Auszug
In der öffentlichen Wahrnehmung werden Stiftungen vielfach als Weg der Unternehmenssicherung gepriesen.1 Zu den Vor- und Nachteilen unternehmensverbundener Stiftungen und zu deren Einsatzformen wird auf die nachfolgenden Ausführungen in § 11 verwiesen. Gerade aber auch außerhalb des unternehmerischen Bereichs gewinnen Stiftungen als Instrument der Vermögensnachfolgeplanung laufend an Bedeutung, wie die Zahl der jährlich neu errichteten Stiftungen zeigt.2
Vgl. Bundesverband deutscher Stiftungen: www.stiftungen.org.
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Literatur
Schiffer, ZErb 2004, 115.
Schiffer, ZErb 2004, 115(118).
Schiffer, ZErb 2004, 115(119).
Schauhoff, a.a.O., § 6 Rn. 21.
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© 2007 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2007). Stiftung als Instrument der Vermögensnachfolgeplanung. In: Stiftungen in der Praxis. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9310-6_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9310-6_10
Publisher Name: Gabler
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