Auszug
Der in Deutschland erstmals Anfang der siebziger Jahre verwandte Begriff wurde spätestens im Jahr 1983 weltweit durch den Artikel „Globalization of Markets“ (von Theodore Levitt) verbreitet. Er bezeichnet einen Entwicklungsprozess, über dessen Beginn in der Literatur unterschiedliche Angaben gemacht werden. Mitunter wird zurückgegangen bis in die Antike, wo auch immer schon nach neuen Handelsmärkten und -wegen gesucht wurde. Weitere zeitliche Meilensteine sind 1492 (Kolumbus in Amerika), 1499 (Rückkehr von Vasco da Gama aus Indien) und das 19. Jahrhundert mit den Anfängen der Industrialisierung. Andere plazieren die zeitliche Ver ortung ihres Beginns wesentlich später, nämlich in die 70/80 er Jahre des letzten Jahrhunderts, indem auf die Einführung der „floatenden“ Wechselkurse (1971/1973) oder auf die Ölkrisen (1973 und 1980) hingewiesen wird. In Deutschland werden besonders die Jahre 1989 (die Wende in Europa) und 1993/1994 (Nachkriegsrezession) markiert. Vielen Ansätzen gemein ist die Aussage, dass es sich um einen stetig voranschreitenden Prozess handelt. Definitionen und Beschreibungen haben sich im Laufe der Zeit von ihrem Bedeutungsinhalt her nicht groß verändert, lediglich die Wortwahl changiert. Nach einer Definition der OECD handelt es sich bei Globalisierung um einen „Prozess, durch den Märkte und Produktion in verschiedenen Ländern immer mehr voneinander abhängig werden — dank der Dynamik des Handels mit Gütern und Dienstleistungen und durch die Bewegungen von Kapital und Technologie.“1 Globalisierung als die so umschriebene Verdichtung von Raum und Zeit, hervorgerufen durch sinkende Transport- und Informationskosten und durch fallende Grenzen, wurde bereits im 19. Jahrhundert ähnlich gedeutet. Solche frühere Vorlagen hatten sicherlich auch Beispielfunktion für spätere Ansätze: „Wenn Dampfkraft erst perfektioniert ist, wenn sie zusammen mit Telegraphie und Eisenbahn die Distanzen schwinden läßt, werden nicht nur Güter reisen. Auch Ideen werden Flügel haben.
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Literatur
OECD, zitiert bei Bernard von Plate, Grundelemente der Globalisierung, in: Informationen zur politischen Bildung, Heft 263 (2. Quartal 1999), Bundeszentrale zur politischen Bildung (Hrsg.).
Friedhelm Hengsbach, „Globalisierung“ — eine wirtschaftsethische Reflexion, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, 11. Aug. 2000, S. 10, 12. Er beschränkt sich allerdings auf vier Schwerpunkte und hält den Kommunikationsaspekt und die von anderen ebenfalls noch genannte Arbeitsmigration für nicht so prägend.
So z.B. werden nach soziologischer Theorie in modernen Industriegesellschaften alte nachbarschaftliche Institutionen des wechselseitigen Helfens und des Dankes zunehmend obsolet, weil die Versorgung des einzelnen in generalisierten und differenzierten Versorgungssystemen über Rechtsansprüche und Kaufchancen sichergestellt würden, vgl. Niklas Luhmann, Funktionen und Folgen formaler Organisation, Berlin 1964, S. 335 (FN 5).
Pierre Bourdieu, Gegenfeuer. Wortmeldungen im Dienste des Widerstands gegen die neoliberale Invasion, Konstanz 1998, S. 43.
Peter Glotz, Die beschleunigte Gesellschaft, Reinbek 1999, S. 125.
Judith Mair, zitiert von Horst W. Opaschowski, Neue Welt der Arbeit, Studie über eine Repräsentativbefragung aus dem Jahr 2003, B.A.T. Freizeit-Forschungsinstitut, Hamburg 2003, S. 2 f.
Klaus Backhaus, Im Geschwindigkeitsrausch, Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, 1999, B-31/99, S. 18, 24.
Joseph Schumpeter, Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, 2. Aufl., Bern 1950, S. 134, 140.
Laut PWC-Gutachten „Wirtschaftskriminalität 2005“ von Nestler/ Salvenmoser/ Bussmann, Frankfurt am Main und Halle, November 2005, S. 37, verfügen weltweit 82 % der Unternehmen über eine Interne Revision.
Daher gilt wohl auch: „Controller und Revisionsmanager sind gleichermaßen tief von ihrer Unentbehrlichkeit überzeugt.“, so Sebastian Hakelmacher, ZIR 2001, S. 1, 3.
Niklas Luhmann, Die Wirtschaft der Gesellschaft, Frankfurt a.M. 1988, S. 64. Speziell zur Rolle des Rechts im Kontext der Systemtheorie vgl. auch Luhmann, Recht als soziales System, Zeitschrift für Rechtssoziologie 1999, S. 1 ff. Für den schnellen Leser — Luhmann kann ganz schön anstrengend und damit zeitintensiv sein — vgl. die Zusammenfassung von Gerd Roellecke, Zur Unterscheidung und Koppelung von Recht und Wirtschaft, Rechtstheorie 31 (2000), S. 1, 6 f.
Vgl. dazu Roellecke, Zur Unterscheidung und Koppelung von Recht und Wirtschaft, Rechtstheorie 31 (2000) ebd. S. 9. Er meint i.ü., diesen Rückblick könne man frühestens in 150 Jahren halten. Obwohl wir erst am Anfang des neuen Jahrhunderts stehen, wagen die Verfasser diese Aussage schon jetzt und haben im Übrigen für den von Roellecke markierten Zeitpunkt bereits fest eine weitere Neuauflage des Buches in der Planung.
James M. Buchanan, Die Grenzen der Freiheit. Zwischen Anarchie und Leviathan, Tübingen 1984, S. 109.
Vgl. hierzu und zum Folgenden Günter Endruweit, Organisationssoziologie, Berlin/New York 1981, S. 17 f., 51 f., 57, 60.
Vgl. zu beiden Begriffen (m.w.N.): Stephan Wuttke, Verantwortung und Controlling, Berlin etc. 2000 (Diss.), S. 13.
Vgl. Günter Wöhe, Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 20. Aufl., München 2000, S. 118.
Renate Mayntz, Soziologie der Organisation, Reinbek 1963, S. 25.
... und die daher — wenn schon nicht von den sie beauftragenden Unternehmen — von objektiveren Beobachtern wesentlich kritischer gesehen werden: „Anyone who tells you it is easy to change the way groups of people do things is either a liar, a management consultant or both.“ Zitat aus dem Economist, siehe bei Dietmar Vahs, Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 2001, S. 228. Sehr pointiert — und wohl mit einer Anleihe bei Ludwig Thoma — auch Sebastian Hakelmacher, ZIR 2001, S. 1, 7: „Was für pensionierte oder unausgefüllte Topmanager das Aufsichtsratsmandat ist, ist für Manager, die versagt haben, und für Hochschulabsolventen mit Prädikatsexamen und auch sonst mäßigem Verstand die Beratertätigkeit.“
So der von früher hergebrachte Satz, wenn die Ausbildung nichts getaugt hat. Vgl. auch Bernd Schünemann, Brennpunkte des Strafrechts in der entwickelten Industriegesellschaft, in: Roland Hefendehl (Hrsg.), Kriminologische und dogmatische Fundamente, kriminalpolitischer Impetus, 2005, S. 349, 361: „... Natürlich kann...die Aufnahme von Vorlesungen zur Wirtschaftsethik in den betriebswirtschaftlichen Studienplan nicht den totalen Verfall gesinnungsethischer Norminternalisierung ungeschehen machen, der Wirtschaft und Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten in Deutschland heimgesucht hat, schon in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts in der zunehmenden Verbreitung der Kick-Back-Praxis greifbar war und in den Wirtschaftsskandalen der letzten Zeit einen für die Selbstbedienungsmentalität der die deutschen Großunternehmen im Management oder Betriebsrat führenden Klasse exemplarischen Ausdruck gefunden hat.“
Vgl. Christian Scholz, Personalmanagement, 5. Aufl., München 2000, S. 775; ders., in: Wirtschaftswoche v. 5.10.2000, S. 200. Reaktion eines Mitarbeiters zum Thema „offene Diskussionskultur“ anlässlich eines Unternehmensworkshops über Werte: „Wenn ich hier wirklich ehrlich meine Meinung sagen würde, und zwar konstruktiv und ohne Obstruktionsabsicht, dann bekäme ich eins vor die Fresse. Also halt’ ich sie lieber.“ Hingegen gilt für Josef Ackermann die Losung „Don’t shoot the messenger — sagt ganz offen, was ihr denkt“, so in seinem Interview, in: Zeit magazin Leben, Nr. 22, v. 25.5.2007, S. 44, 46. Ob das wirklich ein durchgängiges Prinzip bei der Deutschen Bank sein soll? — schwer zu glauben, meinen die Verfasser.
Peter Schütz, Grabenkämpfe im Management, Frankfurt a.M. 2003. Er stützt sich auf von ihm durchgeführte 240 schriftliche Befragungen und 100 persönliche Interviews in etlichen deutschen Unternehmen (allerdings ohne nähere Angaben zum Auswahlverfahren etc.).
Oswald Neuberger, Zur Verkommenheit der Manager — Pathologien der Individualisierung, in: Scholz (Hrsg.), Individualisierung als Paradigma, FS für Hans Jürgen Drumm, Stuttgart etc. 1997, S. 149.
Alasdair MacIntyre, Der Verlust der Tugend, Zur moralischen Krise der Gegenwart, Frankfurt/New York 1987, S. 148.
Reinhard Sprenger, Aufstand des Individuums, Frankfurt a.M./New York 2000, S. 127 f. u. S. 131.
Ulrich Beck/ Michael Brater/ Hansjürgen Daheim, Soziologie der Arbeit und der Berufe, Reinbek 1980, S. 153, 166, zum Teil speziell bezogen auf amerikanische empirische Untersuchungen (von Whyte).
Siegfried Kracauer, Die Angestellten. Aus dem neuesten Deutschland, Frankfurter Zeitung 1929, als Buchausgabe erstmals 1930; Frankfurt am Main 1971, S. 26.
Dazu paßt die launige Feststellung von Sebastian Hakelmacher zum „gestandenen Revisionsmanager“, der „mehr übersieht als der Revisor. Je mehr er über den Banalitäten der realen Revisionsaufgaben schwebt, um so mehr wird aus der verlorenen übersicht die weitsichtige Aufsicht über die Wiederdurchsicht.“, in: Der Revisionsmanager, ZIR 2001, S. 1.
Günter G. Voß/ Hans J. Pongratz, Der Arbeitskraftunternehmer, KZfSS 1998, S. 131, 135.
Horst W. Opaschowski, Neue Welt der Arbeit, Studie über eine Repräsentativbefragung aus dem Jahr 2003, B.A.T. Freizeit-Forschungsinstitut, Hamburg 2003, S. 9 (m.w.N.).
Clifford Pinchot, Intrapreneuring. Why you don’t have to leave the corporation to become an Entrepreneur, New York etc. 1985, S. 22.
Oswald Neuberger, Zur Verkommenheit der Manager — Pathologien der Individualisierung, in: Scholz (Hrsg.), Individualisierung als Paradigma, FS für Hans Jürgen Drumm, Stuttgart etc. 1997, S. 149.
Harald Wolf, Rationalisierung und Partizipation, Leviathan 1994, S. 243, 249.
Zitiert von Horst W. Opaschowski (siehe FN soeben), S. 2.
Oswald Neuberger (siehe FN soeben), S. 152.
Hans-Dieter Vontobel, „Shareholder-Value“ — ein trügerischer Reiz? Ein Plädoyer wider die Darwinisierung der Sitten, in: Busch (Hrsg.), Shareholder value — Neue Unternehmensmoral?, Berlin 1998, S. 115, 119.
Vgl. den Artikel von Arne Storn mit diesem Titel, in: Die Zeit, vom 24.5.2007, Wirtschaft S. 29.
Oswald Neuberger (siehe FN soeben), S. 153.
Vgl. Peter Glotz, Die beschleunigte Gesellschaft, Reinbek 1999, S. 115, in anderem Zusammenhang: „Laßt uns um Gottes willen die Leute nicht durch die Prognose kritischer Entwicklungen verunsichern“ und ders. S. 152: „Das Unternehmerlager muss „ins Gelingen verliebt sein“; Suggestion und Selbstsuggestion sind Vehikel des Erfolgs... Eine realistische Nebenbemerkung in der Aufsichtsratspause über die Bohnensuppe hinweg — in Ordnung. Aber keine öffentlichen Bekenntnisse.“
Gerhard Westermayer, „Sympathy for the devil“ oder: Warum es sich bei Shareholder value und Salutogenic management tatsächlich um unversöhnliche Gegensätze handelt, in: Busch (Hrsg.), Shareholder Value — neue Unternehmermoral?, Berlin 1998, S. 121, 130 f.
Thomas Gesterkamp, Arbeitszeit und Lebensstil, in: Wieland/ Scherrer (Hrsg.), Arbeitswelten von Morgen, 1. Aufl., Wiesbaden 2000, S. 97.
Erzählt von Gerhard Westermayer, (siehe FN soeben), S. 130.
So in der Glosse von Hakelmacher, ZIR 2001, S. 1, 6.
Kritisch zur IIA-Definition von Interner Revision („... Mehrwerte schaffen und Geschäftsprozesse verbessern...“) Ottokar R. Schreiber: „... ein gehöriges Maß an eigener Anmaßung und Unterstellung von Nichtvermögen bei den Fachbereichen...“), in: Revision, Ausgabe IV 2003, S. 9.
Sebastian Hakelmacher, ZIR 2001, S. 1, 3 dazu: „Wachbataillion des Topmanagements, dessen Nützlichkeit alle loben, die nicht von ihm heimgesucht werden... und das einem Truppenteil gleicht, der während der Schlacht hinter dem Hügel verborgen bleibt, um danach die Gefallenen zu zählen.“
Vgl. auch Rolf Hofmann, Prüfungshandbuch, 3. Aufl., Berlin 2000, S. 142: „Das Image des Berufsstands steht... in einem interdependenten Zusammenhang mit der Fachqualifikation.“
Insofern wird auf andere Darstellungen zur Revision verwiesen, vgl. etwa bei Henning Kagermann/ Karlheinz Küting/ Claus-Peter Weber, Handbuch der Revision, Stuttgart 2006, S. 16 ff.
Zu Befragungen in Revisionsabteilungen zur Profession des Revisionsleiters vgl. Roland Füss, Die Interne Revision, Berlin 2005, S. 337: Nur 4,6 % der Revisionsleiter waren Juristen.
Ulrich Beck/ Michael Brater/ Hansjürgen Daheim, Soziologie der Arbeit und der Berufe, Reinbek 1980, S. 259 f.
So wörtlich Martin Morlok/ Ralf Kölbel/ Agnes Launhardt, Recht als soziale Praxis, Eine soziologische Perspektive in der Methodenlehre, in: Rechtstheorie 31 (2000), S. 15, 31.
Vgl. z.B. dessen Thesenpapier „Best Practice für die Interne Revision“, in: DB 2006, S. 225.
Vgl. Bahrdt, Schlüsselbegriffe der Soziologie, 7. Aufl. München 1997, S. 16.
„Wissen ist... die wichtigste Ressource des Individuums wie auch der gesamten Gesellschaft. Grundbesitz, Arbeit und Kapital — für einen Ökonomen die traditionellen Produktionsfaktoren — sind zwar nicht verschwunden, aber zweitrangig geworden. Sie können erworben werden, und dies mit Leichtigkeit — solange man über spezialisiertes Wissen verfügt.“ Peter F. Drucker, Die Kunst des Managements, München 2000, S. 163 f. (Hervorhebung auch bei Drucker). Neues Wissen muss alle vier oder fünf Jahre erworben werden, um nicht überflüssig zu werden (Drucker, ebd. S. 165).
Sebastian Hakelmacher, ZIR 2001, S. 1, 3, u.a. dazu: „Kritisch ist, wer alles schlimmer darstellt, als es tatsächlich ist. Objektiv ist schließlich derjenige, der anderen sagt, was sie tun sollen, es aber selbst nicht tun darf.“
Vgl. eingehender mit weiteren Unterbegriffen Horváth, P., Controlling, 10. Aufl., München 2006, S. 760 f.
Vgl. dazu und zu dem Folgenden: Herbert Brönner, Geschichte der Revision, Sp. 663 ff., in: Adolf G. Coenenberg/ Klaus v. Wysocki (Hrsg.), Handwörterbuch der Revision, 2. Aufl., Stuttgart 1992.
Etwa bei Freidank/ Paetzmann, Bedeutung des Controlling im Rahmen der Reformbestrebungen zur Verbesserung der Corporate Governance, in: Corporate Governance und Controlling, C.-Chr. Freidank (Hrsg.), Heidelberg 2004, S. 1–23. Ähnlich bei Romeike, F.: Gesetzliche Grundlagen, Einordnung und Trends, in: Romeike, F.; Finke, R.; (Hrsg.): Erfolgsfaktor Risikomanagement: Chance für Industrie und Handel, Wiesbaden 2003.
Vgl. Lück, W., Lexikon der Rechnungslegung und Abschlussprüfung, 4. Aufl., München/Wien 1998, Stichwort: Internes überwachungssystem (IüS), S. 405–408.
Eine Darlegung unterschiedlicher Definitionen findet sich bei Horváth, P., Anforderungen an ein modernes Internes Kontrollsystem, in: WPg-Sonderheft 2003, S. 211–218.
Institut der deutschen Wirtschaftsprüfer e.V., IDW-Prüfungsstandard „Das interne Kontrollsystem im Rahmen der Abschlussprüfung“ (IDW PS 260), S. 2; IDW PS 260 wurde zwischenzeitlich ersetzt durch IDW PS 261 („Feststellung und Beurteilung von Fehlerrisiken und Reaktionen des Abschlussprüfers auf die beurteilten Fehlerrisiken“).
Ebenda.
Schartmann, B., Lindner, M., Prüfung des Internen Kontrollsystems (IKS) durch die Interne Revision (IR), in: Lück, W. (Hrsg.), Zentrale Tätigkeitsbereiche der Internen Revision, Berlin 2006, S. 33–60.
Zit. n. Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO), Enterprise Risk Management — Integrated Framework, Executive Summary, Jersey City (NJ) 2004, S. 2.
Zit. n.: Watzlawick, P., Anleitung zum Unglücklichsein, München 1983, S. 51.
Vgl. Werder, Axel v., Der German Code of Corporate Governance im Kontext der internationalen Governance-Debatte, in: German Code of Corporate Governance, Werder, Axel v. (Hrsg.), 2. Aufl., Stuttgart 2001, S. 1–33.
Deutsches Institut für Interne Revision (IIR), Fachliche Mitteilung des IIR: IIR Revisionsstandard Nr. 1: Zusammenarbeit von Interner Revision und Abschlussprüfer, in: Zeitschrift Interne Revision, 1/2001, S. 34–38.
Ebenda, S. 34.
Institut der Wirtschaftsprüfer/ HFA, Fachgutachten 1/1988: Grundsätze ordnungsgemäßer Durchführung von Abschlussprüfungen, in: Wirtschaftsprüfung, Jg. 42, 1989, S. 9–19
Siehe dazu Warncke, M., Zusammenarbeit von Interner Revision und Prüfungsausschuss, in: Zeitschrift Interne Revision, 5/2005, S. 182–187.
Vgl. etwa Hein, G., Management Auditing, in: Lexikon der Internen Revision, Lück, W. (Hrsg.), München, Wien 2001, S. 190.
Hunecke, J., Interne Beratung durch die Interne Revision, Sternenfels 2001.
Zit. n. Kaehlbrandt, R., Deutsch für Eliten, München 2001, S. 30.
Zit. n. Lück, W., Jahns, C., Controlling, in: Lexikon der Internen Revision, Lück, W. (Hrsg.), München, Wien, 2001, S. 58.
Siehe Weber, J., Controlling, in: Wirtschaftslexikon’ Das Wissen der Betriebswirtschaftslehre, Band 3, Stuttgart 2006, S. 1127.
The Merriam-Webster Dictionary, Springfield 1997, S. 176.
Siehe: Das Bedeutungswörterbuch, Mannheim-Wien-Zürich 1970, S. 386
Horváth, P., Gleich, R., Controlling als Teil des Risikomanagements, Stuttgart 2000, S. 122.
Simitis, S. (Hrsg.), Kommentar zum Bundesdatenschutzgesetz, 5., völlig neu bearb. Auflage, Baden-Baden 2003, S. 472.
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