Zusammenfassung
Tiefgreifender Wandel braucht eine eigene Organisation, also Strukturen des Wandels oder auch Wandlungsplattformen. Standard ist es, hierfür der Primärorganisation, die das Tagesgeschäft trägt, eine sog. Sekundärstruktur für die Bewältigung des Transformationsprozesses zur Seite zu stellen, typischerweise eine Projektorganisation (vgl. u.a. Kap 6.2.1). Allerdings unterliegt auch die Primärorganisation im Zeitablauf Veränderungen, denn permanenter Wandel ist nicht allein durch Sekundärbausteine bzw. ¡ein paar Projekte’ zu leisten. Die Primärorganisation selbst muss zur Wandlungsfähigkeit der Unternehmung beitragen, also ihrerseits flexibel und wandlungsfähig sein (vgl. dazu Kap. 6.4.2). In solchen Fällen ist die Sekundärorganisation in die Primärstruktur integriert. Es geht also vereinfacht um die beiden kaum zu trennenden Fragen der ¡Organisation des Wandels’ und des ¡Wandels der Organisation’.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Brehm, C.R., Hackmann, S., Jantzen-Homp, D. (2009). Projekt- und Programm-Management. In: Excellence in Change. uniscope. Die SGO-Stiftung für praxisnahe Managementforschung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9510-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9510-0_6
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1253-4
Online ISBN: 978-3-8349-9510-0
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