Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Feststellung, dass viele Unternehmen aufgrund fehlenden Wissens über die Höhe der Markenrelevanz hohe Summen in den Markenaufbau investieren. Die vorliegende Arbeit zeigt jedoch, dass sich diese Investitionen als teure Fehlinvestitionen erweisen können. Daher leisten Erkenntnisse über die Relevanz von Marken für die Kaufentscheidung von Konsumenten einen Beitrag zur Steigerung der Effektivität und der Effizienz des Markenmanagements. Zur Verbesserung des Kenntnisstandes hinsichtlich der Markenrelevanz wurden auf Basis der Forschungslücken folgende Untersuchungsziele formuliert:
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Forschungsziel 1 bestand aus der Systematisierung und Bewertung potentieller Messansätze der Markenrelevanz (1a) sowie der Ableitung und Validierung eines umfassenden Ansatzes zur Messung der Markenrelevanz (1b).
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Forschungsziel 2 verfolgte die Entwicklung eines Modells, das die verschiedenen Erfolgsgrößen des Markenmanagements integriert (2a) und somit die Aufdeckung der Konsequenzen der Markenrelevanz ermöglicht (2b).
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Forschungsziel 3 hatte die Ermittlung eines umfassenden Kataloges potentieller Markennutzen als Determinanten der Markenrelevanz (3a) sowie die Analyse des Einflusses dieser Nutzen auf die Markenrelevanz in ausgewählten Produktmärkten (3b) zum Gegenstand.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Donnevert, T. (2009). Schlussbetrachtung. In: Markenrelevanz. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9428-8_5
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Online ISBN: 978-3-8349-9428-8
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