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Werbemanagement in jungen Wachstumsunternehmen

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Auszug

Zusammen mit den Grundlagen, die in Kapitel 2 vorgestellt wurden, bildet das dritte Kapitel dieser Arbeit das theoretische Fundament für die Untersuchung des Werbemanagements in jungen Wachstumsunternehmen und dessen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Das vorliegende Kapitel dient der inhaltlichen Darstellung einzelner Bestandteile der betrachteten Werbemanagementfunktionen auf Basis vorhandener Theorien und Erkenntnisse. Die Ausführungen stellen außerdem den inhaltlich-konzeptionellen Hintergrund für die Hypothesenbildung sowie die spätere Operationalisierung der Werbemanagementkonstrukte im Rahmen der kausalanalytischen Untersuchung dar.363

Die Operationalisierung der Konstrukte erfolgt in Abschnitt 5.2.

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Literatur

  1. Einige Ausführungen zur Werbung in jungen Unternehmen liefern z. B. Lodish et al. (2001), S. 175ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu Abschnitt 1.1. Siehe auch Hills (1987), S. 12f; Gruber (2004b), S. 83; Gruber (2004a), S. 164ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Robinson/ Pearce II (1984), S. 128ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Robinson/ Pearce II (1984), S. 129.

    Google Scholar 

  5. Somit wird eine konfirmatorische, theoriegestützte Herangehensweise gewählt, die eine Ergänzung der rein deduktiven Methodik um qualitative (exploratorische) Elemente erfordert. Dies ist in frühen Phasen des Erkenntnisgewinns nicht unüblich. Vgl. Homburg (1998).

    Google Scholar 

  6. Vgl. z. B. Becker (2002), S. 569ff.

    Google Scholar 

  7. Siehe Abbildung 2.5. Zu den internen und externen Rahmenbedingungen des Werbemanagements vgl. z. B. Batra et al. (1996), S. 4. Siehe auch Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 159f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. beispielsweise Schürmann (1993), S. 7.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Pulendran/ Speed (1996), S. 55ff.; Fredrickson/Mitchell (1984), S. 400ff.; Wheelwright (1984), S. 22ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Mintzberg (1973), S. 47f.; Fredrickson/Mitchell (1984), S. 401.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Picot/ Lange (1979), S. 569ff. Siehe auch Mintzberg (1973), S. 46f.; Pulendran/Speed (1996), S. 57. Zum “Muddling Through”vgl. Lindblom (1959), S. 79ff.; Lindblom (1979), S. 517ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Mintzberg (1973), S. 48. Siehe auch Mintzberg (1978), S. 934f.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Mintzberg (1973), S. 48. Siehe auch Fredrickson/Mitchell (1984), S. 401.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Picot/ Lange (1979), S. 570.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Pulendran/ Speed (1996), S. 55.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Picot/ Lange (1979), S. 572f.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Mintzberg (1973), S. 46f.; Mintzberg (1978), S. 934.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Mintzberg (1973), S. 47. Einige Autoren sind allerdings der Meinung, dass der inkrementale Ansatz eine angemessenere Charakterisierung der strategischen Entscheidungsfindung von Organisationen darstellt. Vgl. Fredrickson/Mitchell (1984), S. 401; Wheelwright (1973), S. 61ff.; Staehle (1999), S. 548.

    Google Scholar 

  19. Das Planungsausmaß sollte darüber hinaus generell der jeweiligen Unternehmensumwelt angepasst werden. Vgl. Fredrickson/ Mitchell (1984), S. 404f. Siehe auch Mintzberg (1973), S. 50; Priem et al. (1995), S. 914. sowie Abschnitt 3.4.2.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Pulendran/ Speed (1996), S. 57ff.

    Google Scholar 

  21. Außerdem ist der inkrementale Ansatz im Sinne des „Adaptive Mode“ eher fiir etablierte Unternehmen geeignet und für den synoptischen Ansatz („Planning Mode“) ist ebenfalls eine gewisse Mindestgröße erforderlich. Vgl. Mintzberg (1973), S. 49ff. Mintzberg (1973) nennt zudem den „Entrepreneurial Mode“ als weiteren Ansatz des Strategieentwicklungs-bzw. Planungsprozesses. Der strategische Entscheidungsprozess ist hier durch eine aktive Suche nach neuen Chancen und Möglichkeiten zur Erreichung stetigen Wachstums durch eine dominierende und risikofreudige Führungsperson (den Unternehmer) gekennzeichnet. (vgl. Mintzberg (1973), S. 44ff.; Mintzberg (1978), S. 934).

    Google Scholar 

  22. Vgl. Bracker/ Pearson (1986), S. 505.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Gruber (2005), S. 33.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bracker/ Pearson (1986), S. 507. Siehe hierzu auch die Entscheidungsfindung junger Unternehmen bei Bjerke/Hultman (2002), S. 101 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Frese et al. (2000), S. 3ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Frese et al. (2000), S. 3; Jung (2004), S. 62.

    Google Scholar 

  27. Auch eine Kombination dieser Planungsansätze ist denkbar. Vgl. z. B. Frese et al. (2000), S. 11ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Jung (2004), S. 62. Die vollständige Planung ähnelt dem oben beschriebenen synoptischen Verfahren. Sie äußert sich in einem langfristigen, stark antizipativen Planungsverhalten, bei dem mehrere strategische Alternativen zur Erreichung der vorher festgelegten Ziele ausgewählt und bewertet werden können. Vgl. Picot/Lange (1979), S. 570ff. sowie Pulendran/Speed (1996), S. 57; Fredrickson/Mitchell (1984), S. 402.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Jung (2004), S. 62.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Gruber (2005), S. 48. Relevante Meilensteine im Bereich Marketing während der Unternehmensentwicklung sind z. B. der erste Kundenkontakt. Vgl. Vesper (1990), S. 96f.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Jung (2004), S. 62. Die reaktive Planung kann mit dem inkrementalen Planungsverfahren verglichen werden, bei dem ohne eine umfangreiche Zielfestlegung jeweils nur eine Strategie in Bezug auf ein drängen-des Teilproblem entwickelt und verfolgt wird. Die Bewältigung dieses Teilproblems wird dann in kleinen Schritten an jeweils neu auftretende drängende Problembereiche angepasst. Vgl. Picot/Lange (1979), S. 572f.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Frese et al. (2000), S. 4. Jung (2004) betrachtet diese Vorgehensweise daher nicht als eigenständigen Planungsansatz. Vgl. Jung (2004), S. 62.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Frese et al. (2000), S. 4. Eine proaktive, opportunistische Planung kann hier wiederum mit dem unternehmerischen Planungsansatz („Entrepreneurial Mode“) von Mintzberg (1973) verglichen werden, die wiederum durch eine hohe wachstumsbezogene Zielorientierung gekennzeichnet ist. Eine vollständige Planung entspricht dagegen eher dem umfassenden, rationalen Planungsansatz („Planning Mode“). Vgl. hierzu Mintzberg (1973), S. 44ff.; Mintzberg (1978), S. 934.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Frese et al. (2000), S. 4. Siehe auch Picot/Lange (1979), S. 573.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Frese et al. (2000), S. 4.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Frese et al. (2000), S. 4. Siehe hierzu auch die Vorteile des geringen Alters und der geringen Größe junger Unternehmen nach Aldrich/Auster (1986), S. 165ff. sowie Abschnitt 2.1.2.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Frese et al. (2000), S. 4.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Frese et al. (2000), S. 5.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Robinson/ Pearce II (1984), S. 129. Zum Zeitmangel junger Unternehmen siehe Grulms (2000), S. 65ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Bjerke/ Hultman (2002), S. 205.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Bjerke/ Hultman (2002), S. 171f. Wachstumsorientierte Unternehmensgründer planen außerdem nach Hills/Hultman (1999) tendenziell häufiger auf eine opportunistische, inkrementale Art und Weise als weniger wachstumsorientierte Unternehmensgründer. Vgl. Hills/Hultman (1999), S. 22f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Lindsay/ Rue (1980), S. 393; Gibson/Cassar (2002), S. 174; Gable/Topol (1987), S. 28; Rauch et al. (2000), S. 29.

    Google Scholar 

  43. Personen mit starken opportunistischen Einstellungen glauben z. B., dass sie kritische Umweltsituationen besser einschätzen, nachvollziehen und somit leichter handhaben können. Vgl. Bracker et al. (1988), S. 593.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Frese et al. (2000), S. 5.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Jung (2004), S. 62.

    Google Scholar 

  46. Allerdings kann dieser Ansatz zu einem Mangel an klaren Strukturen führen, so dass wichtige Aspekte vernachlässigt werden und die Unternehmen an Orientierung verlieren können. Vgl. Frese et al. (2000), S. 5.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Jung (2004), S. 62.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Gruber (2005), S. 168f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 159.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Rossiter/ Percy (1987), S. 34; Nickel (1995), S. 5. Zur strategischen und operativen Werbeplanung siehe Abschnitt 2.2.3.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 161. Siehe auch Bruhn (2003), S. 65ff.

    Google Scholar 

  52. Eine ähnliche Auffassung des Werbeplanungsprozesses ist bei Roth (1981), S. 608ff. zu finden. Siehe auch Bruhn (2003), S. 45; Bruhn (2001), S. 204ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Meffert (1989), Sp. 2207f. Die beiden Begriffe „Werbeanalyse“ und „Situationsanalyse“ werden hier synonym verwendet.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Roth (1981), S.615ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 162ff.

    Google Scholar 

  56. Bruhn (2003), S. 100. Siehe auch Gmeiner (2002), S. 16; Chaston/Mangles (2002), S. 158.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Huth/ Pflaum (1996), S. 80. Die Gewinnung, Analyse und Aufbereitung der Informationen bei der Situationsanalyse sollte idealerweise am Beginn des Planungsprozesses stehen. Vgl. Bruhn (2003), S. 99f.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 164; Kotler/Bliemel (2001), S. 442.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 167f.; Heuer (1968), S. 16ff.; Unger (1989), S. 64.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Stokes (2000b), S. 1ff. Der Mangel an marktspezifischen Informationen kann für Unternehmensgründungen jedoch einen erheblichen Problemfaktor darstellen. Vgl. hierzu Brush (1992), S. 41ff. und die dort angegebene Literatur sowie Gruber (2005), S. 84.

    Google Scholar 

  61. Nach Gruber (2005) nutzen Unternehmensgründer als Informationsquellen zur (allgemeinen) Gründungsplanung beispielsweise häufig eigene Umfeld-, Stärken-und Schwächensowie Kunden-und Konkurrenzanalysen statt externe Studien. Vgl. Gruber (2005), S. 161. Brush (1992) konnte zudem feststellen, dass junge Unternehmen im Alter von 3 bis 6 Jahren marktbezogene Informationen hauptsächlich aus Branchenzeitschriften, Aussagen von Kunden und Geschäftskontakten, von Mitbewerbern oder Lieferanten beziehen. Vgl. Brush (1992), S. 45ff. Zu einer gründungsgerechten Ist-Analyse vgl. auch Gmeiner (2002), S. 16ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 169.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Kuß (2003), S. 250.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Steffenhagen (1993), S. 287.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Bruhn (2003), S. 131. Werbeziele erfüllen somit mehrere Funktionen, die sich grob in die Entscheidungs-, Steuerungs-, Koordinations-, Motivations-, Befriedigungs-und Kontrollfunktion untergliedern lassen. Eine Beschreibung der Funktionen liefern Steffenhagen/Funke (1986), S. 546; Bruhn (2003), S. 131.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Meffert (1989), Sp. 2209; Pepels (2001), S. 87ff.; Bruhn (2003), S. 133ff.; Huth/Pflaum (1996), S. 99ff.; Dannenberg et al. (2003), S. 20ff.

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  67. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 169.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Pepels (2001), S. 87. Das Kaufverhalten der Konsumenten setzt einen psychischen Prozess voraus, der sich auf die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung der Werbebotschaft bezieht (vgl. Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 170). Daher können psychographische Werbeziele, die auf eine Beeinflussung dieser Prozesse abzielen, als vorökomomische Ziele bezeichnet werden. Vgl. Pepels (2001), S. 89f.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Bruhn (2003), S. 67.

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  70. Vgl. Percy/ Elliot (2005), 51ff.

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  71. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 160.

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  72. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 162.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 162. Zur Kontrolle der Werbemaßnahmen siehe Abschnitt 3.3.

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  74. Vgl. z. B. Jungbauer-Gans/Preisendörfer (1991), S. 987ff.; Robinson/Pearce II (1984), S. 128ff.; Sandberg et al. (2001), S. 12ff.

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  75. Vgl. Pleitner (1986), S. 737ff. Wahrgenommene Planungsaufgaben von jungen Unternehmen im Bereich Marketing sind nach Gruber (2005) sowohl strategische Inhalte wie die Marktsegmentierung und der Aufbau von persönlichen Beziehungen als auch operative Inhalte wie die Instrumente des Marketing-Mix (z. B. Distribution, Kommunikation) sowie das Marketingbudget. Vgl. Gruber (2005), S. 178.

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  76. Vgl. Rüggeberg (1997), S. 168f. Eine genauere Differenzierung des Planungsausmaßes und der dazugehörigen Erfolgsdimensionen erfolgte im Rahmen der Untersuchung nicht.

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  77. Die Planung von relevanten Inhalten und das Sammeln von Informationen kann allerdings dabei helfen, die bestehende Unsicherheit bezüglich der werblichen Entscheidungsprozesse zu reduzieren. Vgl. Matthews/ Scott (1995), S. 35; Gibson/Cassar (2002), S. 174.

    Google Scholar 

  78. Zu Beginn der Unternehmensentwicklung sind diese häufig relativ gering. Technologische Kenntnisse sowie Branchenerfahrung und Marktkenntnisse, sind vergleichsweise stark ausgeprägt. Vgl. Gruber (2005), S. 163f.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 59f

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  80. Vgl. Steffenhagen (2004), S. 46.

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  81. Vgl. Baier/ Pleschak (1996), S. 59.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 46f; Kuß (2003), S. 133ff.; Gruber (2005), S. 69; Baier/Pleschak (1996), S. 59.

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  83. Vgl. Hagemann (1999), S. 210.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Kulicke (1993), S. 74f.

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  85. Vgl. Becker (2002), S. 251; Meffert (1989), Sp. 2209. Bei innovativen Angeboten ist es häufig sinnvoll, den Markt nach Segmentierungskriterien zu überprüfen, die auf dem Nutzen des Produkts bzw. der Leistung basieren und eine bessere Differenzierung ermöglichen. Vgl. Becker (2002), S. 289ff.; Kotler/Bliemel (2001), S. 441f.

    Google Scholar 

  86. Baier/ Pleschak (1996) schlagen deshalb für die Marktsegmentierung technologieorientierter Unternehmensgründungen vor, ein zweistufiges Verfahren anzuwenden, welches aus einer Makrosegmentierung anhand der Charakteristika der potentiellen Kunden und der anschließenden MikroSegmentierung zur weiteren Zielgrup-peneingrenzung besteht. Vgl. genauer Baier/Pleschak (1996), S. 60f. Siehe auch die Aufzählung der Segmentierungskriterien im Business to Business-Marketing bei Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 55. Steffenhagen (2004) differenziert zwischen Zielgruppenmerkmalen in Konsumgüter-, Industriegüter-und Absatzmittlermärkten. Vgl. hierzu ausführlich Steffenhagen (2004), S. 51ff. Meffert/Bruhn (2000) beschreiben daneben auch Zielgruppenmerkmale in Dienstleistungsmärkten. Vgl. Meffert/Bruhn (2000), S. 114.

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  87. Vgl. Hagemann (1999), S. 214. Siehe auch Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 48f.; Bruhn (2003), S. 150f.

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  88. Vgl. hierzu Gruber (2005), S. 71; Lee et al. (1999), S. 299ff.; Roure/Maidique (1986), S. 301; Romanelli (1989), S. 385.

    Google Scholar 

  89. Vgl. z. B. McDougall/Robinson (1990), S. 461. Kulicke (1993) stellte fest, dass 62% der untersuchten jungen Technologieunternehmen eine solche Nischenstrategie verfolgen. Vgl. Kulicke (1993), S. 36.

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  90. Vgl. Gruber (2004a), S. 186; Becker (2002), S. 296. Zur Nischenstrategie vgl. insbesondere Kotler/Bliemel (2001), S. 419ff.

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  91. Vgl. Gruber (2005), S. 71; Lee et al. (1999), S. 299ff.; Romanelli (1989), S. 385.

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  92. Vgl. Brüderl et al. (1996), S. 215f.; Roure/Keeley (1990), S. 206.

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  93. Vgl. Cooper et al. (1986), S. 252ff.; Sandberg/Hofer (1987), S. 20; Lambkin (1988), S. 136f.; Gruber (2005), S. 71f.

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  94. Vgl. hierzu auch McDougall et al. (1992), S. 280.

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  95. Vgl. Rüggeberg (1997), S. 187.

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  96. Vgl. z. B. Hills/Hultman (1999), S. 20f.

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  97. Vgl. Kulicke (1993), S. 88. Letzteres liegt nach Meinung der Autorin daran, dass die Größe und Struktur des Marktes eine gezielte Marktsegmentierung häufig nicht erforderte. Vgl. Kulicke (1993), S. 93.

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  98. Teilweise erfolgte diese Festlegung sogar erst nach dem Markteintritt. Vgl. Gruber (2005), S. 172f.

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  99. Vgl. z. B. Kotler/Bliemel (2001), S. 415f.

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  100. Vgl. Stokes (2000b), S. 8. Zur Vorgehensweise der Marktsegmentierung, Zielmarktfestlegung und Positionierung siehe Kotler/Bliemel (2001), S. 415f. sowie Baier/Pleschak (1996), S. 59.

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  101. Vgl. Kotler/ Bliemel (2001), S. 415; Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 47f.

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  102. Vgl. Hills/ LaForge (1992), S. 46f.

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  103. Vgl. Kaiser/ Gläser (1999), S. 38; Carson et al. (1995), S. 82.

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  104. Vgl. stellvertretend Stokes (2000b), S. 1ff.; Stokes (2000a), S. 47ff.

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  105. Vgl. Stokes (2000b), S. 8f.

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  106. Vgl. Stokes (2000b), S. 1. Siehe auch Kuß/Tomczak (2004), S. 68. Zu allgemeinen Top-downbzw. Bottomup-Planungsansätzen siehe Staehle (1999), S. 543.

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  107. Siehe auch Brettel (2006), S. 21.

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  108. Vgl. Stokes (2000b), S. 9; Stokes (2000a), S. 51.

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  109. Eine mögliche Alternative der vorläufigen Zielgruppenbestimmung besteht darin, dass das ursprüngliche Angebot aus einer bestimmten Auftragsoder Entwicklungsproduktion resultiert. Vgl. Jung (2004), S. 73.

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  110. Vgl. Grulms (2000), S. 210f. Siehe auch das Fallbeispiel zur Ermittlung von Kundengruppen und Referenzgruppen in jungen Technologieunternehmen bei Baier/Pleschak (1996), S. 82ff.

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  111. Vgl. Stokes (2000b), S. 9.

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  112. Vgl. Jung (2004), S. 71f. Bei der Einschätzung des Referenzpotentials haben Weiterempfehlungen, Vorbildfunktionen bzw. Beispielwirkungen sowie direkte Einflussmöglichkeiten etc. eine hohe Bedeutung.

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  113. Vgl. Stokes (2000a), S. 47.

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  114. Vgl. Stokes (2000a), S. 51 f. Dieser Aspekt kann auch als „Relationship Marketing“ oder „Network Marketing“ bezeichnet werden. Siehe hierzu Bjerke/Hultman (2002), S. 193; Coviello et al. (2000), S. 523ff.; Jung (2004), S. 37ff. Zum Network Marketing siehe insbesondere Carson/Gilmore (2000), S. 4.

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  115. Vgl. Stokes (2000b), S. 9. Dies trifft vor allem dann zu, wenn nur die Personen in dem begrenzten Bekanntenkreis der bestehenden Kundenbasis von dem Angebot erfahren. Das Unternehmenswachstum ist in dem Fall auf die Marktsegmente beschränkt, in denen diese Netzwerke agieren. Vgl. Stokes (2000b), S. 11f.

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  116. Vgl. Stokes (2000b), S. 9.

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  117. Vgl. Jung (2004), S. 137.

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  118. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 162. Zur Budgetierung im Rahmen der Kommunikationspolitik vgl. Bruhn (2003), S. 187.

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  119. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 181. Siehe auch Meffert (1989), Sp. 2210.

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  120. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 181f.

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  121. Vgl. Nieschlag et al. (2002), S. 1068; Bruhn (2003), S. 191. Meffert (1989) unterscheidet zwischen operationalen (subjektiven) und theoretisch exakten (analytischen) Methoden. Vgl. Meffert (1989), Sp. 2210.

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  122. Vgl. Steffenhagen (2006b), S. 135f.

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  123. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 629ff.; Pepels (2001), S. 98; Heuer (1968), S. 46ff. Die analytischen Budgetierungsmethoden und polyvariable Budgetierungstechniken sind für diese Arbeit von geringerer Relevanz und werden daher nicht näher beschrieben. Siehe ausführlicher hierzu Bruhn (2003), S. 191ff.; Pepels (2001), S. 99ff.; Nieschlag et al. (2002), S. 1068ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 183f.; Unger (1989), S. 179ff.; Pepels (2001), S. 99ff.; Nieschlag et al. (2002), S. 1068ff.; Homburg/Krohmer (2003), S. 629ff.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 629.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Pepels (2001), S. 100.

    Google Scholar 

  127. Im Fall der Umsatz-und gewinnabhängigen Budgetierung folgt der Werbeeinsatz einem prozyklischen Verlauf, in dem Konjunkturzyklen verstärkt werden, da mit zunehmendem Umsatz bzw. Gewinn die Werbeausgaben steigen. Allerdings bestimmen dann diese Erfolgsgrößen möglicherweise die Höhe des Werbebudgets, so dass die Höhe des Umsatzes beispielsweise nicht mehr von den Werbeausgaben abhängig ist, sondern umgekehrt. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 183; Nieschlag et al. (2002), S. 1068f.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Nieschlag et al. (2002), S. 1070.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 630.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Nieschlag et al. (2002), S. 1069.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Pepels (2001), S. 102.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 630.

    Google Scholar 

  133. In diesem Zusammenhang wird auch von „Share of Advertising“ bzw. von der „Share of Mind“-oder „Share of Voice“-Methode gesprochen. Vgl. Bruhn (2003), S. 194f.; Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 183f.

    Google Scholar 

  134. Vgl. z. B. Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 183f.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 183; Roth (1981), S. 637.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 184. Zudem sind für das Wettbewerbs-Paritäts-Verfahren Konkurrenzinformationen erforderlich, die oft nur schwer zu erhalten sind. Vgl. Nieschlag et al. (2002), S. 1070.

    Google Scholar 

  137. Vgl. z. B. Kotler/Bliemel (2001), S. 91 Off.; Nieschlag et al. (2002), S. 1070; Roth (1981), S. 637f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 184; Pepels (2001), S. 101.

    Google Scholar 

  139. Dazu sollten die Werbeziele allerdings operational (messbar) ausgestaltet sein. Außerdem müssen die Werbeinstrumente und-maßnahmen zur Werbezielerreichung adäquat ausgewählt und deren Kosten entsprechend bestimmt und zum Werbebudget hinzugerechnet werden. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 184; Kuß (2003), S. 250f. Siehe auch Kotler/Bliemel (2001), S. 938f.; Roth (1981), S. 638.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 630; Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 184. Allerdings können die notwendigen Mittel nicht zuverlässig quantifiziert werden, wenn die Erfolgswirkungen von Werbemaßnahmen nur schwer prognostizierbar sind. Vgl. hierzu Pepels (2001), S. 101.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Hosman/ Fugate (1981), S. 44f.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Lincoln/ Naumann (1982), S. 36.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Lincoln/ Naumann (1982), S. 36f

    Google Scholar 

  144. Die Untersuchung bezog sich auf zwei Stichproben, wovon die eine Inc. 500 Firmen und die andere Non-Inc. Firmen beinhaltete. Inc. 500 Firmen bezeichnen die am schnellsten wachsenden privaten US-amerikanischen Unternehmen, die von den Autoren als „entrepreneurial“ eingestuft werden. Vgl. Lodish et al. (2001), S. xi. Die Festlegung des Werbebudgets erfolgte bei den Non-Inc. Firmen im Gegensatz zu den Inc. 500 Firmen allerdings größtenteils auf Basis der finanziellen Tragbarkeit. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 253.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 186 und S. 253.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 254.

    Google Scholar 

  147. Vgl. z. B. Marquardt/Murdock (1984), S. 55ff.; Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 182; Schürmann (1993), S. 79f.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 182. Die Abschätzung der Wirksamkeit unterschiedlicher Instrumente in Bezug auf die Erreichung der festgelegten Kommunikations-und Marketingziele ist ein Hauptproblem für die Budgetplanung. Eine solche Erfolgseinschätzung muss unter hoher Unsicherheit bewältigt werden. Dies ist auch für etablierte Unternehmen keine leichte Aufgabe, so dass eine optimale Auswahl zwischen verschiedenen Kommunikations-und Werbemaßnahmen bis heute ein fast unlösbares Problem darstellt. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 191f.; Chaston/Mangles (2002), S. 158; Pepels (2001), S. 834.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Weinrauch et al. (1991), S. 44ff. Bei gegebenem finanziellen Ressourcenmangel ist daher eine Orientierung des Budgets an der Liquidität des Unternehmens nötig. Vgl. Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 182.

    Google Scholar 

  150. Die knappen finanziellen Mittel können jedoch auch für Marketing-und Kommunikationsmaßnahmen mit geringen Kosten eingesetzt werden, die einen kleineren Prozentsatz des gesamten Budgets ausmachen. Vgl. Weinrauch et al. (1991), S. 44ff. Siehe auch Hunt/LaForge (1990), S. 348.

    Google Scholar 

  151. Aufgrund des geringen Kapitals ist es jedoch eher wahrscheinlich, dass die Werbeaktivitäten von dem jungen Unternehmen selbst getätigt werden. Vgl. Hunt/ LaForge (1990), S. 348f.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Hunt/ LaForge (1990), S. 348.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 176.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Hunt/ LaForge (1990), S. 348. Andere Autoren sind jedoch der Ansicht, dass eine Festlegung des Werbebudgets anhand der Werbeausgaben der Wettbewerbe, möglicherweise in kleinen Marktsegmenten nützlich ist. Vgl. Lincoln/Naumann (1982), S. 36.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Hosman/ Fugate (1981), S. 44f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Borschberg/ Staffelbach (1991), S. 243. Siehe auch Lincoln/Naumann (1982), S. 37.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Hosman/ Fugate (1981), S. 45.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Hosman/ Fugate (1981), S. 45.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Hosman/ Fugate (1981), S. 45f.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 192.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Rust et al. (2004), S. 76f.; Hosman/Fugate (1981), S. 43.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Hosman/ Fugate (1981), S. 44f.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 160ff. sowie die Ausführungen in Abschnitt 3.2.2.

    Google Scholar 

  164. Vgl. weiterführend Steffenhagen (2006a), S. 500ff. Meffert (1989) sieht die Auswahl der Kommunikations-und Webemedien ebenfalls als Teil der Werbeplanung an. Vgl. Meffert (1989), Sp. 2210f.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Steffenhagen (2004), S. 151.

    Google Scholar 

  166. Dabei wird zwischen Werbeträgern und-mittein unterschieden. Vgl. z. B. Meffert (1989), Sp. 2210f. Unter Werbemitteln versteht man die gebündelte Darstellung der Werbebotschaften gegenüber der Zielgruppe. Beispiele für Werbemittel sind Anzeigen sowie Rundfunk-und TV-Spots. Der Begriff „Werbeträger“ wird häufig synonym für den Begriff „Werbemedium“ verwendet. Werbeträger kennzeichnen Transportmittel für die gestalteten Werbemittel und dienen somit ihrer Streuung. Dazu zählen z. B. Zeitungen, Zeitschriften, TV, Rundfunk, Webseiten im Internet, Messestände etc. Vgl. Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 280f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 181. Zur Medienwahl in KMU vgl. Borschberg/Staffelbach (1991), S. 241f.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Gruber (2005), S. 57; Gruber (2003), S. 601f. Siehe auch Abschnitt 2.1.2.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 181.

    Google Scholar 

  170. Vgl. z. B. Evans/Wurster (1999), S. 86ff. für den Bereich E-Commerce. Die Reichweite von Werbemaßnahmen bezeichnet die Anzahl der Personen oder privaten Haushalte, die von den eingesetzten Werbeträgern in einer bestimmten Periode mindestens einmal erreicht wird. Vgl. Kotler/Bliemel (2001), S. 948. Sie stellt eine wichtige Größe für den Berührungserfolg dar. Vgl. Meffert (1989), Sp. 2211.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Hagemann (1999), S. 331. Siehe auch Hills/LaForge (1992), S. 41f.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Rust et al. (2004), S. 76; Rüggeberg (2003), S. 182.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Luo/ Donthu (2001), S. 7.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Brettel (2006), S. 33f.; Rüggeberg (2003), S. 182; Rust et al. (2004), S. 76.

    Google Scholar 

  175. Vgl. hierzu Van Auken et al. (1992), S. 89f. Zur Unterscheidung zwischen Effektivität und Effizienz siehe Abschnitt 3.3.2.

    Google Scholar 

  176. In der Literatur wird daher häufig von Relationship-oder Network-Marketing gesprochen. Vgl. Coviello et al. (2000), S. 531; Stokes (2000a), S. 51f.; Bjerke/Hultman (2002), S. 193; Carson/Gilmore (2000), S. 4.

    Google Scholar 

  177. So fand z. B. Grulms (2000) heraus, dass persönliche Formen der Ansprache oder Kontaktaufnahme zu neuen Kunden den wichtigsten Teil der Kommunikationspolitik neugegründeter Unternehmen ausmachen. Vgl. Grulms (2000), S. 211. Auch die Untersuchungsergebnisse von Kulicke/Wupperfeld (1996) bestätigten, dass Kommunikationsinstrumente mit geringen Streuverlusten und der Möglichkeit der direkten Kundenansprache für junge Technologieunternehmen eine hohe Bedeutung haben. Vgl. Kulicke/Wupperfeld (1996), S. 165.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Stokes (2000a), S. 51; Van Auken et al. (1992), S. 87ff.; Chaston/Mangles (2002), S. 155f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Van Auken et al. (1992), S. 89ff.; Chaston/Mangles (2002), S. 156. Zu Werbung kleiner Unternehmen in lokalen Zeitungen vgl. Vaccaro/Kassaye (1988), S. 41ff. Zu Werbung kleiner Unternehmen in den Gelben Seiten vgl. Jackson/Parasuraman (1986), S. 29ff. Zu Radiowerbung kleiner Unternehmen vgl. Seglund (1985), S. 66ff.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Van Auken et al. (1992), S. 89.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Stokes (2000a), S. 52. Siehe auch File et al. (1992), S. 5ff.; Van Auken et al. (1992), S. 89.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Stokes (2000a), S. 52; Hagemann (1999), S. 335; Lodish et al. (2001), S. 124ff.; Van Auken et al. (1992), S. 89ff.; Chaston/Mangles (2002), S. 149ff.; Grulms (2000), S. 210.

    Google Scholar 

  183. Vgl. z. B. Stokes (2000b), S. 11; File et al. (1992), S. 5ff.; Van Auken et al. (1992), S. 87ff.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 9f. Aussagen von anderen (neutralen) Nachfragern und Referenzkunden wird i. d. R. mehr Glauben geschenkt als Werbeaktionen eines Unternehmens. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 123f. sowie Hagemann (1999), S. 336.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Stokes (2000b), S. 11f.; Jung (2004), S. 141ff.

    Google Scholar 

  186. Vgl. z. B. Köhler (1976), S. 165. Anstrengungen der Werbetreibenden zur Verstärkung des positiven Word-of-Mouth-Marketing spielen vor allem für Zielpersonen mit hohem Involvement eine wichtige Rolle. Vgl. File et al. (1992), S. 6ff. Zum Involvementbegriff siehe Trommsdorff (2002), S. 56f.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 125; Hills/LaForge (1992), S. 41f.; Jung (2004), S. 141. Word-of-Mouth-Marketing kann auch auf elektronische Weise durch die Weiterleitung von Empfehlungen, Erfahrungen mit dem Leistungsangebot oder positiven wie negativen Berichten im Internet erfolgen (z. B. in Foren). In diesem Fall wird oft von „Viral Marketing“ gesprochen. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 167f.; Jung (2004), S. 142.

    Google Scholar 

  188. Vgl. hierzu Hagemann (1999), S. 336f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Chaston/ Mangles (2002), S. 151.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Jung (2004), S. 138.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Kulicke (1993), S. 96. Anzeigenwerbung und eigenen Veröffentlichungen oder Broschüren kam allerdings eine nachrangige Bedeutung zu. Vgl. Kulicke (1993), S. 97.

    Google Scholar 

  192. Diese wird evtl. durch ein persönliches (Telefon-)Gespräch ergänzt. Weitere 23% der befragten Unternehmensgründungen nutzten Anzeigenwerbung. Vgl. Grulms (2000), S. 211.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Baier/ Pleschak (1996), S. 82; Lodish et al. (2001), S. 165.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Jung (2004), S. 138. Daher sollte bei der Direktwerbung auf eine Abwägung des Kosten/Nutzen-Verhältnisses der Werbemaßnahmen geachtet werden. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 165 sowie Rüggeberg (2003), S. 194.

    Google Scholar 

  195. Banner-Werbung bezeichnet elektronische Anzeigen auf fremden Webseiten, die Informationen über das Leistungsangebot sowie eine Verknüpfung zu der eigenen Homepage enthalten. Pop-up-Werbeanzeigen erscheinen in einem separaten Fenster auf dem Bildschirm des Internetnutzers und überlagern aktuell geöffnete Webseiten. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 654f. Eine umfassende Beschreibung der Internetwerbung liefern Pepels (2001), S. 561ff.; Dannenberg et al. (2003), S. 71ff.

    Google Scholar 

  196. Die Kontrolle des Werbeerfolgs kann z. B. mittels Click-through-Raten erfolgen. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 654f.; Hans/Hüser (2001), S. 36.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Kotler/ Bliemel (2001), S. 958f. Zum Suchmaschinenmarketing siehe z. B. Pepels (2001), S. 561f.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Bruhn (2003), S. 294ff.; Grulms (2000), S. 212. Messen, Ausstellungen und Events können nicht eindeutig einer einzigen Kategorie zugeordnet werden. Sie erfüllen aber weitgehend die Anforderungen der direkten, persönlichen Kommunikation, die bei der Wahl der Werbeinstrumente wichtige Faktoren für Unternehmensgründer darstellen. Zum Eventmarketing junger Unternehmen vgl. Lodish et al. (2001), S. 170ff.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Hagemann (1999), S. 339f.; Baier/Pleschak (1996), S. 81; Jung (2004), S. 140. Siehe auch Van Auken et al. (1992), S. 87; Browning/Adams (1988), S. 31ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Kulicke (1993), S. 97. Siehe auch Kulicke/Wupperfeld (1996), S. 165; Grulms (2000), S. 212.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Grulms (2000), S. 211.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Kulicke/ Wupperfeld (1996), S. 166.

    Google Scholar 

  203. Eine Beschreibung verschiedener organisationstheoretischer Definitionsansätze des Formalisierungsbegriffs liefern Walsh/ Dewar (1987), S. 214ff.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Pugh et al. (1968), S. 75f. Siehe auch Blau/Schoenherr (1971), S. 113ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Walsh/ Dewar (1987), S. 219f.

    Google Scholar 

  206. Wild (1982), S. 158.

    Google Scholar 

  207. John/ Martin (1984), S. 172.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Wild (1982), S. 158.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Töpfer (1976), S. 124.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Töpfer (1976), S. 124f.

    Google Scholar 

  211. Vgl. hierzu die Übersicht zur Operationalisierung formaler strategischer Planung nach Pearce II et al. (1987), S. 660ff. sowie Shrader et al. (1989), S. 49f.; Matthews/Scott (1995), S. 36; Rutschmann (1976), S. 43f.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Bjerke/ Hultman (2002), S. 102; Rutschmann (1976), S. 44.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Rutschmann (1976), S. 44. Vgl. auch die Formalisierung der Kontrolle in Abschnitt 3.3.4.

    Google Scholar 

  214. Vgl. hierzu John/ Martin (1984), S. 180.

    Google Scholar 

  215. Dies gilt insbesondere für wachsende kleine Unternehmen. Vgl. hierzu Chaston/ Mangles (2002), S. 156f.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Coviello et al. (2000), S. 524ff.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Jones (1982), S. 16.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Bjerke/ Hultman (2002), S. 102f.; Carson et al. (1995), S. 90; Robinson et al. (1984), S. 45ff.; Hills/Hultman (1999), S. 22f.; Jones (1982), S. 15ff.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Stokes (2000a), S. 52; Shrader et al. (1989), S. 52.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Roberts (1991), S. 318f.; Hills/Hultman (1999), S. 22f. Siehe auch die Ausführungen zur schriftlichen Planung in KMU bei Pleitner (1986), S. 738.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Gruber (2005), S. 169f. sowie Hills/LaForge (1992), S. 45.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Gruber (2005), S. 93.

    Google Scholar 

  223. Carson et al. (1995), S. 90. Siehe auch Robinson/Pearce II (1984), S. 129ff. Matthews/Scott (1995) fanden allerdings heraus, dass formale strategische Planung in jungen „entrepreneurial“ Unternehmen ausgeprägter ist als in kleinen Unternehmen (Small Businesses). Vgl. Matthews/Scott (1995), S. 45f. Die Abkürzung SME steht für „Small and Medium-sized Enterprises“.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Robinson/ Pearce II (1984), S. 131f.; Coviello et al. (2000), S. 536ff.; Meziou (1991), S. 77; Jones (1982), S. 15ff.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Bhidé (1994), S. 150ff.; Matthews/Scott (1995), S. 37ff.; Bjerke/Hultman (2002), S. 171f. Andere Autoren stellten allerdings fest, dass sich (insbesondere bei etablierten Unternehmen) mit steigender Umweltunsicherheit auch das Ausmaß der formalisierten strategischen Planung erhöht. Vgl. Chae/Hill (1997), S. 8ff.; Lindsay/Rue (1980), S. 385ff.

    Google Scholar 

  226. Vgl. z. B. Bhidé (1994), S. 150ff.; Robinson/Pearce II (1984), S. 129.

    Google Scholar 

  227. Im Vordergrund der Untersuchung steht hier die Analyse der Erfolgskontrolle im Hinblick darauf, wie die Kontrollaktivitäten der Werbemaßnahmen in jungen Wachstumsunternehmen ausgeprägt sind. Die Werbewirkung bei den Adressaten ist nicht Gegenstand der Untersuchung. Siehe hierzu Steffenhagen (2000b).

    Google Scholar 

  228. Vgl. hierzu Jaworski (1988), S. 25ff.; Jaworski et al. (1993), S. 59ff. Formale Kontrollmechanismen beinhalten die Kontrollformen „Input Control“, „Process Control“ sowie „Output Control“ und unterscheiden sich im Wesentlichen auf einer zeitlichen Ebene. Informelle Kontrollmechanismen umfassen die Formen der persönlichen, sozialen und kulturellen Kontrolle, die sich auf einzelne Personen, kleinere Gruppen oder größere soziale Einheiten (Abteilungen oder Organisationen) beziehen. Vgl. Jaworski (1988), S. 26f.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Jaworski et al. (1993), S. 57ff.; Jaworski (1988), S. 25.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Ouchi/ Maguire (1975), S. 559ff. sowie Ouchi (1978), S. 173ff. Daneben kann auch zwischen kultureller und personeller Kontrolle differenziert werden. Vgl. Snell (1992), S. 295.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Ouchi/ Maguire (1975), S. 559.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Snell (1992), S. 294f. Diese Ansicht beruht weitgehend auf den grandlegenden Erkenntnissen von Thompson (1967), S. 84ff. und S. 134; Ouchi (1977), S. 95ff. und Ouchi (1978), S. 173ff.

    Google Scholar 

  233. Vgl. hierzu Fallgatter (2004b), Sp. 672f.; Ouchi (1979), S. 843ff.; Claas (2006), S. 115f. Die Dominanz einer einzigen Kontrollform ist in der Literatur teilweise stark umstritten. Während Ouchi/Maguire (1975) beispielsweise die verschiedenen Kontrollformen als unabhängig voneinander ansehen, plädieren Jaworski et al. (1993) im Rahmen einer Typologisierung für eine kombinierte Betrachtung der Kontrolltypen, da ihrer Meinung nach aufgrund der Vielzahl an situativen Einflussfaktoren keine optimale Form der Kontrolle existieren kann. Vgl. Ouchi/Maguire (1975), S. 559ff.; Jaworski et al. (1993), S. 57ff.; Eisenhardt (1985), S. 144.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Fallgatter (2004b), Sp. 672f. Siehe auch Ouchi/Maguire (1975), S. 564ff.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Fallgatter (2004b), Sp. 672; Snell (1992), S. 295.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Thompson (1967), S. 85; Ouchi (1977), S. 95ff.; Ouchi (1979), S. 843; Eisenhardt (1985), S. 135f.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Snell (1992), S. 295.

    Google Scholar 

  238. Dadurch wird auch die Errichtung von Anreizsystemen erleichtert. Vgl. Fallgatter (2004b), Sp. 673.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Snell (1992), S. 296.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Thompson (1967), S. 84; Ouchi(1979), S. 843; Eisenhardt (1985), S. 135f.

    Google Scholar 

  241. Vgl. hierzu auch Jaworski (1988), S. 27. Bei einer objektiven und operationalen Formulierung bzw. Messbarkeit der Ergebnisse entspricht die Ergebniskontrolle weitgehend den Anforderungen und dem Ideal des Management by Objectives. Vgl. Snell (1992), S. 296; Ulrich/Fluri (1995), S. 245 sowie Abschnitt 2.2.3.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Fallgatter (2004b), Sp. 673. Diese Kontrollform erlangte u. a. im Bereich der Humanressourcen-Forschung im Hinblick auf die Mitarbeiterauswahl und-ausbildung eine große Bedeutung. Vgl. Snell (1992), S. 297.

    Google Scholar 

  243. Die Input-Kontrolle bezeichnet Ouchi (1979) als „Clan Control“. Vgl. Ouchi (1979), S. 836ff.

    Google Scholar 

  244. Vgl. hierzu Fallgatter (2002), S. 61; Gruber (2003), S. 601f.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Snell (1992), S. 295.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Brettel et al. (2006), S. 8f. Dagegen steht die wahrgenommene Unsicherheit bezüglich der Umwelt in einem positiven Zusammenhang mit subjektiven Leistungsmaßstäben. Vgl. Jaworski (1988), S. 28.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Bruhn (2003), S. 131; Nylen (1993), S. 608. Siehe auch Abschnitt 3.2.2.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 187.

    Google Scholar 

  249. Zum Zurechnungsproblem des Werbeerfolgs vgl. Steffenhagen (2006a), S. 500; Pepels (1996), S. 103f.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Snell (1992), S. 295.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Ouchi/ Maguire (1975), S. 564. Fraglich ist, ob diese Kenntnisse bereits vorhanden sind oder ob sie im Sinne der „Liability of newness“ noch erlernt werden müssen. Vgl. hierzu Abschnitt 2.1.2. 626 Vgl. Ouchi (1978), S. 175; Ouchi/Maguire (1975), S. 568f. Die Ausführungen bezüglich der beiden Kontroll-formen beziehen sich allerdings auf größere (multihierarchische) Unternehmen.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Ouchi (1978), S. 175; Ouchi/Maguire (1975), S. 560. Snell (1992) ist allerdings der Meinung, dass das Vorliegen von Leistungsstandards nicht von der Unternehmensgröße abhängt. Vgl. Snell (1992), S. 303.

    Google Scholar 

  253. Während die Ergebniskontrolle nach der Durchführung der zu kontrollierenden Maßnahmen erfolgt, bezieht sich die Verhaltenskontrolle eher auf den Zeitraum während der Durchführung. Die Input-Kontrolle ist dagegen eine Form der Ex-ante-Kontrolle und kann dabei helfen, Probleme bei der Leistungserbringung und Zielerreichung vorab zu vermeiden (z. B. durch Training). Vgl. Snell (1992), S. 296f.; Jaworski (1988), S. 26.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Fallgatter (2004b), Sp. 672.

    Google Scholar 

  255. Zu diesem Vorgehen vgl. Jaworski et al. (1993), S. 68; Rutschmann (1976), S. 185.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Boag (1987), S. 369f.

    Google Scholar 

  257. Vgl. z. B. Boag (1987), S. 370. Fallgatter (2004) ordnet der Ergebniskontrolle ebenfalls eine Leistungs-und Belohnungsverknüpfung zu. Vgl. Fallgatter (2004b), Sp. 673. Siehe auch Ouchi/Maguire (1975), S. 561; Jaworski et al. (1993), S. 68.

    Google Scholar 

  258. Zu den Anforderungen an taugliche Erfolgsgrößen (Werbeziele) vgl. Steffenhagen (1993), S. 288; Steffenhagen/Siemer (1996), S. 48; Bruhn (2003), S. 393; Kroeber-Riel/Esch (2000), S. 32f.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 169.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Steffenhagen/ Siemer (1996), S. 48. Weiterhin sollten die Zielkriterien für den Werbetreibenden in Bezug auf die zu ergreifenden Werbemaßnahmen eine hohe selektive Steuerungskraft aufweisen, so dass die Ausrichtung der werblichen Aktivitäten und deren Realisation vereinfacht wird. Zu den Anforderungen an steuerungskräftige Kommunikationsziele siehe auch Steffenhagen (2008/im Druck), S. 2f.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Steffenhagen/ Siemer (1996), S. 47f. Siehe auch Bruhn (2003), S. 132 sowie Kloss (2003), S. 89f.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Lincoln/ Naumann (1982), S. 37. Allerdings ist dabei die schwierige Zuordnung des Werbeerfolgs zu den einzelnen Werbeaktivitäten zu berücksichtigen. Siehe Abschnitt 3.3.2.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Steffenhagen/ Siemer (1996), S. 48ff. Dies gilt sowohl für junge als auch für etablierte Unternehmen.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 25.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Kloss (2003), S. 75. Zu Werbekennzahlen und deren Klassifikation im Rahmen des Werbecontrolling siehe Kloss (2003), S. 131ff.; Janßen (1999), S. 167ff.; Bauer et al. (2000b), S. 12ff.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Borschberg/ Staffelbach (1991), S. 243.

    Google Scholar 

  267. Vgl. hierzu die Gegenstandsbereiche des Werbecontrolling bei Kloss (2003), S. 80ff. Siehe auch Rust et al. (2004), S. 80. Die Werbemaßnahmen und die einzelnen Werbemittel können weiterhin auf ihre Effizienz und ihre Effektivität geprüft werden. Vgl. Bruhn (2003), S. 391f.; Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 317ff.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Wißmann (2000), S. 149.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 4; Kloss (2003), S. 12. Pepels (1996) unterscheidet dagegen zwischen (psycho-graphischer) Werbewirkung und dem (ökonomischen) Werbeerfolg als Dimensionen der Werbeeffizienz. Vgl. Pepels (1996), S. 103; Pepels (2001), 115ff. Zur genaueren Unterscheidung der Werbewirkung und des Werbeerfolgs siehe Tietz (1974), Sp. 2226f.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 4; Schroiff (1999), S. 18. Effizienz kann als ein quantitatives, ökonomisches Maß verstanden werden, das umgangssprachlich auch als „die Dinge richtig tun“ ausgedrückt werden kann, während Effektivität als qualitatives, außerökonomisches Maß der Zielerreichung entsprechend als „die richtigen Dinge tun“ interpretierbar ist. Dies gilt vor allem im Rahmen des Werbecontrolling. Vgl. Kloss (2003), S. 13; Bauer et al. (2000a), S. 4f.

    Google Scholar 

  271. Steffenhagen (2006a), S. 501.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 4. Zur Werbeeffizienz siehe auch Steffenhagen (1999a), S. 30.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Steffenhagen (2006a), S. 501.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Ouchi (1978), S. 191f. Für eine angemessene Kontrolle ist ein stetiger Informationsfluss notwendig, der bei jungen Wachstumsunternehmen aufgrund der knappen Ressourcen allerdings nur beschränkt erfolgen kann. Vgl. Casson (2005), S. 332ff.

    Google Scholar 

  275. Vgl. z. B. Bauer et al. (2000a), S. 36ff.; Kloss (2003), S. 74ff.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Töpfer (1976), S. 129ff.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Bruhn (2003), S. 391f.

    Google Scholar 

  278. Vgl. hierzu auch die Ablaufkontrolle bei Bauer et al. (2000a), S. 28. Diese ist nicht Gegenstand der vorliegenden Untersuchung.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Bruhn (2003), S. 391f.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 27f. Die Autoren beschreiben daneben noch die Kontrollform des Audit, welche auf der Meta-Ebene ansetzt und die Prämissen und Rahmenbedingungen der Kontrolle beinhaltet. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 28f. Audits werden jedoch nicht in der vorliegenden Arbeit behandelt.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 27.

    Google Scholar 

  282. Vgl. hierzu Boag (1987), S. 365ff.; Nylen (1993), S. 608; Kloss (2003), S. 4. Vgl. auch die Ressourcenkontrolle bei Töpfer (1976), S. 137f.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 27f. Die Ergebniskontrolle entspricht damit in etwa der Wirkungsanalyse nach Bruhn (2003), S. 391. Zur Vorgehensweise bei der Ergebniskontrolle siehe Abschnitt 3.3.1.

    Google Scholar 

  284. Steffenhagen (2000b), S. 6.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Steffenhagen (2000b), S. 6.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Mayer (1993), S. 18f.; Mayer (1990), S. 37f.; Pepels (2001), S. 116f.; Rutschmann (1976), S. 183.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 27.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Ouchi (1979), S. 843; Eisenhardt (1985), S. 135f.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Pepels (1996), S. 188; Bruhn (2003), S. 414; Rutschmann (1976), S. 184. Die Notwendigkeit der Trennung verschiedener Einflussgrößen ist ein generelles Problem der Sozialwissenschaft. In der Literatur wurde versucht, das Problem einer Isolation und Quantifizierung des Einflusses der Werbung auf den Umsatz durch verschiedene Ansätze wie Marktexperimente oder multiple Regressionsanalysen zu lösen. Vgl. Rutschmann (1976), S. 184f.; Nieschlag et al. (2002), S. 1105ff.

    Google Scholar 

  290. Vgl. hierzu Pepels (1996), S. 188ff. sowie Steffenhagen (2000b), S. 220f.; Rutschmann (1976), S. 184.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Steffenhagen (2006a), S. 500; Pepels (1996), S. 103f.; Steffenhagen (2000b), S. 221 und Abschnitt 3.3.3.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Steffenhagen (2000b), S. 221; Pepels (1996), S. 188. Die Zurechenbarkeit der Erfolgsgrößen zu den einzelnen Werbemaßnahmen ist aufgrund der möglichen zeitlichen Verzögerungen der Werbewirkungen (Carry-over-Effekte) nicht mehr vollständig gewährleistet. Vgl. Bruhn (2003), S. 414. Zur Wirkungsdynamik der Werbung vgl. Steffenhagen (2006a), S. 510.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Meffert (1989), Sp. 2209. Die außerökonomischen Werbeziele werden häufig anhand von so genannten Werbewirkungsmodellen überprüft. Eine Übersicht über verschiedene Stufenmodelle der Werbewirkung liefern Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 169ff.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Steffenhagen (2000b), S. 221.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 201.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 182; Siehe auch Coviello et al. (2000), S. 539; Rust et al. (2004), S. 76.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 183.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Steffenhagen (2000b), S. 221. Pepels (1996) sieht die außerökonomischen Wirkungen als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung ökonomischer Werbewirkungen an. Die beiden Wirkungsarten sind also nicht gleichwertig, sondern stehen in einem konditionalen Verhältnis zueinander. Vgl. Pepels (1996), S. 103.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 28.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Grulms (2000), S. 216f. Unternehmensgründer neigen außerdem allgemein dazu, weniger Informationen zu sammeln und auszuwerten als etablierte Unternehmen. Vgl. hierzu auch Frank/Korunka (1996), S. 947ff.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Schefczyk/ Pankotsch (2003), S. 196; Olson (1987), S. 9.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Chaston/ Mangles (2002), S. 158. Zum Vergleich der Anwendung von Kontrollmethoden in kleinen und großen Unternehmen siehe auch Coviello et al. (2000), S. 540.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 180f.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Coviello et al. (2000), S. 532. Siehe auch Boag (1987), S. 365ff.; Carson et al. (1995).

    Google Scholar 

  305. Vgl. z. B. Jung (2004), S. 30f.; Carson et al. (1995), S. 145ff.; Carson (1985), S. 8.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 686. Siehe auch Bruhn (2003), S. 396ff.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Kloss (2003), S. 160; Steffenhagen (2000b), S. 222ff. Zur Messung der außerökonomischen Werbewirkungen siehe Pepels (1996), S. 196ff.; Pepels (2001), S. 157ff.; Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 320ff.; Bruhn (2003), S. 397; Kroeber-Riel/Esch (2000), S. 134.

    Google Scholar 

  308. Diese zeitlich deutlich nachgelagerte Dimension des äußeren Verhaltens der Werbeadressaten kann in die Bereiche Kauf-bzw. Verwendungsverhalten, Informations-und Beeinflussungsverhalten eingeteilt werden. Zur Messung finaler Verhaltenswirkungen siehe Steffenhagen (2000b), S. 216ff.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 686f.; Bauer et al. (2000a), S. 27.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 686f.; Steffenhagen (1999b), S. 293ff.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 687; Bruhn (2003), S. 396. Dabei werden eine Auswahl an werblichen Optionen getroffen, Anhaltspunkte für Korrekturen festgehalten und die Werbewirkung abgeschätzt. Vgl. Bauer et al. (2000b), S. 21; Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 319; Steffenhagen (1999b), S. 293f.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 687. Vor diesem Hintergrund wurden im Bereich der Mediawerbung einige standardisierte Verfahren von Pretests entwickelt. Vgl. hierzu Esch (2000), S. 870ff.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Bauer et al. (2000b), S. 21.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Esch (2000), S. 875; Bauer et al. (2000b), S. 23; Kloss (2003), S. 162f.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Lodishetal. (2001), S. 185ff.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 182; Coviello et al. (2000), S. 539; Rust et al. (2004), S. 76.

    Google Scholar 

  317. Dabei ist wiederum auf das Zurechnungsproblem im Rahmen der Werbewirkungskontrolle zu achten. Vgl. Steffenhagen (2006a), S. 500.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 201.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 179.

    Google Scholar 

  320. Feldexperimente werden häufig im Rahmen von so genannten Testmärkten oder Panels durchgeführt, indem in einem regional abgegrenzten Markt bestimmte Werbemaßnahmen eingesetzt und getestet werden. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 687; Bauer et al. (2000b), S. 22; Steffenhagen (1999b), S. 296.

    Google Scholar 

  321. Vgl. ausführlich hierzu Lodish et al. (2001), S. 185f. Außerdem werden in Laborbzw. Studioexperimenten eher momentane Werbewirkungen (wie Aufmerksamkeit, emotionale und kognitive Vorgänge) kontrolliert, die in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit dem Werbekontakt stehen, während in Feldexperimenten finale Verhaltenswirkungen und sogar die für junge Wachstumsunternehmen im Vordergrund stehende Kaufreaktionen gemessen werden können. Vgl. Steffenhagen (1999b), S. 295f.; Pepels (1996), S. 150ff.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 688.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Pepels (1996), S. 236f.; Bruhn (2003), S. 400ff.; Nieschlag et al. (2002), S. 1109f.; Steffenhagen (2000b), S. 78. Siehe auch Janßen (1999), S. 147ff.; Bruhn (2003), S. 397.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 688. Zudem können vielfältige apparative Messverfahren eingesetzt werden, die insbesondere die psychologischen Werbewirkungen erfassen. Vgl. Schweiger/Schrattenecker (2005), S. 320ff.; Homburg/Krohmer (2003), S. 690ff.; Pepels (1996), S. 196ff.; Bruhn (2003), S. 397ff.

    Google Scholar 

  325. Vgl. hierzu Homburg/ Krohmer (2003), S. 686ff. Zu den Instrumenten der Werbeerfolgskontrolle bei KMU vgl. auch Borschberg/Staffelbach (1991), S. 243.

    Google Scholar 

  326. Vgl. hierzu Rüggeberg (2003), S. 182.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Fallgatter (2004b), Sp. 673; Snell (1992), S. 295. Siehe auch Rust et al. (2004), S. 76ff.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Lodish et al. (2001), S. 179f. Zur Kontrollierbarkeit kommunikativer Maßnahmen siehe Rust et al. (2004), S. 76; Rüggeberg (2003), S. 182.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Wißmann (2000), S. 149f.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Steffenhagen (1999b), S. 297.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 688f.; Bruhn (2003), S. 413. Eine ausführliche Darstellung der Werbeer-folgskontrolle im Internet liefern Dannenberg et al. (2003), S. 156ff.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 201f.; Steffenhagen (1999b), S. 297; Steffenhagen (2000b), S. 219f.; Pepels (1996), S. 279ff.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Wißmann (2000), S. 149.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Steffenhagen (2006a), S. 500.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Rüggeberg (2003), S. 202; Wißmann (2000), S. 150; Lodish et al. (2001), S. 179. Zu den Vor-und Nachteilen der Direktbefragung siehe Pepels (1996), S. 139f.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Wißmann (2000), S. 150.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Bauer et al. (2000a), S. 25; Boag (1987), S. 369; Tadepalli (1992), S. 24ff.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Jaworski (1988), S. 23ff.; Jaworski et al. (1993), S. 57ff.; Töpfer (1976), S. 124ff. und S. 279f. Im Rahmen der Werbekontrolle sollten insbesondere qualitative Zielvorgaben, die es zu erfüllen gilt, schriftlich fixiert und so formuliert werden, dass keine Interpretationsspielräume verbleiben. Vgl. hierzu das „Prinzip der Schriftlichkeit“ im Werbecontrolling bei Kloss (2003), S. 78f.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Fallgatter (2004b), Sp. 669; Steinmann/Schreyögg (2005), S. 12.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Töpfer (1976), S. 124f. Auf die einzelnen Formalisierungsaspekte wird hier nicht näher eingegangen. Siehe vertiefend die Ausführungen zur Formalisierung der Werbeplanung in Abschnitt 3.2.6.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Jaworski et al. (1993), S. 58. Siehe auch Jaworski (1988), S. 26ff.

    Google Scholar 

  342. Diese beiden weit gefassten Kontrolltypen können nebeneinander existieren und müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Die Autoren ordnen eine Ergebnis-und Prozess-/Verhaltenskontrolle der formalen Kontrolldimension zu, während die informelle Kontrolle sich auf die professionelle bzw. kulturelle Kontrolle bezieht. Vgl. ausführlich hierzu Jaworski et al. (1993), S. 58f.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Merchant (1988), S. 41f.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Ouchi (1979), S. 845. Dies betrifft beispielsweise die Kontrollform „Clan Control“, die durch eine hohe Identifikation der Mitarbeiter mit den Unternehmenswerten und-zielen gekennzeichnet ist (vgl. Ouchi (1979), S. 837) und weitgehend der kulturellen Kontrolle nach Jaworski (1988) entspricht.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Jaworski (1988), S. 28f.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Jaworski et al. (1993), S. 65f. Sowohl formale als auch informelle Kontrollsysteme haben insgesamt eine starke Erfolgswirkung. Ein sehr formales Kontrollsystem, in dem eine umfassende Ergebnis-oder Verhaltenskontrolle vorherrscht, wird als „Bureaucratic system“ beschrieben. Kontrollformen, die stark durch informelle Verfahren gekennzeichnet sind, werden dagegen als „Clan systems“ bezeichnet. Besteht weder eine hohe formale noch eine hohe informelle Kontrolle, so wird von einem „Low control system“ gesprochen. Im umgekehrten Fall ist liegt ein entsprechendes „High control system“ vor. Vgl. Jaworski et al. (1993), S. 59ff.

    Google Scholar 

  347. Vgl. z. B. Bruhn (2003), S. 389ff.; Pepels (2001), S. 114ff.; Nylen (1993), S. 608ff.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Davila (2005), S. 226.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Moores/ Yuen (2001), S. 371ff. Die Autoren bezogen sich in ihrer empirischen Untersuchung auf das Lebenszyklusmodell von Miller/Friesen (1984), S. 1161ff.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Schefczyk/ Pankotsch (2003), S. 117.

    Google Scholar 

  351. Vgl. hierzu Stinchcombe (1965), S. 148f. sowie Abschnitt 2.1.2.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Olson (1987), S. 9; Jaworski et al. (1993), S. 65f.; Schefczyk/Pankotsch (2003), S. 117.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Dowling (2003), S. 15f.; Churchill/Lewis (1983), S. 38.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Scott/ Bruce (1987), S. 45f.

    Google Scholar 

  355. Vgl. stellvertretend Churchill/ Lewis (1983), S. 30ff.; Kazanjian/Drazin (1989), S. 1489ff.; Miller/Friesen (1984), S. llölff.; Quinn/Cameron(1983), S. 33ff.; Scott/Bruce (1987), S. 45ff.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Kaiser/ Gläser (1999), S. 13; Churchill/Lewis (1983), S. 30; Scott/Bruce (1987), S. 45.

    Google Scholar 

  357. Quinn/ Cameron (1983), S. 40.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Kazanjian (1988), S. 261ff.; Kazanjian/Drazin (1990), S. 138ff.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Nathusius (1979), S. 103ff. Die Modelltypen der Unternehmensentwicklung weisen dabei verschiedene inhaltliche Schwerpunkte auf. Daher wird häufig zwischen Metamorphosemodellen, Krisenmodellen, Strukturänderungsmodellen, Verhaltensänderungsmodellen und Marktentwicklungsmodellen unterschieden. Zu den einzelnen Modellvarianten vgl. z. B. Adizes (1979), S. 3ff.; Albach (1976), S. 683ff.; Churchill/Lewis (1983), S. 30ff.; Greiner (1972), S. 37ff.; Scott/Bruce (1987), S. 45ff.

    Google Scholar 

  360. Vgl. z. B. Kazanjian (1988), S. 262; Galbraith(1982), S. 70ff.; Greiner (1972), S. 38f.

    Google Scholar 

  361. Vgl. die Übersicht bei Hanks et al. (1993), S. 8f.

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  362. Vgl. Kazanjian (1988), S. 257f.

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  363. Vgl. Hanks et al. (1993), S. 10. Einige der Modelle beziehen zusätzlich eine „Diversification Stage“ ein, während nur wenige Forscher eine Rückgangsbzw. Schrumpfungsphase (Decline Stage) in den Entwicklungsprozess aufnehmen. Letzteres wird durch die schwierige Vorhersehbarkeit des Einflusses einer solchen Rückgangsphase auf die Organisationsstruktur begründet. Außerdem kann eine Rückbildung des Entwicklungsprozesses injeder Stufe des Lebenszyklusprozesses eintreten. Vgl. Hanks et al. (1993), S. 9ff.

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  364. Vgl. Kazanjian/ Drazin (1989), S. 1490; Kimberly (1980), S. 7; Gruber (2005), S. 18.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Kazanjian (1988), S. 258; Gruber (2005), S. 17 und die dort angegebenen Quellen.

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  366. Vgl. Hanks et al. (1993), S. 5. Eine Ausnahme bilden z. B. Miller/Friesen (1984), S. 1161ff.

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  367. Vgl. Kazanjian (1988), S. 258.

    Google Scholar 

  368. Vgl. Greiner (1972), S. 37ff.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Cooper et al. (1986), S. 257.

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  370. Vgl. Churchill/ Lewis (1983), S. 30ff.; O’Gorman/Doran (1999), S. 59.

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  371. Vgl. Churchill/ Lewis (1983), S. 38ff. Dies umfasst insbesondere den Umgang mit (neuen) Mitarbeitern, Partnern und Investoren.

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  372. Vgl. Churchill/ Lewis (1983), S. 38.

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  373. Vgl. Kazanjian (1988), S. 268. Auch dieses Modell ist von den genannten Kritikpunkten zum Lebenszykluskonzept betroffen. Für den vorliegenden Untersuchungszweck wird es jedoch als geeignet angesehen.

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  374. Vgl. dazu die Phasen der verschiedenen Lebenszyklusmodelle in der Übersicht bei Hanks et al. (1993), S. 8f.

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  375. Vgl. ausführlicher hierzu Mellewigt/ Witt (2002), S. 81ff.; Gruber (2005), S. 19.

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  376. Vgl. Rüggeberg (1997), S. 12; Gruber (2005), S. 23. Kaiser/Gläser (1999) teilen den Gründungsprozess in die Phasen „Idee“, „Planung“ und „Errichtung“ ein. Vgl. Kaiser/Gläser (1999), S. 15. Klandt (1999) unterscheidet wiederum die gröberen Phasen „Vorgründungs-und Gründungsphase“. Vgl. Klandt (1999), S. 60.

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  377. Diese erstreckt sich über den Zeitraum unmittelbar nach dem Markteintritt. Vgl. Rüggeberg (1997), S. 12; Klandt (1999), S. 60.

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  378. Vgl. Kazanjian (1988), S. 261.

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  379. Eine ähnliche Meinung vertritt Galbraith (1982), S. 70ff.

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  380. Dabei ist zu beachten, dass sich das Phasenmodell auf technologieorientierte junge Unternehmen bezieht, die in einem Marktsegment oder einer Marktnische agieren, die nicht durch wachstumshemmende Nachfragebedingungen gekennzeichnet sind. Weiterhin handelt es sich um intern induziertes Wachstum, das nicht durch Fusionen oder Übernahmen generiert wird und sich vorwiegend auf Ein-Produkt-Unternehmen bezieht. Vgl. Kazanjian (1988), S. 261f.

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  381. Vgl. Kazanjian (1988), S. 262f. Der Schwerpunkt dieser Phase liegt daher auf der Entwicklung eines Prototyps bzw. einer marktfähigen Geschäftsidee, die gegebenenfalls an potentielle Investoren herangetragen werden kann. Siehe Abbildung 3.7.

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  382. Vgl. Kazanjian (1988), S. 263f.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Kazanjian (1988), S. 264f.

    Google Scholar 

  384. Vgl. Kazanjian (1988), S. 265.

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  385. Vgl. hierzu Fallgatter (2002), S. 28.

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  386. Vgl. Gruber (2004a), S. 172ff. Der Autor untersuchte insbesondere die Modelle der Marketingentwicklung von Tyebjee et al. (1983), S. 64; Carson (1985), S. 15 und Boag (1987), S. 373.

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  387. Vgl. Tyebjee et al. (1983), S. 62ff. Die Untersuchung bezieht sich auf Interviews mit Mitgliedern der obersten Führungsebene (Top Management) schnell wachsender Hochtechnologieunternehmen.

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  388. Vgl. Tyebjee et al. (1983), S. 63f.

    Google Scholar 

  389. Vgl. Carson (1985), S. 10ff.; Tyebjee et al. (1983), S. 63f.

    Google Scholar 

  390. Vgl. Carson (1985), S. 10.

    Google Scholar 

  391. Carson (1985), S. 11. Siehe auch Gruber (2004a), S. 174.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Carson (1985), S. 11.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Kazanjian (1988), S. 264f.

    Google Scholar 

  394. Dieser notwendige Einstellungswechsel wird von Carson (1985) als essentiell für die Expansion und Entwicklung des Unternehmens gesehen. Damit steigt allerdings das Bedürfnis nach qualifiziertem Fachpersonal, um höhere Verkaufszahlen zu erreichen. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn mehr Ressourcen zur Verfügung stehen, die wiederum von höheren Umsätzen infolge von mehr Verkäufen abhängen. Dieses Dilemma wird als eine „Catch 22 situation“ bezeichnet. Vgl. Carson (1985), S. 12f. Siehe auch Gruber (2004a), S. 174.

    Google Scholar 

  395. Vgl. Carson (1985), S. 14. Siehe auch Carson/Gilmore (2000), S.1f.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Boag (1987), S. 365ff. Die Untersuchung erfolgte durch eine Befragung von 20 kanadischen Hochtech-nologieunternehmen.

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  397. Vgl. Boag (1987), S. 375ff.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Gruber (2004a), S. 174.

    Google Scholar 

  399. Vgl. zu diesen Kritikpunkten ausführlich Gruber (2004a), S. 175.

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  400. Vgl. Lawrence/ Lorsch (1967).

    Google Scholar 

  401. Vgl. Duncan (1972), S. 314. Demnach beziehen sich die Umweltfaktoren nicht nur auf unternehmensexterne Elemente, sondern ebenfalls auf unternehmensinterne Aspekte. Daher kann auch von einer internen und einer externen Umwelt einer Organisation (Unternehmen, Geschäftseinheit) gesprochen werden, die von dem jeweiligen Organisationstyp abhängen.

    Google Scholar 

  402. Zu internen Umweltfaktoren zählen beispielsweise Persönlichkeitsmerkmale der Mitarbeiter wie Ausbildung oder Engagement, funktionale Faktoren wie technologische Charakteristika oder organisationale Komponenten wie Ziele der Organisation oder integrative Prozesse zur Zielerreichung. Vgl. Duncan (1972), S. 314f. Darauf soll jedoch in dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Covin/ Slevin (1991), S. 11. Dabei spielen ebenfalls allgemeine wirtschaftliche, soziokulturelle, politisch-rechtliche und technologische Faktoren eine wichtige Rolle.

    Google Scholar 

  404. Vgl. z. B. Covin/Covin (1990), S. 35ff.

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  405. Vgl. Schweiger/ Schrattenecker (2005), S. 159.

    Google Scholar 

  406. Vgl. Batra et al. (1996), S. 4. Märkte und Konsumenten, die der Werbetreibende mit den Werbemaßnahmen ansprechen möchte, können ebenfalls als externe Institutionen mit unterstützendem oder kontrollierendem Einfluss angesehen werden. Diese Individuen, Gruppen oder Organisationen liefern durch ihre Zusammensetzung, das Mediennutzungsverhalten, die Einstellungen und Verhaltensweisen etc. weitere Rahmenbedingungen für das Management werblicher Aktivitäten. Vgl. Unger/Fuchs (2005), S. 50.

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  407. Vgl. stellvertretend Porter (1980).

    Google Scholar 

  408. Vgl. Roure/ Keeley (1990), S. 205. Dabei wird häufig erwähnt, dass sich junge Unternehmen gezielt auf Marktnischen odersegmente konzentrieren, die größere Unternehmen häufig übersehen oder bewusst ignorieren. Vgl. z. B. Cooper et al. (1986), S. 247ff. sowie Abschnitt 3.2.3.

    Google Scholar 

  409. Vgl. Khandwalla (1973), S. 285f. Viele junge, wachstumsorientierte Unternehmen zeichnen sich durch eine starke Risikobereitschaft und innovatives sowie proaktives Verhalten aus und sind häufig nicht wettbewerbsscheu (vgl. Covin/Slevin (1991), S. 7). Sie bewegen sich daher bevorzugt in einem wachsenden und wettbewerbsintensiven Umfeld, das viele Chancen, jedoch auch hohe Risiken beinhaltet. Dadurch werden Innovationen neu geschaffen oder verstärkt sowie die Dynamik und Wettbewerbsintensität des Umfeldes forciert. Vgl. Miller/Friesen (1982), S. 6.

    Google Scholar 

  410. Vgl. Covin/ Covin (1990), S. 35ff.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Jaworski/ Kohli (1993), S. 57.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Dodge et al. (1994), S. 124f. Nach Fallgatter (2002) stehen Unternehmensgründungen zudem in einem Innovationswettbewerb, bei dem sich die jeweilige Produkt/Markt-Kombination gegenüber den innovativen Geschäftsideen der Konkurrenz behaupten muss. Vgl. Fallgatter (2002), S. 22f

    Google Scholar 

  413. Vgl. Jaworski/ Kohli (1993), S. 57.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Dodge et al. (1994), S. 125.

    Google Scholar 

  415. Vgl. McKee et al. (1990), S. 137ff. Siehe auch Yip (1985), S. 30ff.

    Google Scholar 

  416. Vgl. Lindsay/ Rue (1980), S. 393ff.; Khandwalla(1973), S. 292f.

    Google Scholar 

  417. Vgl. Matthews/ Scott (1995), S. 48.

    Google Scholar 

  418. Vgl. Dodge et al. (1994), S. 124f. Die Autoren stellten darüber hinaus fest, dass der Planung in frühen Entwicklungsphasen junger Unternehmen dann eine hohe Bedeutung zukommt, wenn eine geringe Wettbewerbsintensität vorliegt, während sie in späten Lebenszyklusphasen eher bei hoher Wettbewerbsintensität eine wichtige Rolle spielt. Vgl. Dodge et al. (1994), S. 128ff.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Staehle (1999), S. 553f.

    Google Scholar 

  420. Vgl. Khandwalla (1973), S. 286ff.

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(2008). Werbemanagement in jungen Wachstumsunternehmen. In: Werbemanagement in jungen Wachstumsunternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9703-6_3

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