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Auszug

Banken lösen allein durch ihre Existenz immer wieder eine breite öffentliche Diskussion aus. Je nach wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Situation wird die Stellung der Banken zum Gegenstand der öffentlichen Meinungsbildung. Dabei tritt die tatsächliche Rolle oft in den Hintergrund und Sachargumente werden vernachlässigt. Zu dieser seit je her exponierten Position des Bankgewerbes gesellt sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine existentielle Frage für die gesamte Branche. Das traditionelle Bankgeschäft scheint keine Zukunft zu haben. Zeitgemäßer ist es daher auch von einem Finanzdienstleistungsgeschäft zu sprechen. Das Finanzdienstleistungsgeschäft ist von tiefgreifenden Veränderungen geprägt. Es treten neue Wettbewerber in den Markt, zu denen einerseits sogenannte „Non banks“ und „Near banks“ zählen, die inzwischen den Status von Finanzdienstleistern oder Banken haben. Andererseits sind dies ausländische Wettbewerber, die aufgrund der Internationalisierung der Finanzmärkte ihre Geschäftstätigkeit erweitern.

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© 2007 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2007). Einführung. In: Neue Bankbetriebslehre. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9282-6_1

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