Handelsmarken und Herstellermarken nähern sich in der Betrachtung des Konsumenten immer stärker einander an. Dadurch ergibt sich letztendlich die größere Herausforderung für die Herstellermarken, sich klarer zu differenzieren, zumal es im Zeitalter des Smartshopping nicht mehr per se uncool ist, seinen Champagner bei Aldi zu kaufen. Handelsmarken sind in der Mehrzahl längst keine reinen Nachahmer- und Billigheimer-Wettbewerber mehr, sondern gewinnen mit ausgefeilten Strategien ständig Marktanteile hinzu. Der folgende Beitrag konzentriert sich dabei auf die Strategie der Namensgebung.
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Literatur
BGH, Beschluss vom 6. November 1997 – I ZB 17/95 – Bundespatentgericht
Perry, A./Wisnom, D.: Before The Brand, New York 2003.
Samland, B. M.: Unverwechselbar. Name Claim und Marke, München 2006.
Trout, J.: Der Geist und das Greenhorn – Die wundersame Verwandlung vom Erbsenzähler zum Marketing-Genie, München 2002.
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© 2008 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Samland, B.M. (2008). Im Namen der Handelsmarke – Handelsmarken versus Markenartikel im Einzelhandel unter dem Aspekt der Wahl ihrer Markennamen. In: Riekhof, HC. (eds) Retail Business in Deutschland. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9437-0_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9437-0_13
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-0449-2
Online ISBN: 978-3-8349-9437-0
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