Zusammenfassung
Aufgrund der hier angewandten integrativen Betrachtung auf Basis der drei Ganzheitlichkeitsdimensionen zeichnet sich das vorliegende Gap-Modell durch eine umfassende Berücksichtigung der netzwerkartigen Komplexität des messespezifischen Markenführungsproblems aus. In der Realität wird dieses System um situationsspezifische und intrapersonale Variablen erweitert. Die im Einzelnen herausgestellten Lücken ermöglichen jedoch eine Aufdeckung wesentlicher potenzieller Diskrepanzen. Ohne den Anspruch eines detaillierten Maßnahmenkataloges für die Markenführung spezieller Messegesellschaften zu erheben, sollen in den nächsten Abschnitten strategische und operative Ausgestaltungsoptionen genereller – in Relation zu anbieterdominierten Identitätskomponenten – und dimensionsbezogener Natur aufgezeigt werden (vgl. Abbildung 30 zur Herangehensweise). Hierbei erfolgt erneut eine Konzentration auf das primäre Modell deutscher Messegesellschaften als Kombination aus Betriebsund Besitzgesellschaften, indem ausgewählte situative Rahmenbedingen dieser Unternehmen reflektiert werden.
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Jung, K. (2010). Strategische und operative Ausgestaltungsoptionen der ganzheitlichen Messemarkenführung. In: Ganzheitliche Markenführung von Messegesellschaften. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8954-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8954-3_4
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2160-4
Online ISBN: 978-3-8349-8954-3
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