Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit bildet die Delegation von Aufgaben und Entscheidungskompetenzen im Investitionsprozess dezentraler Unternehmen. Diese ist einerseits mit Vorteilen verbunden, birgt jedoch andererseits infolge der ungleich verteilten Informationen und möglicher Interessenkonflikte zwischen der Unternehmensleitung und den Entscheidungsträgern der jeweiligen dezentralen Unternehmenseinheiten auch Gefahren. Selbige bestehen in einer Verfolgung von Eigeninteressen sowie einem opportunistischen Verhalten der dezentralen Entscheidungsträger und können zur Folge haben, dass ein – gemessen an den Unternehmenszielen – suboptimales Investitionsprogramm umgesetzt wird. Da die Gewährleistung der zieladäquaten Erfüllung investitionsbezogener Führungshandlungen in den Aufgabenbereich des Investitions-Controllings fällt, kommt diesem in dezentralen Unternehmen insb. auch die Aufgabe zu, die dezentralen Entscheidungsträger durch eine adäquate Verhaltenssteuerung dahingehend zu motivieren, im Sinne der Unternehmensziele zu handeln.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Dahlhaus, C. (2009). Zusammenfassung. In: Investitions-Controlling in dezentralen Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9461-5_6
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Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1716-4
Online ISBN: 978-3-8349-9461-5
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