Das Investitions-Controlling – ein Teilbereich der umfassenden Controllingkonzeption eines Unternehmens – sowie dessen mögliche konzeptionelle Ausgestaltung in einem dezentralen Unternehmen stehen im Mittelpunkt der folgenden Analyse. Das Controlling stellt dabei eine vergleichsweise junge Funktion bzw. Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre dar, deren Ursprung in der Praxis im spezifischen Kontext von Großunternehmen liegt und deren Ansätze zur theoretischen Fundierung erst seit gut 10 Jahren existieren. Obwohl mittlerweile davon auszugehen ist, dass es sich sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft etabliert hat, ist es dennoch bis heute nicht gelungen, eine allgemein anerkannte Klärung des Begriffes „Controlling“ herbeizuführen. Vielmehr existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Controllingkonzeptionen, mit deren Hilfe definiert werden soll, welche Merkmale bzw. Aufgaben die Funktion „Controlling“ aufweist und auf welche Art und Weise sie institutionell im Unternehmen anzuordnen ist.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Dahlhaus, C. (2009). Investitions-Controllingkonzeption für dezentrale Unternehmen. In: Investitions-Controlling in dezentralen Unternehmen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9461-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9461-5_2
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1716-4
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