Auszug
Mit dem Begriff „Markt“ werden verschiedenartige Vorstellungen verbunden. Die einfachste und konkreteste bezieht sich auf eine räumlich (und oft auch zeitlich) fixierte Institution, deren Aufgabe darin besteht, bestimmte Austauschvorgänge zu ermöglichen und zu organisieren. Ein bekanntes einfaches Beispiel dafür ist der Viktualienmarkt in München. Die Markt-Institution, an der Wertpapiere gehandelt werden, bezeichnet man in Deutschland als Börse. In der Regel wird der Begriff „Markt“ aber viel weiter gefasst, weil nur noch ein sehr kleiner Teil der Austauschprozesse in einer modernen Wirtschaft über derartige Institutionen abgewickelt wird.
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Literaturempfehlungen zum 2. Kapitel
Backhaus, Klaus (2003): Industriegütermarketing, 7. Aufl., München.
Homburg, Christian / Krohmer, Harley (2003): Marketingmanagement, Wiesbaden.
Hunt, Shelby (2000): A General Theory of Competition, Tousand Oaks / London / New Delhi.
Hunt, Shelby (2002): Foundations of Marketing Theory, Armonk (N.Y.) / London.
Kleinaltenkamp, Michael / Plinke, Wulff (Hrsg) (2000): Technischer VertriebGrundlagen des Business-to-Business Marketing, 2. Aufl., Berlin u.a.O.
Kotler, Philip / Bliemel, Friedhelm (2006): Marketing-Management, 10. Aufl., München.
Meffert, Heribert / Bruhn, Manfred (2000): Dienstleistungsmarkering, 3. Aufl., Wiesbaden.
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(2006). Unternehmung und Absatzmarkt. In: Marketing-Einführung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9289-5_2
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