Auszug
Mit dem leibhaftigen Auftreten des Redners vor den Zuhörern beginnt seine ganz persönliche Selbstbekundung. Dies ist ein psychosomatisches Geschehen, denn der Redner zeigt durch die Art seiner körperlichen Darstellung, wie er sich fühlt. Für die Zuhörenden wird sichtbar, ob sich der Sprechende mehr in körperlicher Gelassenheit präsentiert oder doch unter Anspannung leidet. Welche Intensität körperlichen Wohlbefindens der Redner verspürt, das hängt — von seinem augenblicklichen Gesundheitszustand einmal abgesehen — von folgenden Erfahrungen ab:
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von der körperlichen Selbstakzeptanz
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von der Beziehung zum Raum
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von der Beziehung zum Exponiertsein.
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© 2006 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Das habituelle Erscheinungsbild. In: Rhetorik für Manager. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9106-5_3
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Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-409-29173-6
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