Auszug
In den bisherigen Ausführungen standen die Liquidität und damit die Zahlungsfähigkeit im Vordergrund. Fehlt die Liquidität oder wird voraussichtlich fehlen, liegt also Zahlungsunfähigkeit vor, stellt die Insolvenzordnung (InsO) Verfahren zur Verfügung, um die Gläubiger eines Schuldners gemeinschaftlich zu befriedigen, indem das Vermögen des Schuldners verwertet und der Erlös verteilt oder in einem Insolvenzplan eine abweichende Regelung, insbesondere zum Erhalt des Unternehmens, getroffen wird (vgl. § 1 InsO).
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© 2006 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Grundzüge des deutschen Insolvenzrechts. In: Basiswissen Finanzierung. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9052-5_2
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