Zusammenfassung
Angesichts der Veränderungsdynamik unserer Zeit reicht das Konzept des Lernunternehmens nicht mehr aus. Wir sprechen stattdessen von der spirituellen Organisation. Die Unternehmensphilosophie des kritischen Rationalismus ist Standard geworden. Sie wird weitergeführt durch die radikalere Philosophie des Anderen, die Philosophie der Welt. Metareflexion, Supervision und Kontextsteuerung sind die Instrumente der Veränderung. Sie sind zu ergänzen durch Deuterolernen und die Fähigkeit zu assoziieren. Der traditionsbezogene Kulturbegriff trennt statt zu integrieren. Er wird ersetzt durch einen universellen Kulturbegriff, der eine Ethik begründet, die kulturübergreifend gelten kann.
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Geiselhart, H. (2001). Identität und moderne Instabilität. In: Das lernende Unternehmen im 21. Jahrhundert. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9085-3_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9085-3_8
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-93032-3
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