Zusammenfassung
Kapitalanlagegesellschaften zählen zu den bedeutendsten institutionellen Anlegern in Deutschland. Die von ihnen verwalteten Investmentfonds sind Mittler zwischen dem Kapitalangebot der Anleger und der Kapitalnachfrage von Unternehmen und Staat. Rund 14 Prozent der Marktkapitalisierung deutscher Aktiengesellschaften werden von Investmentfonds gehalten. Ausgehend von ihrer Verpflichtung zum Handeln im ausschließlichen Anlegerinteresse berücksichtigen Investmentgesellschaften bei ihren Anlageentscheidungen zunehmend die Qualität der Unternehmensführung. Der Beitrag nennt die aus Sicht der Investmentbranche wichtigsten Aspekte.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2006 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Seip, S., Mecklenburg, M. (2006). Die Rolle der Kapitalanlagegesellschaften als institutionelle Investoren. In: Praxishandbuch Börsengang. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9370-0_19
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9370-0_19
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-0369-3
Online ISBN: 978-3-8349-9370-0
eBook Packages: Business and Economics (German Language)