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Zusammenfassung

Das ökonomische Besondere genießt im medialen Umfeld eine sehr große Beliebtheit und wird in vielen Variationen und Namen stets hervorgehoben. Besonders große und global agierende Unternehmen werden gern und oft als „Global Player“ oder „nationale Champions“ bezeichnet, um deren mutmaßliche Einzigartigkeit deutlicher hervorzuheben. Kleinere, aber sehr erfolgreiche Unternehmen können sich mit der Bezeichnung „Hidden Champions“1 schmücken. Nischenmärkte sind besonders begrenzt, genauso wie neue Märkte besonders viel versprechend erscheinen. Dabei darf jedoch die ebenfalls gerne hervorgehobene Besonderheit von traditionsreichen Produkten nicht vernachlässigt werden, die seit Jahrzehnten Kundenträume erfüllen. Alle diese Bezeichnungen dienen dazu, Abgrenzungen vorzunehmen. Aber was ist eigentlich dem Besonderen entgegengesetzt? Warum erscheint eigentlich das Besondere besonders erwähnenswert zu sein? Wie funktioniert eigentlich das Entgegengesetzte, oder ist es unnütz, langweilig oder gar überflüssig?

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Wolfgang L. Brunner Jürgen Seeger Willi Turturica

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© 2010 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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(2010). Einleitung der Herausgeber. In: Brunner, W., Seeger, J., Turturica, W. (eds) Fremdfinanzierung von Gebrauchsgütern. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8961-1_1

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