Zur weiteren Analyse des Modells der Arbeitszeitfreiheit wird im Nachfolgenden auf ausgewählte Organisationstheorien zurückgegriffen. Neben Ansätzen der Neuen Institutionenökonomik (NIÖ), hier der Theorie der Verfügungsrechte, der Prinzipal-Agenten-Theorie sowie der Theorie unvollständiger Verträge, findet die Stewardship-Theorie Berücksichtigung. Primäres Auswahlkriterium ist der Fokus eher auf Personen und soziale Beziehungen als auf Transaktionen bzw. Ressourcen als den Kern der Analyse.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Andresen, M. (2009). Organisationstheoretische Betrachtung des Modells der ‚Arbeitszeitfreiheit‘. In: Das (Un-)Glück der Arbeitszeitfreiheit. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9487-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9487-5_5
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1140-7
Online ISBN: 978-3-8349-9487-5
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