Das Jahr 2000 brachte der LIFFE nach zwei verlustreichen Jahren wieder einen Gewinn i. H. v. GBP 12,2 Mio., nachdem im Jahr 1999 noch ein Verlust von GBP 22,1 Mio. angefallen war. Brian Williamson äußerte, dass sich die LIFFE nach dem Debakel des Jahres 1998 durch die Umstellung auf den Computerhandel und die Einführung innovativer Produkte „neu erfunden“ hätte. Im November 2000 bot die LIFFE ein Aktienpaket in Höhe von rund GBP 57 Mio. an, das zu einem großen Teil bei zwei US-amerikanischen Venture Capital-Firmen platziert wurde. Im Mai 2001 erwarb Garban Intercapital, ein Maklerunternehmen, einen Anteil von 3,7% an der LIFFE. Bereits seit 1999 wurden Aktien der LIFFE im Markt über den Broker Cazenove gehandelt.
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Walter, L.O. (2009). Konsolidierungsphase (2000 – 2001). In: Derivatisierung, Computerisierung und Wettbewerb. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9497-4_7
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Print ISBN: 978-3-8349-1604-4
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