Auszug
Vernon Smith ist Professor für Wirtschaftswissenschaft und Jura an der George Mason University in Virginia. Im Jahr 2002 erhielt er den Wirtschafts-Nobelpreis für seine ökonomische Verhaltensforschung. Smith holte die Märkte ins Labor. Er simuliert in Experimenten, wie sich Menschen in bestimmten ökonomischen Entscheidungssituationen verhalten. Die Akteure sind demnach impulsgetrieben und treiben Aktienkurse in extreme Höhen und Tiefen. Smith macht im folgenden Interview deutlich, warum das auch immer so bleiben wird. Er sagt: „Börsen sind schlimmer als Poker, doch es gibt zur Marktwirtschaft keine Alternative“.
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© 2006 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Interview Vernon Smith. In: Mensch, Börse!. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9225-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9225-3_4
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-0068-5
Online ISBN: 978-3-8349-9225-3
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