzt ist (vgl. Abschnitt 2.3.3), erübrigt sich an dieser Stelle eine Abgrenzung der Markenloyalität gegen die Kundenloyalität.

    Google Scholar 

  65. In Anlehnung an Esch/Möll (2004), S. 176 f. Die Autoren berücksichtigen jedoch nicht den Fall, dass auch Markenbindung zu Kundenbindung führen kann.

    Google Scholar 

  66. Es sei hier angemerkt, dass eine umfassende Auseinandersetzung mit den beiden Begriffen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Es erfolgt eine Konzentration auf zentrale Aspekte. Die Auswahlkriterien sind an die Kriterien von Bruhn angelehnt, die der Autor zur Unterscheidung zwischen Transaktionsmarketing und Relationship Marketing heranzieht. Vgl. Bruhn (2001b), S. 12.

    Google Scholar 

  67. Die über Jahrzehnte hinweg von vielen Unternehmen verfolgte Markenpolitik mit ihrer traditionellen Produktorientierung macht Diller als eine Ursache für die lange Zeit fehlende Kundenorientierung verantwortlich. Vgl. Diller (2004c), S. 38.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Esch (2004), S. 25; Esch/Möll (2004), S. 170. Vgl. ferner Abschnitt 2.4 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Esch (2004), S. 78 f.; Esch/Möll (2004), S. 173.

    Google Scholar 

  70. So konnte Sattler in einer empirischen Studie in Deutschland zeigen, dass sowohl bei Gebrauchs-als auch bei Verbrauchsgütern der Anteil des Markenwertes am Unternehmenswert über 50 Prozent beträgt. Vgl. Sattler (2001b), S. 665.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Esch (2004), S. 58; Hennig-Thurau/Hansen (2000), S. 5.

    Google Scholar 

  72. Esch/Möll (2004).

    Google Scholar 

  73. Diller (2004c).

    Google Scholar 

  74. Hierbei handelt es sich um einen Titel einer Veranstaltung des BGW-Kongresses am 1. Juli 2004 in Berlin.

    Google Scholar 

  75. Diller/Goerdt (2000), S. 923.

    Google Scholar 

  76. Sander/Scheffler/Zütphen (2004).

    Google Scholar 

  77. Hierbei handelt es sich um einen Workshop-Titel. Der Workshop hat am 21. April 2005 in Heidelberg im Rahmen der vierten Jahrestagung „CRM 2005: Kundenbeziehungen im Branchenfokus “ stattgefunden und sich schwerpunktmaßig mit markenkonformem Kundenbindungsmanagement beschäftigt.

    Google Scholar 

  78. Vgl. dazu Esch/Möll (2004), S. 177.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Diller (2004c), S. 39.

    Google Scholar 

  80. So besteht bspw. das Markenportfolio von Kraft Foods u. a. aus den Marken Milka (Schokolade), Mirácoli (Pastagerichte), Philadelphia (Käse) und Onko (Kaffee).

    Google Scholar 

  81. Vgl. Abschnitt 2.2 der vorliegenden Arbeit. Vgl. ferner Deimel (1989), S. 154; Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 371 f.; Trommsdorff (2003), S. 57.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Deimel (1989), S. 154.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Trommsdorff (2003), S. 245. Ähnliche Definitionen sind zu finden in Bauer (1976), S. 208; Taylor (1974), S. 54.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Bauer (1976), S. 207.

    Google Scholar 

  85. Vgl. dazu stellvertretend Bauer (1976), S. 209 f.; Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 251–255; Roselius (1971), S. 57–59; van den Poel/Leunis (1996), S. 355; Weinberg (1977), S. 55 f.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Roselius (1971), S. 57–59.

    Google Scholar 

  87. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Ausführungen in Gierl/Helm/Stumpp (2002); Schmalen (1994), S. 1226; Weinberg (1977), S. 55.

    Google Scholar 

  88. Die formulierten Hypothesen sind in einem neobehavioristischen Beziehungsgefüge streng genommen nicht zulassig, da sie die mediierende Rolle des Organismus vernachlassigen. Wie aber in Abschnitt 3.1 bereits erläutert wurde, sind in einem Partialmodell S-R-Beziehungen, wie sie oben formuliert wurden, prinzipiell möglich. Die Aufnahme der theoretisch fundierten Hypothesen in das S-O-R-Modell wird damit begründet, dass es sich bei der Produktdifferenzierung um einen unternehmensseitigen Einfluss handelt, und dass aus Unternehmenssicht die direkte Wirkung dieses Einflusses auf die Kundenbindung von besonderem Interesse ist.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Hansen (1981), S. 23; Mittal (1987), S. 42-44; Rossiter/Silberstein (2001). Vgl. ferner Abschnitt 3.3.1 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Schwaiger/Högl/Hupp (2003), S. 35.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Deimel (1989), S. 158 f.; Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 128–132.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Bauer (1976), S. 207.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Bauer (1976), S. 209; Copeland (1923), S. 288.

    Google Scholar 

  94. Wie die weiter oben formulierten Hypothesen H5 und H6 bilden auch die Hypothesen H9 und H10 S-R-Beziehungen ab und vernachlässigen die mediierende Rolle des Organismus. Die Auihahme der theoretisch abgeleiteten Hypothesen in das neobehavioristische Beziehungsgefüge wird auch hier damit begründet, dass aus Unternehmenssicht die direkte Wirkung dieses steuerbaren Einflusses auf die Kundenbindung interessiert.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Abschnitt 3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 29. Der Begriff stammt vom lateinischen „intervenire “ und bedeutet „dazwischenkommen “.

    Google Scholar 

  97. Die Prozesse können aktivierender oder kognitiver Natur sein und jeweils elementar oder komplex ablaufen. Vgl. dazu ausführlich Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 49–52.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Braunstein (2001), S. 73 und S. 86.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Diller (1995), S. 18 f.

    Google Scholar 

  100. Vgl. dazu ausführlich die Bestandsaufnahme der relevanten empirischen Untersuchungen in Abschnitt 4.1. Die Gründe mögen mitunter forschungsökonomischer Natur sein. Auch kann vermutet werden, dass die Wissenschaftler die Komplexität und Vielfalt des Involvement-Phänomens unterschätzen und ihm deswegen nicht adaquat gerecht werden.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Foscht/Swoboda (2004), S. 124; Sherrell/Shimp (1982), S. 104.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Zaichkowsky (1987), S. 34.

    Google Scholar 

  103. Der Begriff der Dimension ist insbesondere für den empirischen Teil der Arbeit von Relevanz. Mit dem Aufteilen in Dimensionen kann ein Konzept messbar gemacht werden.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Hansen (1981), S. 23; Mittal (1987), S. 42-44; Rossiter/Silberstein (2001).

    Google Scholar 

  105. Einen Überblick darüber bietet Hansen (1981), S. 27. Nach der momentan geltenden Meinung spricht man von der rechten und linken Gehirnhälfte. Ob diese Anordnung den Tatsachen entspricht, wird mitunter in der Wissenschaft angezweifelt. So wird bspw. bei Linkshandern von einer spiegelbildlichen Anordnung gesprochen. Für die vorliegende Arbeit reicht es, von der Existenz unterschiedlicher Funktionsbereiche auszugehen. Die Begriffe „rechts “ und „links “ folgen dabei der üblichen Terminologie und dienen der Definition, sind also nicht unbedingt topographisch zu verstehen. Vgl. dazu stellvertretend Bleicker (1983), S. 176 f.

    Google Scholar 

  106. Vgl. ausführlich Mittal (1987).

    Google Scholar 

  107. Vgl. Jeck-Schlottmann (1987), S. 15; Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 106.

    Google Scholar 

  108. Vgl. dazu auch die Spezifikation unserer Arbeitsdefinition in Abschnitt 2.2.2.3.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Petty/Cacioppo (1981); Petty/Cacioppo/Kasmer (1988); Petty/Cacioppo/Schumann (1983).

    Google Scholar 

  110. Vgl. Teichert/Rost (2003), S. 623 und S. 632.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Trommsdorff (2003), S. 56.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Deimel (1989), S. 155; Trommsdorff (2003), S. 56.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Kim (1991), S. 74; Peter/Nord (1982), S. 102. Vgl. ferner Abschnitt 2.2.2.3 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Esch (2004), S. 140.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Kapferer/Laurent (1985a), S. 55.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 372 f. Vgl. ferner Assael (1995), S. 152; Bakay (2003), S. 50; Matzler (1997), S. 214.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Weinberg (1977), S. 121.

    Google Scholar 

  118. Vgl. dazu Abschnitt 2.2.2.2 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Esch (2004), S. 193.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Jeck-Schlottmann (1987), S. 99 f.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Deighton (1983), S. 315.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Esch (2004), S. 144; Hoyer/Brown (1990), S. 147 f.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Sattler (2001a), S. 90.

    Google Scholar 

  124. So kann bspw. die Erlebniswelt von Beck’s Bier und die Abenteuerwelt von Marlboro nicht auf spezifische Produkteigenschaften zurückgeführt werden.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Esch/Levermann (1995), S. 9.

    Google Scholar 

  126. Vgl. ausführlich Gierl/Bitz (2004).

    Google Scholar 

  127. Vgl. Abschnitt 2.2.1 der vorliegenden Arbeit. Vgl. ferner Antil (1984), S. 204.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Homburg/Kebbel (2001), S. 49.

    Google Scholar 

  129. Vgl. stellvertretend Beatty/Kahle/Homer (1988), S. 152 und S. 154; Crosby/Taylor (1983), S. 415.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Coyles/Gokey (2002), S. 83 f.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Teichert/Rost (2003), S. 626.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Matzler (1997), S. 221; Richins/Bloch (1988), S. 10.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Abschnitt 3.3.1 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  134. Vgl. ausführlich Abschnitt 3.4 und insbesondere Abschnitt 3.4.1.3 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Weinberg (1977), S. 55 f.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 251.

    Google Scholar 

  137. Vgl. dazu stellvertretend Bauer (1976), S. 209 f.; Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 251–255; Roselius (1971), S. 57–59; van den Poel/Leunis (1996), S. 355; Weinberg (1977), S. 55 f.

    Google Scholar 

  138. Von elf Möglichkeiten der Risikoverarbeitung entscheiden sich in einer Untersuchung von Roselius die meisten Konsumenten für die wiederholte Wahl des Produktes, mit dem sie vorher gute Erfahrung gemacht hatten. Vgl. Roselius (1971), S. 57-59.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Bauer (1960), S. 391.

    Google Scholar 

  140. Exemplarisch sind nachfolgend deutschsprachige Beiträge aufgeführt, welche die beiden zentralen Begriffe Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bereits im Titel der Arbeit erwähnen: Betz/Krafft (2003); Christianus (1999); Daniel (2001); Gerpott/Rams (2000); Herrmann/Johnson (1999); Homburg/Becker/Hentschel (2005); Jeschke (1995); Krafft (1999a); Krafft/Götz (2004); Krüger (1997); Topfer (1999); von Wangenheim/Bayón/Weber (2002).

    Google Scholar 

  141. Vgl. dazu u. a. die Ausführungen in Giering (2000); Homburg/Giering/Hentschel (1999); Johnson/Auh (1998), S. 15; Lemon/White/Winer (2002), S. 1.

    Google Scholar 

  142. Weitere exemplarische Beiträge liefern Bloemer/Kasper (1995); Christianus (1999); Garbarino/Johnson (1999); Gustafsson/Johnson/Roos (2005); Herrmann/Johnson (1999).

    Google Scholar 

  143. Vgl. Peter (1999), S. 221 (Beispiel privater Abnehmer) und S. 232 (Beispiel gewerblicher Abnehmer). So konnte Peter bei den gewerblichen Abnehmern zeigen, dass die ökonomischen Wechselbarrieren (Pfadkoeffizient von 0,47) und die sozialen Wechselbarrieren (Pfadkoeffizient von 0,28) eine stärkere Wirkung auf die Kundenbindung ausüben als das Konstrukt der Kundenzufriedenheit (Pfadkoeffizient von 0,20).

    Google Scholar 

  144. Vgl.Krafft(2007),S.40.

    Google Scholar 

  145. Vgl. im tabellarischen Überblick Giering (2000), S. 22–25.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Krafft (1999a), S. 516; Krafft (2007), S. 54-60. Vgl die richtungsweisenden Arbeiten von Churchil/Surprenant (1982); Fornell (1992); LaBarbera/Mazursky (1983); Oliver (1980); Oliver (1997).

    Google Scholar 

  147. Westbrook/Oliver (1991), S. 84.

    Google Scholar 

  148. Vgl. dazu stellvertretend Bearden/Teel (1983); Churchill/Surprenant (1982); Homburg/Rudolph (1998), S.35; Krafft (1999a), S. 516; Krafft (2007), S. 21; LaBarbera/Mazursky (1983); Matzler (1997), S. 60; Oliver (1980). Es existiert eine Reihe weiterer theoretischer Ansätze zur Erklärung des Phänomens der Kundenzufriedenheit. Vgl. im Uberblick Homburg/Rudolph (1998), S. 36; Matzler (1997), S. 33–44; Trommsdorff (2003), S. 132–137. Vgl. ferner Anderson/Sullivan (1993).

    Google Scholar 

  149. Vgl. Krafft (2007), S. 21.

    Google Scholar 

  150. Schütze (1992), S. 160.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Churchill/Surprenant (1982), S. 492; Schütze (1992), S. 160–165.

    Google Scholar 

  152. Vgl. dazu ausführlich Schütze (1992), S. 154–165.

    Google Scholar 

  153. Vgl. dazu stellvertretend Anderson/Fornell (2000); Fornell et al. (1996).

    Google Scholar 

  154. Vgl. Hoyer/MacInnis (2004), S. 245.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Festinger (1978), S. 16.

    Google Scholar 

  156. Vgl. dazu stellvertretend Betz (2003), S. 169 f. Andere Forschungsarbeiten betrachten zusätzlich noch weitere Zufriedenheitsfaktoren. Vgl. dazu Bauer/Huber/Bräutigam (1997), S. 19-28 (beschwerdebezogene Zufriedenheit); Homburg/Giering (2001), S. 45 (Kundendienstzufriedenheit); Rapp (1995), S. 109-112 (Händlerzufriedenheit).

    Google Scholar 

  157. Vgl. Bauer (1960).

    Google Scholar 

  158. Vgl. Giering (2000), S. 59.

    Google Scholar 

  159. Vgl. van den Poel/Leunis (1996), S. 363 f. Vgl. ferner Nacif (2003), S. 42-46.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Festinger (1978).

    Google Scholar 

  161. Einen Überblick über die verschiedenen Konsistenztheorien bieten McGuire (1972) und Stahlberg/Frey (1983).

    Google Scholar 

  162. Vgl. Hennig-Thurau/Gwinner/Gremler (2000), S. 377.

    Google Scholar 

  163. Vgl. dazu stellvertretend Homburg/Giering/Hentschel (1999), S. 179–181; Homburg/Rudolph (1998), S. 46 f.; Jeker (2002), S. 131 f.; Krafft (1999a), S. 519; Mentzel (2003), S. 81–83.

    Google Scholar 

  164. Diese hatten Homburg/Giering/Hentschel ursprünglich neben dem vergangenen (tatsächlichen) Verhalten und der Verhaltensabsicht als eine dritte Kundenbindungsdimension postuliert. Sie sehen aber zum einen keine trennscharfe Abgrenzung der Einstellungsdimension zum Zufriedenheitskonstrukt und zum anderen sind sie der Auffassung, dass die Einstellung implizit durch die Abfrage des Weiterempfehlungsverhaltens berücksichtigt werden kann. Vgl. Homburg/Giering/Hentschel (1999), S. 178.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Fishbein/Ajzen (1972), S. 488; Homburg/Becker/Hentschel (2005), S. 88; Homburg/Kebbel (2001), S. 46; Jacoby/Chestnut (1978), S. 17 und S. 28; Morris/Holman (1988), S. 117.

    Google Scholar 

  166. Vgl. zur inhaltlichen Unterschiedlichkeit auch die Ausführungen in Stock (2002), S. 63 und Stock/Hoyer (2005), S. 536 f. Die Ausführungen dieser Autoren beziehen sich auf das Phänomen der Kundenorientierung von Mitarbeitern, können jedoch auch auf die Kundenbindung übertragen werden.

    Google Scholar 

  167. Fishbein/Ajzen (1972), S. 507.

    Google Scholar 

  168. Dick/Basu (1994), S. 100.

    Google Scholar 

  169. Es sei hier noch erwähnt, dass die Autoren die Faktoren „soziale Norm “ und „situative Einflüsse “ als moderierende Variablen der Beziehung zwischen Einstellung und WiederkauiVerhalten einbeziehen. Vgl. Dick/Basu (1994), S. 105 f.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Assael (1995), S. 105 und Hoyer/MacInnis (2004), S. 252.

    Google Scholar 

  171. Dick/Basu (1994), S. 101.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Dick/Basu (1994), S. 101 f.

    Google Scholar 

  173. Das Modell wird hier nur in Kürze dargestellt. Vgl. ausführlich Stahl (2004).

    Google Scholar 

  174. Vgl. Stahl (2004), S. 113-116.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Stahl (2004), S. 109-113.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Stahl (2004), S. 105-108.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Fishbein/Ajzen (1972). Vgl. auch die kritische Auseinandersetzung mit Einstellungs-Verhaltens-Modellen in Bentler/Speckart (1979). Die Autoren gehen von einer Wechselbeziehung aus, in der sich die Einstellung auf das Verhalten auswirkt und gleichzeitig die Einstellung auch durch das Verhalten geprägt wird.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Krugman (1965); Ray (1973), S. 152.

    Google Scholar 

  179. Ray (1973), S. 152.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 173.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (2003), S. 92.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Trommsdorff (2003), S. 47 f.

    Google Scholar 

  183. Vgl.Trommsdorff(2003),S.55.

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2008 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2008). Theoretische und konzeptionelle Grundlagen. In: Kundenbindung und Involvement. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9732-6_3

Download citation

Publish with us

Policies and ethics