Auszug
Der angelsächsische Begriff „Mergers and Acquisitions“ hat sich bereits seit geraumer Zeit fest in den deutschen Sprachgebrauch integriert, was nicht zuletzt in dem Umstand begründet liegt, dass sich für dieses Begriffspaar bislang kein deutsches Pendant etabliert hat. Unter dem Begriff werden sämtliche Vorgänge verstanden, die mit dem Erwerb oder der Veräußerung von Unternehmen bzw. Unternehmensteilen zusammenhängen. Dabei wird die Änderung von Eigentumsverhältnissen am Eigenkapital eines Unternehmens als konstituierendes Merkmal einer M&A-Transaktion herausgestellt, da der unternehmerische Hintergrund von M&A-Transaktionen durch den Übergang von Weisungs- und Kontrollbefugnissen an Unternehmen gekennzeichnet ist.
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© 2008 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Hintergründe des Phänomens „Mergers & Acquisitions“. In: Mergers & Acquisitions Management. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9698-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9698-5_2
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